Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diese Unbelehrbaren

MeckMax, Thursday, 05.10.2006, 21:29 (vor 7002 Tagen) @ Gast
bearbeitet von MeckMax, Thursday, 05.10.2006, 21:36

Milliarden schmeist diese Staatin für ihr Gendergedöns nutzlos aus dem Fenster.
Ein sinnloses Heer von Frauenbeauftragten beutelt das Staatssäckel.
Sie erhöhen die Mwst, ohne Notwendigkeit.
Schröder und Co habe die Staatsverschuldung in bislang unerreichte Höhen getrieben.
Sie vergesetzlichen jeden Schmarrn der aus Brüssel herüber weht, um denen ihre
eigene Hirnlosigkeit zu präsentieren.
Dazu finanzieren sie das auch noch federführend mit unseren erarbeiteten Geldern. Nur im eigenen Land, die eigenen Bürger lassen sie im Regen stehen.
Sie binden sie in jahrelange, rücksichtslose Sklaverei unter dem Makulat des Kindeswohls.
Sollen sie doch den Unterhaltsscheiss aus Steuermitteln finanzieren und den Vätern
ihre verdiente Freiheit zurück erstatten. Aber nein, denn nichtsnutziges, ideologisches
Gendergedöns ist im wesentlichen wichtiger, als die Väter.

Das Familientheater in Berlin träumt immer noch von einer Erhöhung der Wurfrate.
Dies mit einem Eltergeld, was sie aus Steuermitteln zu zahlen bereit sind.
Nur die ursächlichen Fehler zu beseitigen, fällt ihnen im Traum nicht ein.
Nun ja, die Wurfrate wird sich weiter nach unten orientieren. Berlin kann dann
makulativ das ganze schönrechnen lassen und dem dummen Bürger präsentieren.
Die Sklaverei wird unterdessen weiter verschärft und ausgebaut, weil sie so schön
ins ideologische Bild der Oberfrauen und ihrer gemutmassten Untermänner passt.
Das schreit gradezu nach Reihenmaulschellierung....

Angewiedert
MeckMex

--
"Wenn man das unter ganz professionellen Maßstäben betrachtet,
ist es vielleicht sogar kritisierbar." G.Schröder am 30.10.2006


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