Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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... Geld ist für sie überhaupt kein Thema

Christine ⌂, Tuesday, 20.10.2009, 10:03 (vor 5914 Tagen)

Ottfried Fischer erklärt seine Anzeige gegen Prostituierte

München (AP) Ottfried Fischer hat die Hintergründen seiner Anzeige gegen zwei Prostituierte erklärt, die ihn um mehr als 32.000 Euro betrogen haben sollen. Eine der Frauen habe ihn mehrfach zu Hause besucht und seine Kreditkartendaten gestohlen, als er geschlafen habe, sagte der Schauspieler der «Bild>-Zeitung. Dann habe sich die andere Frau mit den Daten und gefälschten Unterschriften Geld verschafft, «was dir erst sehr viel später bei Erhalt der Abrechnungen auffällt, als die Betrügerinnen längst weg sind>, sagte Fischer.

http://de.news.yahoo.com/1/20091019/twl-ottfried-fischer-erklrt-seine-anzeig-1be00ca.html

Diese Nachricht fand ich beim öffnen meines Yahoo-Mail-Servers.
Nicht das ich das Thema jetzt prickelnd finde. Aber es zeigt m.E., wie viele Männer (immer noch) denken.

Kennengelernt habe er die Prostituierte über eine Bekannte «aus wilden Tagen>, sagte Fischer demnach. «In einer schweren Zeit, die ich überschreiben möchte mit dem Satz 'Auch Prominente haben Liebeskummer und sind Männer', lernst du also eine kennen, die dich öfter daheim besucht, weil sie dich so nett findet - Geld ist für sie überhaupt kein Thema.> Stattdessen habe sie ihm, «dem geschundenen, verlassenen Mann>, erzählt, dass sie nur zu ihm komme, weil er so ein toller Hecht sei.

Kann man das nun unter Realitätsverlust einordnen, auch auf Grund seiner Krankheit oder hat er tatsächlich geglaubt, das Frauen ihn für einen tollen Hecht halten? Nun ja, das war hoffentlich eine teure Lehre für ihn und läßt ihn zukünftig anders über Frauen denken.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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