Die Frau der Zukunft wird

nämlich kleiner und plumper, pummliger sein - außerdem gesünder und über
einen längeren Zeitraum als heutzutage fruchtbar bleiben.

UND NOCH ÄLTER WERDEN

Wie sieht die durchschnittliche Frau in einem halben Jahrtausend aus?

Und wie der durchschnittliche Mann aussieht?

Wie immer wird das Männliche ausgeblendet, weggelassen, nicht erwünscht, in 500 Jahren sind die ja längst überwunden, ausgerottet, weg, übelster Sexismus!

Das sind die Auswirkungen des täglichen Männer-Bashing, Früchte des Gender-Faschismus!

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Liebe Grüße
Oliver

Auch das noch.
Männern bleibt wirklich nichts erspart.

Die Frau der Zukunft wirdnämlich kleiner und plumper, pummliger sein -
außerdem gesünder und über einen längeren Zeitraum als heutzutage fruchtbar
bleiben.

Bleibt es bei zwei Titten oder gibt es einen evolutionären backslash?
Meine Katze hat nämlich *** A C H T *** Zitzen und einen Schwanz.

gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG

- kein Text -

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und schlank - das Schönheitsideal moderner Frauen könnte bald ausgedient
haben, zumindest aus wissenschaftlicher Sicht. Die Frau der Zukunft wird
nämlich kleiner und plumper, pummliger sein - außerdem gesünder und über
einen längeren Zeitraum als heutzutage fruchtbar bleiben.

Interessant, wie die Medien verzerrt von einander abschreiben, wenn
es um eine Publikation geht, die noch nicht einmal Wissenschaftlern zugängig
ist, und deren eigentlicher Inhalt die Fragestellung ist, ob die Evolution
noch beim Menschen in rel. kurzen Zeiträumen stattfindet...

abgesehen davon: wenn eine Frau viele Kinder hat, ist es nicht sicher,
dass diese sicher wiederum erfolgreich und zahlreich fortpflanzen.
Ihre Gene können so schnell in einer evolutionären Gasse landen.

Es ist schon interessant, wieviel arbeit man sich mit der Erforschung der Frau heute macht. Man will auf 400 Jahre vorhersagen, wie die Frau dann aussehen soll. Dabei geht man dann vom flaschen Standpunkt aus, daß eben alles so Linear vor sich geht, wie die letzten paar hundert Jahre. Es ist aber abzusehen, daß unser irdisches dasein eben nicht so geradlinig weiter läuft, wie es die letzten paar hundert Jahre ablief. Es geht eigentlich schon viel zu lange ruhig auf diesem Planeten zu und daher wird das Leben bis in 400 Jahren schon noch einiges an Überraschungen bereit halten. Wir brauchen dazu nur unsere hausgemachten Krisen, die zu Versorgungsproblemen - obwohl ja sogar genug da wäre - führen, ansehen.

Kleiner wird die Frau - das mag sein, aber wenn die Frau kleiner wird, wird das auch der Mann, da das Gen, das für das Wachstum zuständig ist, keins ist, das am X-Gen haftet sondern für beiderlei Geschlechts gilt. Das gleiche gilt auch für die Leibesfülle.

Um aber Gelder für Studien zu bekommen, muß man allein auf die Frau blicken und den Mann ausschließen.

Um für mich allein zu sprechen: Untenrum kann die Frau so bleiben und nur am Busen wäre eine gute Portion weniger mehr bzw. interessanter. Das wäre dann schon die Rubensfigur und nicht diese, wie sie uns heute verklickert wird.

Etwa so?

http://www.corriere.it/gallery/Cronache/vuoto.shtml?2009/10_Ottobre/playboy/1&1
Bildgalerie im Kasten rechts

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Kochbücher sind schuld an dicken Amerikanern

Sie ist dick, sie ist lesbisch und singt in einer Punkband.
[img|right]http://pix.sueddeutsche.de/leben/922/469479/ditto01-1243001640.jpg[/img]

[img|left]http://www.spiegel.de/img/0,1020,287621,00.jpg[/img]

Dicke Amerikaner Der Tod in Übergröße In den neunziger Jahren verkaufte Keith Davis von seinem größten Modell gerade mal eins pro Jahr. Das hat sich geändert. Mittlerweile produziert der Sargbauer aus Lynn im US-Bundesstaat Indiana jährlich fast 50 seiner XXL-Exemplare - der Fettleibigkeit der Amerikaner sei Dank.

Die Frau der Zukunft wird
nämlich kleiner und plumper, pummliger sein - außerdem gesünder und über
einen längeren Zeitraum als heutzutage fruchtbar bleiben.

Nicht auf Nebensachlichkeiten hängen bleiben. Es gibt und gab genug fettleibige Menschen- wie Frauen so Männer.

Mich stört da eher Satz mit Fruchtbarkeit...
Meiner Meinung nach, fruchtbar zu sein bedeutet noch lange nicht Mutter zu sein, Kinder (lebendig)zu gebären.(trotz dem, was die Wiki sagt)
* Als Fruchtbarkeit wird die Fähigkeit von Organismen bezeichnet, Nachkommen (also Früchte) hervorzubringen. Frucht ist zwar eigentlich nur die Bezeichnung für die Nachkommen der Pflanzen, kann aber auch auf andere mehrzellige Organismen übertragen werden. Im früheren Sprachgebrauch war daher auch das Wort "Leibesfrucht" die Bezeichnung für einen menschlichen Embryo bzw. Fötus. In Medizin und Biologie wird auch das Synonym Fertilität (vom lateinischen fertilis = fruchtbar, ergiebig, befruchtend) benutzt. * Im übertragenen Sinn steht die Fruchtbarkeit einer Person oder eines Volkes für deren bzw. dessen eigene Schaffenskraft, Kreativität und Stärke. * In der Demografie wird mit der totalen Fertilitätsrate (TFR) eine rechnerische Durchschnittsgröße verwendet, welche die Zahl der Kinder angibt, die eine (Durchschnitts-)Frau im Laufe ihres Lebens - meist zwischen ihrem 15. und 45. Lebensjahr - zur Welt bringt.

Fähigkeit (Nachkommen zu bringen)= Können = Nicht Müssen

Eine kann mehrmals im Jahr schwanger werden- dann ist sie vom Begriff immer noch fruchtbar.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)