Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Mit Radikalisierungen hat sich der Feminismus nicht zurückgehalten; Gaskammerphantasien gehören genauso dazu wie soziologische Utopien, den Anteil von Männern in der Gesellschaft auf 10% per Geburtenkontrolle zurückzuschrauben, was nicht nur heißt, Männern ihr Lebensrecht abzusprechen, sondern männliches Leben generell als schädlich zu klassifizieren.
Bestsellerautorinnen können genauso davon sprechen, dass "Terror der Lebenszweck von Männern" sei, wie davon, dass der "Tod von Männern historisch gerechtfertigt sei, weil sie Nazis durch und durch" wären oder "Vergewaltiger, und sonst gar nichts". Komischerweise muss sich keine Feministin dafür rechtfertigen, sondern kann stolz auf ihren Status als Feministin sein, wie Medien wie "taz" oder "Zeit" belegen, in denen Feminismus als eine ehrenwerte Eigenschaft gewertet wird.
Dieser ganze feministische Dreck erschien nicht etwa in kleinen, anonymen Internetforen, sondern in gedruckter Buchform - und verkaufte sich wie gesagt als Bestseller. Dennoch muss sich ein verdienter Männerrechtler wie Arne Hoffmann mit dem Dreck der Arschlöcher hier herumschlagen. Offenbar wirken Ausdrücke wie "Geschlitzte" oder "Mösenkriecher" in Internetforen schwerer als das Absprechen des Lebensrecht von Männern in millionenfach verkauften Büchern.
Woran liegt das?
In "Das bevorzugte Geschlecht" belegt Martin van Creveld, dass Frauen in allen Zeiten und Kulturen in Sachen Lebensqualität besser dastanden und stehen als Männer. Er geht aber nicht den zweiten Schritt, und fordert eine Verbesserung der Lebensqualität von Männern, sondern sieht die von ihm dargelegten Verhältnisse als gerechtfertigt an; allenfalls wünscht er sich lediglich einen warmen, weiblichen Zuspruch: "Danke, Kamerad!".
Ich sah mir mal zusammen mit einem Freund einen Film an. Eine etwa zehnköpfige, überwiegend männliche Crew war aufgebrochen, um die Welt zu retten. Im Laufe des Films starb ein Mann nach dem Anderen. Irgendwann sagte ich: "Die Männer sterben ja alle!" und mein Freund erwiderte: "Ja, so muss das auch sein."
Selbst hier in diesem Forum treten Männer auf, die zwar voll und ganz auf "unserer" Linie sind, dann aber wiederum männliche Opfer häuslicher Gewalt durch Frauen verächtlich als "Schwächlinge" niedermachen.
Das alles lässt tief blicken.
Es lässt tief blicken, dass in allen bekannten Ländern zuerst das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, und erst dann die Männerwehrpflicht abgeschafft wurde.
Vermutlich kann uns Roslin erklären, warum weibliches Leid grundsätzlich schwerer wiegt als männliches, auch und besonders bei Männern - vermutlich macht es evolutionsbiologisch Sinn. Aber es ist geradezu grotesk, dass wir in einer Gesellschaft leben, die ihre ganze Härte gegen Männer ausspielt - ablesbar an Selbstmordrate, Lebenserwartung, berufliche Todesfälle und -krankheiten - und dennoch sämtliche politische Kraft per "Frauenministerium" und mehr auf das Wohlergehen von Frauen ausgerichtet ist.
Wichtig für diesen Thread ist aber die Feststellung: Weibliches Leid wiegt schwerer als männliches - für nahezu alle Menschen!
Das ist auch der Grund, warum Radikalisierung für die Männerrechtsbewegung kein gangbarer Weg ist. Feministische Herabwürdigung von Männern wird gesellschaftlich toleriert, umgekehrt die Herabwürdigung von Frauen nicht. Weibliche Tränen rufen Hilfe auf den Plan, männliche Verachtung ("Kauf dir doch einen Dauerlutscher!")
Was sich die Frauenbewegung erlauben durfte, darf sich die Männerbewegung noch lange nicht erlauben.
Das einfach mal als rein praktischer Grund; davon abgesehen ist die Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit grundsätzlich falsch - und das gilt auch für Frauen.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Mit Radikalisierungen hat sich der Feminismus nicht zurückgehalten ...
Offenbar wirken Ausdrücke wie "Geschlitzte" oder "Mösenkriecher" in
Internetforen schwerer als das Absprechen des Lebensrecht von Männern in
millionenfach verkauften Büchern.
Genau das habe ich beim Lesen von Arnes Beitrag im Piratenforum auch gedacht.
Hier eine Teilantwort von mir: Ist das nicht eine (weitere) Skandalisierung?
Offenbar machen Arne gewisse überspitzte Äußerungen in diesem Forum (und auch gewisse Ausreißer) mehr sorgen, dass die Tatsache, dass Männer in Deutschland durchschnittlich 10% früher versterben als Männer.
Was ist eine radikalisierte Meinungsäußerung in einem Internetforum gegen die Radikalität einer Väterentsorgung, von PAS an Kindern etc.
Was ist ein Ausdruck "Geschlitzte" in einem Internetforum gegen die vielfältig in seriösen Medien und von Regierungsstellen verbreitete angebliche Lohndiskriminierung von 23%?
Meine Fragen:
Wie kommt man zu einer so unausbalancierten Wahrnehmung und was wird damit bezweckt?
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Offenbar machen Arne gewisse überspitzte Äußerungen in diesem Forum (und
auch gewisse Ausreißer) mehr sorgen, dass die Tatsache, dass Männer in
Deutschland durchschnittlich 10% früher versterben als Männer.
AH macht Sorgen, daß er sein von ihm selbst geglaubtes Meinungsmonopol verliert (was er natürlich nie hatte).
Als Printfritze verliert er gerade den Anschluß an die Entwicklung der Medien und Meinungsbildung. Bei den Piraten nennt man solche Leute Internetausdrucker.
Was ist ein Ausdruck "Geschlitzte" in einem Internetforum gegen die
vielfältig in seriösen Medien und von Regierungsstellen verbreitete
angebliche Lohndiskriminierung von 23%?
Das eine ist politisch inkorrekt, das andere nicht.
Meine Fragen:
Wie kommt man zu einer so unausbalancierten Wahrnehmung und was wird damit
bezweckt?
Internetzensur natürlich. Sperren von Foren wie diesem hier. Das zeigt auch, daß die zahlreichen Neuzugänge (einschließlich AH) bei den Piraten nichts mit den ursprünglichen Zielen der Piratenbewegung anfangen können.
Radikalisierung muss in einer gewissen Phase sein
Eine Bewegung, die sich von den Etablierten ihre Sitten und Gebräuche diktieren lässt, oder, noch schlimmer, sich bei deren Auswahl an deren Standards orientiert, kann einpacken bevor sie ausgepackt hat. Vergesst den Scheiß! Wichtig sind genau zwei Dinge: unsere Positionen und unsere Einschätzungen, wie diese durchgesetzt werden können. Unvermeidlich Rückschläge führen im Verlauf zu Modifikationen. Mehr aber auch nicht. Wer sich in voraus eilendem Devotionalismus selbst die Eier scheibchenweise aus dem Sack schneidet, soll es lassen. Der mag nach außen etwas Anderes sein, im seinem Inneren ist er ein mieser zeitgeistiger unterwürfiger lila Pudel. Da nützen alle vorgeblich taktischen Überlegungen nichts. Oder glaubt hier einer, dass Kampflesben lila Bananenbieger ernst nehmen? Gewiss nicht!
--
Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Radikalisierung - kein gangbarer Weg
Dieser ganze feministische Dreck erschien nicht etwa in kleinen, anonymen
Internetforen, sondern in gedruckter Buchform - und verkaufte sich wie
gesagt als Bestseller. Dennoch muss sich ein verdienter Männerrechtler wie
Arne Hoffmann mit dem Dreck der Arschlöcher hier herumschlagen. Offenbar
wirken Ausdrücke wie "Geschlitzte" oder "Mösenkriecher" in Internetforen
schwerer als das Absprechen des Lebensrecht von Männern in millionenfach
verkauften Büchern.
hat eigentlich schon jemals einer versucht gerichtlich gegen die Veröffentlichung dieser
volkverhetzenden Bücher vorzugehen?
Woran liegt das?
ich glaube ein Grund für das mangelnde Zusammenhalten unter Männern ist der
unterschiedliche Konkurrenzkampf innerhalb der Geschlechter:
vereinfacht gesagt, konkurrieren Frauen eher über im Spielraum biologisch begrenzte
Eigenschaften (Schönheit, Jugendlichkeit) um das andere Geschlecht, als anders herum.
Dadurch ist der mögliche Erfolg schon weitestgehend festgelegt und sie können sich mehr auf
andere Dinge konzentrieren (z.B. Mode, max. Ausnutzung des Partners etc) und profitieren von
Kooperation innerhalb des Geschlechts.
Männer hingegen müssen beim anderen Geschlecht den Eindruck erwecken, dass sie in ihren bisherigen und möglichen zukünftigen Taten besser als andere Männer sind, um Erfolg zu haben.
Damit ist zwar Kooperation gegenüber anderen Männergruppen möglich, aber
gegenüber dem anderen Geschlecht unwahrscheinlich.
Analogie aus dem Tierreich:
Nur die seltenen alpha-Tiere haben es anders als die beta-Tiere nicht nötig, bei jeder Gelegenheit
sich und den anderen betas und Weibchen zu beweisen, dass sie alpha und souverän sind.
Sie sind es, weil jeder weiss, da es keinen Sinn macht, sich mit ihnen anzulegen und
ihre Führung die Gruppe als Ganzes nutzt.
Die anderen betas und Weibchen wollen wissen, wo ein Männchen steht und provozieren
es, wenn nötig. Es liegt in ihrer Natur zu weit zu gehen um eine Antwort zu bekommen.
Es würden ihnen nicht weiterhelfen, wenn sich die Männchen verbrüdern und somit die Antwort verweigern.
Entsteht der Feminismus, wenn Weibchen nur noch unter sich sind und keine Antworten bekommen?
Natürlich das ist das überspitzt (Biologie, Partnerwahl ist nicht alles) aber ich denke es steckt
schon mehr als ein Funke Wahrheit drinnen.
Fehlt uns das souveräne Alpha Tier, das nicht nur Bücher schreibt, sondern die verschiedenen Ansichten bündeln, Leute führen und endlich die Antworten liefern kann?
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Was sich die Frauenbewegung erlauben durfte, darf sich die Männerbewegung
noch lange nicht erlauben.
Da hast Du recht. Meinst Du, das wird je anders sein? Falls nein, stellt es die Emanzipation und gleichberechtigte Ordnung prinzipiell in Frage, oder?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Internetforen
Dieser ganze feministische Dreck erschien nicht etwa in kleinen, anonymen
Internetforen, sondern in gedruckter Buchform - und verkaufte sich wie
gesagt als Bestseller.
Ich habe den verlinkten Diskussionsstrang im genannten Frauen-Forum der Piratenseite überflogen und war ebenfalls etwas überrascht, welche Bedeutung dem hiesigen Internet-Forum dort offenbar von einigen Kritikern Hoffmanns beigemessen wird. Gerade das vermutlich überwiegend internetaffine Publikum der Piratenpartei sollte doch mit den hinlänglich bekannten Schwierigkeiten offener und weitgehend anonymer Kommunikationsplattformen (z.B. ihrer rapiden Eskalationsdynamik) vertraut sein. Es gehört schon einige Phantasie dazu, daraus ein "Netzwerk mit Guru" zu konstruieren.
Angesichts des dortigen Diskussionsverlaufs war der Ausgangspunkt in diesem Fall aber vielleicht auch eher einmal mehr die Suche nach einem Anlass, den Vertreter eines ohnehin ungeliebten Standpunktes in die Defensive zu bringen. Derartige "Aufhänger" freilich bietet das Netz heute zu nahezu jedem beliebigen Thema in Fülle - auch dies dürfte der jungen Internet-Generation nicht ganz neu sein.
Wer ein Internet befürwortet, in dem zunächst prinzipiell jeder frei ist, selbst den größten Schwachsinn zu verkünden, der kann in der Folge dann nicht vom Einzelnen eine permanente Distanzierung von ebendiesem Schwachsinn fordern.
Piratenpartei früher und heute.
Wer ein Internet befürwortet, in dem zunächst prinzipiell jeder frei ist,
selbst den größten Schwachsinn zu verkünden, der kann in der Folge dann
nicht vom Einzelnen eine permanente Distanzierung von ebendiesem
Schwachsinn fordern.
Die Piratenpartei heute fordert >Löschen statt Sperren«, außer wenn es Raubkopien betrifft natürlich. Echte Meinungsfreiheit stand dort nie auf dem Programm.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Ich kann zur Erklärung des Mißverhältnisses nur die Hypothesen anbieten, die Evolutionspsychologie und Soziobiologie für die beobachtbaren Phänomene liefern.
Es sind nur Hypothesen, aber auch die Hypothesen der Gegenseite, der Soziokulturfraktion, sind nur Hypothesen, die die Phänomene bei weitem nicht so schlüssig erklären.
Menschen werden sehr viel stärker von evolvierten Verhaltensprogrammen, Instinkten, disponiert als wir uns das eingestehen.
Sie veranlassen uns zu vernunftwidrigem Verhalten, dass oft sogar unseren ureigenen Interessen als Individuen schadet.
Am einfachsten erkennbar wird das an unserem Instinkt, uns in üppigen Zeiten zu überfressen.
Viele Menschen wissen, dass zu viel Fett und Kohlenhydrate ihnen schaden. Trotzdem ist es unendlich schwer für viele Übergewichtige, davon zu lassen, weil wir "belohnt" werden, wenn wir fett und süß essen, weil wir es wohlschmeckend finden, weil in der kargen Umwelt - und die Menschen lebten die längste Zeit ihrer Phylogenese in einer kargen Umwelt - diejenigen sich besonders gut ernährten, besonders erfolgreich fortpflanzten, die besonders eifrig und lange nach den seltenen süßen Kohlenhydraten, nach den fetten Nahrungsmitteln suchten, die so schwer zu beschaffen waren, weil ihnen diese Nahrung besonders gut schmeckte.
Diejenigen, denen das weniger gut schmeckte, hatten weniger Veranlassung, sich besonders anzustrengen, um an diese Nahrungsmittel zu kommen, ernährten sich weniger gut, pflanzten sich weniger erfolgreich fort.
So gieren wir heute Lebenden nach Süßem und Fettem, immer noch, obwohl es längst keinen Sinn mehr macht.
Im Gegenteil.
Viele halten daran fest, buchstäblich um's Verrecken.
Ähnlich ist es mit uns Männern und unserem herausselektierten Beschützerinstinkt.
Frauen, mit Schwangerschaft und Stillen belastet, nicht nur 1 oder 2 mal in ihrem lange Zeit kurzen Leben, sondern 10, 15 mal, waren in diesen Zeiten auf männliche Versorgung, auf Ressourcentransfer, angewiesen.
Versorgen und Schützen konnte nur das Geschlecht, das von Schwangerschaft und Stillen befreit war.
Frauen, die Männer besonders gut zu diesen Leistungen "manipulieren/motivieren" konnten, pflanzten sich erfolgreicher fort als Frauen, die das weniger gut konnten.
Männer, die ihre Frauen und Kinder eifriger/erfolgreicher schützten und versorgten als andere Männer, pflanzten sich ebenfalls erfolgreicher fort.
So entstand in Männern ein tiefeingewurzelter Beschützerinstinkt gegenüber Frauen und Kindern und in Frauen ein tiefeingewurzeltes Anspruchsdenken, das sie Schutz und Versorgung auch dann noch selbstverständlich erwarten und einfordern lässt, wenn die Verhältnisse das längst nicht mehr rechtfertigen. Das alles ist immer nur im Schnitt zu verstehen, individuell kann es ganz anders sein.
So fällt es leicht, Frauen als Opfer durchzusetzen und Männer als Täter, Frauen als hilfsbedürftig zu konstruieren, die Hilfe ohne Würde- u. Ansehensverlust einfordern und erwarten dürfen, Männer als Tätergeschlecht zu sehen, das bestenfalls Schuld abträgt, keinesfalls legitim klagen darf, denn ein klagender Mann ist ein schwacher Mann, ein schwacher Mann hat seinen Daseinzweck verfehlt, der darin besteht, Frauen und Kinder zu schützen und zu versorgen.
Das kann ein schwacher Mann aber nicht.
Er ist zusätzliche Last.
Deshalb schlägt ihm eher Mißachtung/Verachtung entgegen, viel weniger Mitleid.
Die Gemeinschaft schützt ihre Ressourcen, indem sie schwache Männer ausgrenzt.
Die sind ja für Frauen und Kinder bestimmt, die sie früher, lange, lange Zeit über, ja auch tatsächlich legitimerweise brauchten.
Deshalb werden "schwache" Männer tendenziell von Frauen UND Männern verachtet, weil beide Geschlechter darauf gepolt sind, das Überleben der Gemeinschaft zu beachten, in deren Interesse es war, die knappen Ressourcen auf die Frauen und Kinder zu konzentrieren und die schwachen Männer als unnütze Esser wegzudrängen.
Es ist überall zu beobachten: Frauen leiden nicht mehr als Männer, sie klagen nur lauter.
Weil das Recht auf Klagen ihnen zukommt, ihnen instinkktiv zugestanden wird, weil sie deshalb erfolgreicher klagen als Männer, weil klagende Frauen gerade von "starken" Männern gerne beachtet werden.
Man sieht es an unzähligen Beispielen: Jungs in der Schule schmieren ab - unbeachtlich, selber schuld, sollen sich halt ändern.
Männer sterben früher als Frauen - unbeachtlich, selber schuld, sollen halt gesünder leben.
Männliche Beschneidung-unbeachtlich, kann gar nicht so schlimm sein wie weibliche Genitalverstümmelung. Die Jungs sollen sich mal nicht so haben. Müssen halt die Zähne zusammenbeißen. Sind doch Jungs, die mal starke Männer werden sollen.
Hinzu kommen die üblichen propagandistischen Verzerrungen, Halbwahrheiten, Lügen (Lohnlücke, gläserne Decken usw.).
Wenn weibliches Leiden alleine wahrgenommen wird, männliches Leiden abgeleugnet, übersehen oder verniedlicht wird, wenn die Geschichtsmächtigkeit von Frauen bestritten wird (Frauen sind Opfer) und die alleinige Geschichtsmächtigkeit von Männern behauptet wird (DIE Männer sind Täter), ja, dann leiden Frauen, WEIL Männer Täter sind und wenn Männer auch mal leiden sollten, dann eben auch nur, WEIL Männer Täter sind.
Nie aber können Männer in diesem Weltbild an Frauen leiden.
Darum sind Frauen immer unschuldig, verdienen Mitleid, Männer immer schuldig, verdienen weder Mitleid noch Hilfe.
All das ist schön zu beobachten am Thema Genitalverstümmelung.
Die afrikanische Normalbeschneidung der Mädchen ist absolut vergleichbar mit der Normalbeschneidung der Jungen.
Aber in der Öffentlichkeit wurde eine Extremform der weiblichen Beschneidung (die pharaonische) als "Normalfall" dargestellt.
Dass es auch bei Jungen Extremformen gibt, wird dagegen völlig übersehen, gewchweige denn propagandistisch als Normalfall vermarktet.
Dass unter den hygienischen Bedingungen, die Mädchen an Beschneidungen zugrunde gehen lassen auch Jungen an ihren Beschneidungen zugrunde gehen, es interessiert nicht.
Dass Mädchen an Wundbrand leiden, an Narbenrestriktionen, an Schwierigkeiten beim Wasserlassen, das wissen viele.
Dass Jungen an Narbenrestriktionen leiden, an verfaulenden Gliedern, die amputiert werden müssen, wenn sie daran nicht verrecken sollen, es interessiert nicht.
Natürlich werden Mädchen nur beschnitten, weil die "mächtigen" Männer das so wollen.
Dass Mädchenbeschneidungen gerade von Frauen ausgeführt werden, die WAhrerinen dieser Tradition, wird entweder lautstark verschwiegen oder begründet damit, dass diese Frauen ja dazu "gezwungen" seien, weil sonst die Mädchen keinen Mann fänden.
Dass umgekehrt Jungen beschnitten werden, von Männern, weil Jungen sonst keine Frau finden - denn so wie Männer die Urteile/Vorurteile dieser Gesellschaften mit sich tragen, tun das ja auch Frauen, Frauen wollen demzufolge in diesen Gesellschaften keine unbeschnittenen Männer - das wird übersehen, macht die Jungen nicht zu Opfern weiblichen Wollens.
Nur die Mädchen sind Opfer, Opfer männlichen Wollens, des angeblich alleine geschichtsmächtigen.
Vor Jahren schilderte ein Arzt sein Erleben auf einem UNHCR-Kongress, mehrheitlich männliche Teilnehmer.
Der Referent, ein Japaner, sagte, er sei glücklich, der Versammlung mitteilen zu können, dass nun fast überall auf der Welt Frauen eine höhere Lebenserwartung hätten als Männer.
Folge: lauter, langanhaltender Beifall.
Offenbar fiel nur wenigen auf, dass das ja bedeutete, dass nun fast überall auf der Welt Männer vor Frauen sterben.
Das war kein Grund, um innezuhalten und zu trauern. Für die allermeisten anwesenden Frauen UND FÜR DIE MÄNNER nicht.
Man freute sich gemeinsam darüber, dass nun fast überall auf der Welt Männer vor Frauen sterben.
Der männliche Beschützerinstinkt, wir werden ihn nicht los.
Wir können ihn nur durch Bewußtmachung ein wenig korrigieren und so vielleicht dafür sorgen, dass auch die Belastungen der ganz normalen, der durchschnittlichen Männer wahr genommen werden, die eben nicht herrschen.
98% der Männer herrschen nicht, sondern werden eher verbraucht zugunsten von Frauen und Kindern.
Und das schon seit sehr, sehr langer Zeit.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Da hast Du recht. Meinst Du, das wird je anders sein? Falls nein, stellt
es die Emanzipation und gleichberechtigte Ordnung prinzipiell in Frage,
oder?
Eben. Es bleibt für mich unverständlich warum den Einen eine Radikalisierung erlaubt sei, den Anderen wiederum nicht. Indirekt sagt man damit auch das Eine ist gerechtfertigt, das Andere wäre es nicht.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Da hast Du recht. Meinst Du, das wird je anders sein? Falls nein, stellt
es die Emanzipation und gleichberechtigte Ordnung prinzipiell in Frage,
oder?
Es hat anders zu werden.
Ehrlich gesagt fand ich Mirko's Posting einfach Klasse, bis zu diesem Satz und dem Nachfolgenden.
"Das einfach mal als rein praktischer Grund; davon abgesehen ist die Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit grundsätzlich falsch - und das gilt auch für Frauen."
Jaja Mirko, Menschen das Recht auf koerperliche Unversehrtheit abzusprechen ist grundsaetzlich falsch - und das gilt auch fuer Frauen.
Schoener Satz, nur etwas vollbescheuert in einer Gesellschaft mit Wehrpflicht nur fuer Maenner, nicht?
Nachdem Du selber beschrieben hast, wie selbstverstaendlich und etabliert FemiNazi-Hetzschriften in dieser Gesellschaft sind, koenntest Du also auch einfach mal ne Empoerungsrunde auslassen, wenn's mal wieder "Geschlitzte" heisst.
Was glaubst Du denn was sich aendert, wenn schon die Haelfte der Maennerrechtler sich bei sowas in Distanzierungsorgien und Frauenberuhigung ergeht?
Und Frauen die das stoert: Schluckts runter.
Ihr lebt in einer Gesellschaft, in der Maenner tagtaeglich ganz anderes schlucken muessen, und der Vorwurf "auch nicht besser als die Feministinnen" zu sein hilft da nicht weiter. Wenn euch "Feministinnen-Verhalten" so sehr stoerte, so hattet ihr Jahrzehnte Gelegenheit das mit denen zu klaeren. War aber offensichtlich nicht so wichtig.
Denn auch das ist nichts weiter als eine weitere Variante des ueblichen Musters: Frauen duerfen das ohne nennenswerte Opposition, dafuer wird sich doppelt und dreifach aufgeregt, wenn vereinzelt ein paar Maenner auch damit anfangen.
MfG
Radikalisierung - ein gangbarer Weg? Nein.
Weil unsere Instinkte, die der Männer, die der Frauen, sind, wie sie sind, ist die Radikalisierung der Männerbewegung kein gangbarer Weg.
Frauen werden sich gegenüber Männern immer sehr viel mehr herausnehmen dürfen als Männer gegenüber Frauen.
Männer, die das nicht ertragen, werden immer als "schwach" angesehen werden, von den meisten Frauen UND Männern.
Weil Männer und Frauen dazu disponiert sind, zu erwarten, dass Männer stark sind und Frauen schwach.
Das lässt sich durch Bewußtmachung abschwächen, durch bewußtes Dagegenhalten etwas korrigieren, aber vollständig ausschalten können dieses Instinktverhalten weder Männer noch Frauen.
Schwache Männer erfahren eher kein Mitleid, sondern Verachtung, von Männern und Frauen.
Wer sich radikalisiert, macht sich lächerlich, bestenfalls.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Hi Roslin,
insgesamt ein richtig gutes Posting, ich will mal ein paar Abschnitte kommentieren:
So fällt es leicht, Frauen als Opfer durchzusetzen und Männer als Täter,
Frauen als hilfsbedürftig zu konstruieren, die Hilfe ohne Würde- u.
Ansehensverlust einfordern und erwarten dürfen, Männer als Tätergeschlecht
zu sehen, das bestenfalls Schuld abträgt, keinesfalls legitim klagen darf,
denn ein klagender Mann ist ein schwacher Mann, ein schwacher Mann hat
seinen Daseinzweck verfehlt, der darin besteht, Frauen und Kinder zu
schützen und zu versorgen.
Das kann ein schwacher Mann aber nicht.
Er ist zusätzliche Last.
Deshalb schlägt ihm eher Mißachtung/Verachtung entgegen, viel weniger
Mitleid.
Die Gemeinschaft schützt ihre Ressourcen, indem sie schwache Männer
ausgrenzt.
Die sind ja für Frauen und Kinder bestimmt, die sie früher, lange, lange
Zeit über, ja auch tatsächlich legitimerweise brauchten.
Ja, damals als Frau 8 mal schwanger sein musste um 4 Kinder "gross zu kriegen", das ganze dann verteilt auf eine Lebensspanne von < 50 Jahren, ohne Familienplanung.
Deshalb werden "schwache" Männer tendenziell von Frauen UND Männern
verachtet, weil beide Geschlechter darauf gepolt sind, das Überleben der
Gemeinschaft zu beachten, in deren Interesse es war, die knappen Ressourcen
auf die Frauen und Kinder zu konzentrieren und die schwachen Männer als
unnütze Esser wegzudrängen.
Interessant finde ich dabei, dass es heute ja sogar aus der gruppendarwinistischen Betrachtung heraus (die man nichtmal gutheissen muss) vollkommen unsinnig geworden ist: Heute treffen die niedrigste Vermehrungsrate in der Geschichte der Menschheit und die hoechste (Frauen)Lebenserwartung zusammen, d.h., wenn man schon von unnuetzen Essern spricht, dann sind damit bei naeherer Betrachtung vor allem Frauen gemeint, nicht? Jedenfalls wenn die gesellschaftlichen Transfers Manner->Frauen beachtet werden, und nicht einfach vorausgesetzt wird, dass Frauen ja sowieso Anspruch auf alles haben.
Es ist überall zu beobachten: Frauen leiden nicht mehr als Männer, sie
klagen nur lauter.
Weil das Recht auf Klagen ihnen zukommt, ihnen instinkktiv zugestanden
wird, weil sie deshalb erfolgreicher klagen als Männer, weil klagende
Frauen gerade von "starken" Männern gerne beachtet werden.
Ich sehe da keinesfalls nur Instinkte am Werk, Roslin.
Was ist zum Beispiel mit muetterlicher Erziehung: Haben deutsche Muttis schon aufgehoert, insbesondere ihre Soehne nach der Methode "Du bist Schuld, wenn Mutti nicht gluecklich ist" zu erziehen?
Das sind keinesfalls nur Instinkte, da ist auch ein fette Batzen Gehirnwaesche dabei, die nicht an erwachsenen Maennern veruebt wird, sondern an kleinen Kindern.
All das ist schön zu beobachten am Thema Genitalverstümmelung.
Die afrikanische Normalbeschneidung der Mädchen ist absolut vergleichbar
mit der Normalbeschneidung der Jungen.
Aber in der Öffentlichkeit wurde eine Extremform der weiblichen
Beschneidung (die pharaonische) als "Normalfall" dargestellt.
Dass es auch bei Jungen Extremformen gibt, wird dagegen völlig übersehen,
gewchweige denn propagandistisch als Normalfall vermarktet.
Dass unter den hygienischen Bedingungen, die Mädchen an Beschneidungen
zugrunde gehen lassen auch Jungen an ihren Beschneidungen zugrunde gehen,
es interessiert nicht.
Dass Mädchen an Wundbrand leiden, an Narbenrestriktionen, an
Schwierigkeiten beim Wasserlassen, das wissen viele.
Dass Jungen an Narbenrestriktionen leiden, an verfaulenden Gliedern, die
amputiert werden müssen, wenn sie daran nicht verrecken sollen, es
interessiert nicht.
Das ist aber eine Vereinfachung. Was ich an dem Thema so zum abkotzen pervers finde ist ja, dass die ja idR nichtmal darauf verzichten koennen, maennliche Genitalverstuemmelung aktiv zu verharmlosen bzw. am besten noch zu fordern und zu foerden.
In einigen afrikanischen Laendern ham sie das mit UN-Hilfe ja schonmal angefangen, es soll ja schliesslich die HIV-Infektionsrate bei Frauen senken. Na dann.
Genauso laeuft gerade im AG-Frauen Forum der Piraten mal wieder nen Thread, wo Beschneidung von Jungen/Maennern gefordert wird, weil das Risiko von FRAUEN bzgl. Gebaermutterhalskrebs dann sinken wuerde.
Es kann also garkeine Rede davon sein, dass die maennliches Leid und maennliche Opfer einfach nur IGNORIEREN wuerden.
(Der gesamte Entwicklungshilfebereich ist ja bis unters Dach geflutet mit solchen widerlichen Geschlechterrassistinnen, siehe "die Maenner haben immer noch nichts zu Essen bekommen").
[...]
Dass umgekehrt Jungen beschnitten werden, von Männern, weil Jungen sonst
keine Frau finden - denn so wie Männer die Urteile/Vorurteile dieser
Gesellschaften mit sich tragen, tun das ja auch Frauen, Frauen wollen
demzufolge in diesen Gesellschaften keine unbeschnittenen Männer - das wird
übersehen, macht die Jungen nicht zu Opfern weiblichen Wollens.
Natuerlich nicht. Schliesslich gibt es auch hier bei uns im Westen jede Menge Frauen, die nichts dabei finden, ihre maennlichen Kinder beschneiden zu lassen, weil sie das aesthetischer finden. Noch besser: Weil "Frauen" das aesthetischer finden wuerden.
[...]
Der Referent, ein Japaner, sagte, er sei glücklich, der Versammlung
mitteilen zu können, dass nun fast überall auf der Welt Frauen eine höhere
Lebenserwartung hätten als Männer.
Folge: lauter, langanhaltender Beifall.
Offenbar fiel nur wenigen auf, dass das ja bedeutete, dass nun fast überall
auf der Welt Männer vor Frauen sterben.
Das war kein Grund, um innezuhalten und zu trauern. Für die allermeisten
anwesenden Frauen UND FÜR DIE MÄNNER nicht.
Man freute sich gemeinsam darüber, dass nun fast überall auf der Welt
Männer vor Frauen sterben.
Der männliche Beschützerinstinkt, wir werden ihn nicht los.
Wie schon gesagt, ich sehe wenig Instinkt, wenn das Ausbleiben von Applaus wie Du ihn beschrieben hast regelmaessig zu penetrantem Dauergeheule seitens der Frauen fuehren wuerde. Soll das Instinkthandlung sein?
Im uebrigen hast auch Du hier mal wieder die Frauen komplett und vollstaendig aus der Taeterrolle entlassen, nicht? Maennlicher Beschuetzerinstinkt ganz alleine soll es sein bzw. faellt Dir als Begruendung ein.
Ich gebe allerdings zu, dass auch ich keine hoefliche Formulierung fuer den penetranten, schrankenlosen Daueregoismus der Frauen habe, der das Spiegelbild von "maennlichem Beschuetzerinstink" bildet.
MfG
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
@ guest
"Was ist zum Beispiel mit muetterlicher Erziehung: Haben deutsche Muttis schon aufgehoert, insbesondere ihre Soehne nach der Methode "Du bist Schuld, wenn Mutti nicht gluecklich ist" zu erziehen?"
Weißt Du, wie bewußt Erziehung erfolgt?
Wie stark Erziehung von Instinktverhalten gesteuert wird?
Natürlich wollen Frauen starke Söhne erziehen, die später einmal gute Schützer und Versorger sind.
Aber Väter wollen das doch auch.
Frauen sind nicht egoistischer als Männer.
Männer lieben es doch mehrheitlich, den Starken, den Dominanten zu geben, selbst dann noch, wenn sie es gar nicht sein können, bis in die Selbstzerstörung hinein.
Männer lassen treue Frauen, die mit ihnen alt werden möchten, nicht selten sitzen, wenn Frischfleisch sie umgarnt und ihnen erklärt, wie toll sie doch sind usw.
Ich kann nicht erkennen, dass Männer Frauen mehr vorwerfen könnten als Frauen Männern.
Die Geschlechter sind einander wert.
Beide haben sich ihre Rollen im evolutionären Spiel der Geschlechter nicht ausgesucht.
Beide Geschlechter wurden von Kräften geformt, die weit mächtiger und älter sind als das bewusste Wollen eines Individuums es sein kann, die das Handeln beider zu einem großen Teil bestimmen und vorfestlegen.
Aber nur individuelles, bewusstes Wollen und daraus hervorgehendes Handeln begründet Schuld.
Die meiste Gewalt tun MÄNNER Männern an.
Es sind Männer, die vor allem Männer unterdrücken, weil Männer gegen Männer um Frauen konkurrieren.
Es sind Männer, die den Feminismus durchsetzen, Alphamänner, die sich ihr Selbstbewußtsein durch Frauenzuspruch pämpern lassen usw.
Frauen sind nicht die Bösen in diesem Spiel, Männer nicht die Guten.
Der Mensch ist nur von begrenzter Güte, der Mensch als Mann und Frau.
Böse ist allenfalls der Schreiber dieses Stückes, der uns die Rollen zuweist.
Das könnte möglicherweise Gott sein, den ich aber auch nicht verklagen kann.
Vor welchem Richter denn?
Es machte doch lange Zeit guten Sinn, dass Frauen eher so, Männer eher anders handelten.
Frauen waren ja nicht einfach aus egoistischen Gründen "egoistisch", sondern weil dieser ihr Egoismus das Überleben der Kinder sicher stellte, das von ihrem Überleben abhing, denn nur Frauen können stillen.
Wer hätte denn den Säugling füttern sollen ohne Fertigmilch und Hippgläschen?
Andere Frauen einer Clangruppe waren meist selbst mit Säuglingen belastet, die alten Frauen konnten nicht mehr stillen.
Außerdem waren weder Schwangerschaft noch Stillen ein Spaß unter den Bedingungen einer kargen Ernährungslage.
Die Kalorien, die da "abgesaugt" werden, schwächen, bringen in Lebensgefahr, wenn kein Nahrungsnachschub heranrollt USW.
Frauen hatten guten Grund, von Männer Versorgung einzufordern, "egoistisch" zu sein.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?/ Genug gequatscht...
... handelt endlich!!!
Radikalisierung - ein gangbarer Weg? Aber sicher!
Weil unsere Instinkte, die der Männer, die der Frauen, sind, wie sie sind,
ist die Radikalisierung der Männerbewegung kein gangbarer Weg.
Sondern? Rumpudeln und Eigenzensur vornehmen? Ein wenig Zucker in den Arsch nach jeder Aussage?
Frauen werden sich gegenüber Männern immer sehr viel mehr herausnehmen
dürfen als Männer gegenüber Frauen.
Aber doch nur in femverseuchten Pudel-Blocks. Soweit ich mich entsinne gibt es andere Länder, in denen haben Frauen "nicht so viel zu sagen". Und die werden da schön klein gehalten, u.A. auch von Frauen, die nicht wollen, dass ein Kind vom Ehegatten bei der jüngeren Nachbarin geboren wird.
Männer, die das nicht ertragen, werden immer als "schwach" angesehen
werden, von den meisten Frauen UND Männern.
Vor allem "immer"!
Weil Männer und Frauen dazu disponiert sind, zu erwarten, dass Männer
stark sind und Frauen schwach.
Was für n Kappes. Was sollen die Verallgemeinerungen? Nur weil derzeit eine staatlich subventionierte Abartigkeit wie DER Feminismus läuft, heißt das noch lange nicht, dass im Rest der Welt der gleiche Irrsinn abläuft.
Das lässt sich durch Bewußtmachung abschwächen, durch bewußtes
Dagegenhalten etwas korrigieren, aber vollständig ausschalten können dieses
Instinktverhalten weder Männer noch Frauen.
Das hat nichts mit Instinktverhalten zu tun, dass hier völlig übertrieben die Gutmütigkeit von Männern ausgebeutet wird. Das ist mediale Horrorpropaganda, die von Frauen (und Fotzenknechten) für Frauen auf allen Kanälen geritten wird. Der Sinn und Zweck ist die Schaffung des "NEUEN MENSCHEN" unter Zuhilfename der "Vernichtung" sogenannter "alter Werte", wie in so vielen Diktaturen.
Schwache Männer erfahren eher kein Mitleid, sondern Verachtung, von
Männern und Frauen.
So n Kappes. In der Väterbewegung findet man trotz übelster Sabotageakte durch das Feminat (radikale Matriachale Struktur) Solidarität.
Wer sich radikalisiert, macht sich lächerlich, bestenfalls.
Bin ich lächerlich? Wohl kaum, denn die Männer, die sich mittlerweile zur Wehr setzen werden immer mehr, schreiben gefürchtete unliebsame Wahrheiten, die sich miittlerweile nicht mehr verbergen lassen, mittlerweile bereits versucht werden "LÄCHERLICH ZU MACHEN", mittlerweile nicht mehr ignoriert werden können.
Radikalisierung - ist bereits im vollen Gange. Pech für Pudel und Schlampen ...
... und Pech für die Diktatur.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
@ guest
"Was ist zum Beispiel mit muetterlicher Erziehung: Haben deutsche Muttis
schon aufgehoert, insbesondere ihre Soehne nach der Methode "Du bist
Schuld, wenn Mutti nicht gluecklich ist" zu erziehen?"Weißt Du, wie bewußt Erziehung erfolgt?
Wie stark Erziehung von Instinktverhalten gesteuert wird?
Natürlich wollen Frauen starke Söhne erziehen, die später einmal gute
Schützer und Versorger sind.
Und wer sagt, dass es richtig und legitim ist, wenn Muetter ihre Soehne in IHREM EIGENEN Interesse erziehen?
Aber Väter wollen das doch auch.
Spielt es ne Rolle was Vaeter wollen, in einer Gesellschaft, in der Vaeter ohnehin im Zweifel entsorgt werden? Nein, natuerlich nicht, aber ihnen die (Mit)verantwortung fuer die negativen Ergebnisse zuschieben kann man ja trotzdem.
Und inwiefern wird nun die Gehirnwaesche der Soehne dadurch weniger erwaehnenswert, das Vaeter das doch auch wollten?
Ich meine: Dient das alles einem Zweck der darueber hinausginge, dass man mal wieder
a) Maenner (Vaeter) als aktiv handelnde dargestellt hat und
b) Frauen als unbewusstes Opfer ihrer Instinkte?
Frauen sind nicht egoistischer als Männer.
Unsinn, Roslin.
Männer lieben es doch mehrheitlich, den Starken, den Dominanten zu geben,
selbst dann noch, wenn sie es gar nicht sein können, bis in die
Selbstzerstörung hinein.
Jaja, Maenner "lieben" das ja so.
Nicht erwaehnenswert, dass es vor allem die Frauen sind, die alles ausser Starke, Dominante Maenner nicht lieben. Ach, hattest Du doch eigentlich sogar selbst geschrieben in Deinem Posting.
Warum sind nun Maenner die verantwortlichen, weil sie es mit der einzigen Rolle versuchen, in der ihnen nicht vollstaendig das Menschsein abgesprochen wird?
Was soll das Roslin: Was Maenner lieben, haengt auch davon ab, welches Maennerbild ihnen von ihren Muettern vermittelt wurde und von allen Frauen der Gesellschaft WIRD. Und wenn das wenig mehr umfasst als "haariges Nutztier, dass sich fuer Frauen zu opfern hat" dann ist es etwas kurz gesprungen, die Maenner pauschal als vollstaendige Herren ihrer Entscheidungen und damit Verantwortlich hinzustellen, waehrend bei Frauen natuerlich alles total unbewusst ablaeuft und Vorsatz nichtmal vermutet werden darf.
Männer lassen treue Frauen, die mit ihnen alt werden möchten, nicht selten
sitzen, wenn Frischfleisch sie umgarnt und ihnen erklärt, wie toll sie doch
sind usw.
Dieser Einwurf (der nicht das geringste mit dem diskutierten Thema zu tun hat) ist verraeterisch. Mal schnell was finden, womit man Maennern ans Bein pissen kann.
Ich kann nicht erkennen, dass Männer Frauen mehr vorwerfen könnten als
Frauen Männern.
Jaja, Roslin. Wenn sich Maenner regelmaessig fuer Frauen aufopfern, und Frauen sich regelmaessig dafuer aufopfern, noch mehr Frauenbevorzugung zu fordern, dann duerfen Frauen nicht als "egoistisch" betitelt werden. Niemals.
Denn das waere "ungerecht zu Frauen(tm)". Auch wenn's stimmt, wenn's um negative Eigenschaften der Geschlechter geht, dann ist sowieso alles bestenfalls EXAKT gleichverteilt, jedenfalls wenn sonst Frauchen mal schlecht aussehen wuerde.
Die Geschlechter sind einander wert.
Beide haben sich ihre Rollen im evolutionären Spiel der Geschlechter nicht
ausgesucht.
Ach, Evolution. So gut wie nichts in einer real existierenden Gesellschaft basiert auf einfacher biologischer "Evolution". Das ist beim Menschen nunmal bisschen komplexer, schon dadurch dass Menschen sich nunmal intensivst Gedanken ueber Evolution machen koennen.
Beide Geschlechter wurden von Kräften geformt, die weit mächtiger und
älter sind als das bewusste Wollen eines Individuums es sein kann, die das
Handeln beider zu einem großen Teil bestimmen und vorfestlegen.
Der Gedanke beschafft Dir eine innere Befriedigung, nicht?
Du hast das Schweinesystem perfekt analysiert, aendern WILLST Du daran aber garnichts, oder?
Aber nur individuelles, bewusstes Wollen und daraus hervorgehendes Handeln
begründet Schuld.
Es ist unglaublich bequem fuer Frauen, das ihnen sowieso immer schlimmstenfalls Dummheit unterstellt wird.
Ansonsten baust Du hier aber nen Strohmann auf, indem Du anfaengst gegen einen nichtvorgebrachten Vorwurf zu verteidigen.
Was ich gern sehen wuerde, waere Gleichbehandlung.
Die meiste Gewalt tun MÄNNER Männern an.
Da koennen die aber nichts fuer, Roslin! Sie sind ja Opfer einer viel maechtigeren Kraft, die sie dazu geformt hat, ihre Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen! Wer will ihnen das vorwerfen?
Es sind Männer, die vor allem Männer unterdrücken, weil Männer gegen
Männer um Frauen konkurrieren.
Siehste, Du schreibst es ja selber!
Es sind Männer, die den Feminismus durchsetzen, Alphamänner, die sich ihr
Selbstbewußtsein durch Frauenzuspruch pämpern lassen usw.
Jaja, Roslin, dass Du MAENNLICHE Verantwortung NICHT uebersiehst war schon vorher klar.
Warum bekommen Maenner nur Zuspruch von Frauen, wenn sie Fraueninteressen durchsetzen? Sind dafuer dann auch wieder nur die Maenner verantwortlich, Frauen entscheiden nichtmal darueber, wem sie Zuspruch geben?
Und das es vorher mal um die 99% aller Maenner gehen sollte, die nicht als Alphamaenner gemeinsame Sache mit den Frauen gegen den Rest der Maenner machen das hast Du auch schon wieder vergessen.
Frauen sind nicht die Bösen in diesem Spiel, Männer nicht die Guten.
Frauen haben bei Dir ueberhaupt keine Verantwortung, das ist der Punkt um den es mir ging.
Maenner sind halt immer die Taeter, auch bei Dir, und die weibliche Entsprechung zum maennlichen Beschuetzerinstinkt darf garnicht erst ausgesprochen werden.
Mich verbluefft diese hartnaeckige Doppelmoral. Du analysierst alles vollkommen korrekt, um dann am Ende alles fuer richtig zu erklaeren und von Evulotion, Schicksal, Gott zu salbadern.
Oh, und bloss keine Verantwortung bei Frauen verorten.
Der Mensch ist nur von begrenzter Güte, der Mensch als Mann und Frau.
Böse ist allenfalls der Schreiber dieses Stückes, der uns die Rollen
zuweist.
Das könnte möglicherweise Gott sein, den ich aber auch nicht verklagen
kann.
Vor welchem Richter denn?
Mir wuerde ein weltlicher Richter reichen, er darf nur nicht Vultejus oder Roslin heissen.
MfG
P.S.:
Dein Posting liest sich im Telegrammstil immer so:
- Wir leben in einem geschlechterrassistischem, von Parteilichkeit und Ungleichbehandlung gepraegtem Schweinesystem
- Das liegt an der Evolution
- Da koennen wir alle nichts fuer, nur wir Maenner koennten uns mal ein bisschen unseren Beschuetzerinstinkt abgewoehnen
- DEN FRAUEN DARF NICHTS VORGEWORFEN WERDEN
- Da alles evolutioniaer seine Ordnung hat, duerfen wir uns ja eigentlich auch unseren maennlichen Beschuetzerinstinkt nicht abgewoehnen, sonst haue von Roslin. Ausserdem waere die evolutionaere Ordnung verletzt
- FRAUEN UND MAENNER SIND TOTAL GLEICHEGOISTISCH. Nur Frauen ist alles total unbewusst, weswegen wir Maenner uns hoechstens mal selbst vorwerfen sollten, warum wir uns nicht mal kritisch betrachten, so was demonstrierte maennliche Staerke betrifft, und Beschuetzerinstinkt und sowas, eigentlich wollen wir das ja auch alle, auch wenn wir es nicht wollen, das spielt keine Rolle, irgendein Mann wird sich schon finden, der das mal gewollt hat, will, oder nur theoretisch wollen koennte, das reicht ja um sich weiterhin ausschliesslich mit maennlichem wollen zu beschaeftigen
- Ad infinitum bis zur Vergasung
Ich blicke das nicht. Haeltst Du Frauen eigentlich fuer sowas wie halbe Tiere so wie der Lentze, oder weshalb sind die bei Dir nie Handelnde?
MfG2
Eine Pest diskutiert man nicht, man bekämpft sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln!
- kein Text -
Piratenpartei früher und heute.
Wer ein Internet befürwortet, in dem zunächst prinzipiell jeder frei
ist,
selbst den größten Schwachsinn zu verkünden, der kann in der Folge dann
nicht vom Einzelnen eine permanente Distanzierung von ebendiesem
Schwachsinn fordern.
Die Piratenpartei heute fordert >Löschen statt Sperren«, außer wenn es
Raubkopien betrifft natürlich. Echte Meinungsfreiheit stand dort nie auf
dem Programm.
Excellentes Posting.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg? Nein.
Weil unsere Instinkte, die der Männer, die der Frauen, sind, wie sie
sind,
ist die Radikalisierung der Männerbewegung kein gangbarer Weg.
Was für n Kappes.
Die Realitäten, das Leben so wie es ist nicht wahrhaben wollen...
Die RadAbFems haben es uns vorgemacht. Und das hat sie unglaubwürdig gemacht.
Zuerst bei Männern, die von der Umsetzung ihrer Einäugigkeit betroffen waren.
Aber auch von sensiblen Männern und Frauen, die Unrecht, das geschieht,
eben eher wahrnehmen können als Andere. Doch auch die werden es eines Tages
nicht mehr verleugnen können.
Und so schaufeln sie sich wie alle Radikalinskis und Fundamentalisten jedweder
Ideologie und Couleur auf lange Sicht ihr eigenes Grab. Sie werden unglaubwürdig,
überleben sich irgendwann. Das ist ihr Schicksal. Und niemand wird ihnen am
Ende eine Träne nachweinen. Ich auch nicht, freue mich sogar darüber. Denn sie
haben die Welt niemals besser gemacht, sondern immer nur noch mehr Leid und noch
größere Ungerechtigkeiten in die Welt gebracht.
Es ist kein gangbarer Weg! Schon gar nicht für Männer. Das hat Roslin in
seinem Posting klar und für jeden nachvollziehbar herausgearbeitet und endet im
zweiten posting:
"Wer sich radikalisiert, macht sich lächerlich, bestenfalls."
Ich erinnere mich an Rumpelstielzchen. Es machte sich lächerlich, evoltierte
Schadenfreude und zerriss sich am Ende selbst in zwei Teile.
"Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt" schrie das Männlein, und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen, und riss sich selbst mitten entzwei."
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Hallo guest!
Du hast das Schweinesystem perfekt analysiert, aendern WILLST Du daran
aber garnichts, oder?
Am Anfang jeder (Ver)änderung muß eine schonungslose Bestandsaufnahme und möglichst exakte Beschreibung des Ist-Zustandes stehen. Ohne diese Bestandsaufnahme ist alles nur ein Herumstochern im Nebel, selbst das Ziel bleibt unklar.
Ein Neurotiker muß erstmal seine Spielchen, analysieren. Erst dann wird er erkennen können, daß sie heute nicht mehr taugen. Das gilt auch für kranke Gesellschaften.
P.S.:
Dein Posting liest sich im Telegrammstil immer so:
- Das liegt an der Evolution
- Da koennen wir alle nichts fuer, nur wir Maenner koennten uns mal ein
bisschen unseren Beschuetzerinstinkt abgewoehnen
Es nutzt nichts, ihn zu verleugnen. Er war das Vehikel, mit dem der feminismus ungehindert durch die Landschaften fahren und wildern konnte. Abgewöhnen kann mann sich das nicht. Aber ihn sich bewußt machen, sehen, daß er in diesen perversen Zeiten nicht mehr taugt, sondern zur Falle wird; diese Einsicht ist der einzige Weg, den narzißtischen Ego_fems ohne daß ein schlechtes Gewissen, ein Über-Ich, sich rührt endlich mal ein STOP-Schild hinzustellen.
Ohne Bewußtwerdung werden wir immer wieder in die gleichen Fallen tappen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Wir sind dabei! Wir handeln bereits!
Wir suchen Leute die folgendes aufbauen wollen:
Viele einzelne Hilfestellen für Beratung von Männern in schwierigen Situationen wie Scheidung, Trennung, Kindesendzug und so weiter..
Diese Hilfestellen beinhalten Anwälte, Menschenrechtler, andere betroffene (sowohl Väter als auch Kinder).
Diese Stellen sollten in allen Städten aufgebaut werden, per Internet vernetzt und als gemeinnützige Organisation Steuerfrei sein. Spenden sollen möglich sein und Zivildienstleistende sollten dort arbeiten können.
Weiter werden Leute gesucht die ihre Sichtweise auf knapp einer Seite formulieren wollen und diese dann (auf Wunsch anonym) auf einer neuen Webseite veröffendlicht wird.
Wir suchen noch Leute die Kontakt zu Männerbewegungen in anderen Ländern haben. Was ist in Spanien? Dort wütet grad das Feminat und macht das Land kaputter als es schon ist. Was ist in Frankreich? Was ist in Norwegen (wie sind die Erfahrungen mit den 40% Quoten in Aufsichtsräten), in Schweden, in Finnland, in Polen, in Russland, in JAPAN! und und und?
Wir suchen Männer die bereit sind "Vaterersatz" zu sein. Die Vaterlosen Jungs die Hand reichen und ihnen zeigen wollen was man so alles leisten kann, wo man sich gesellschaftlich bewegen kann, was es so alles zu tun gibt.
Wir suchen Mentoren für Jungs. Ich will einen Anwalt sehen der an einem Tisch sitzt mit einem arbeitslosen Jungen der noch nicht weiss was so im Leben auf ihn zukommt, und das diese sich was überlegen und ausarbeiten. Ich will Handwerker und Mechaniker an einem Tisch sehen die mit anderen Jugendlichen von ihrem Leben erzählen und helfen wie man Bewerbungen schreibt, wie man ein Auto zusammenbaut, ich will das Männer von Flugzeugwerken Trupps von Jungs mitnehmen und ihnen zeigen was Sache ist. Das sie Triebwerke sehen können, oder diese auch brüllen hören. Ich will trupps von Jungs sehen die in einer Autoproduktionshalle die ganzen Roboter sehen die wie wahnsinnige alles zusammenbauen..
Es ist ein WITZ das in Deutschland überall Hightech gebaut und entwickelt wird, daneben aber Kiddies herumhängen auf dem Niveau von ungebildeten Bauern und ohne Ahnung was denn für mächtiges Zeug überall abgeht..
Anmelden, reinschreiben, loslegen: perseus.foren-city.eu
/ajk
Alphaman
Du siehst das schon richtig, und vor allem Frauen sind sehr viel intensiver darin mit diesem Provozieren und Rumgetue.
Das Männer sich lange Zeit nichts sagen liessen lag daran das sie eben Alpha waren. Und bis in die Achziger einfach gehandelt haben.
Jetzt ist aber das Problem vorhanden das der Nachwuchs kastriert wird, bevor sie überhaupt die Möglichkeit haben Alpha zu werden.
UND - die Art wie ein Mann zeigt das er Alpha ist, wurde reduziert und fast verunmöglicht. SO ist es jetzt fast nur noch auf eine Art möglich Alpha zu sein. Reich und Brutal. Reich wird von vielen Frauen bevorzugt, Brutal ist einfach nur ignoranz der Situation und Denkweise, einfach durchziehen ohne Rücksicht..
Die Kultur ist dadurch verloren gegangen. Männer haben verlernt wie man Alpha sein kann, ohne um sich zu schlagen. Ihr ganzes Wesen wurde darauf reduziert.
/ajk
Und selbst? (n/t)
- kein Text -
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Nur, wenn nichts anderes mehr geht.
Aber dann ja. Die Ultima Ratio gehört von jeher zum Leben dazu.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg!
"Wer sich nicht radikalisiert, macht sich lächerlich,bestenfalls."
Ich erinnere mich an Rumpelstielzchen. Es machte sich lächerlich, evoltierte
Schadenfreude und zerriss sich am Ende selbst in zwei Teile.
Rumpelstielzchen: Singular, Zwerg/Gnom (bärtig), Kind klauer, ...
Maskulist: Verdammt viele, gestandene Mannsbilder, von Schlampen verarscht, Kind geklaut bekommene, ...
"Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt" schrie
das Männlein, und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde,
dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken
Fuß mit beiden Händen, und riss sich selbst mitten entzwei."
Die Nummer mit dem Rumpelstielzchen wird immer wieder von den Fem-Fasch weibern unter die Bewegung gestreut. Sie habens bisweilen auch geschafft, dass einige abspringen, (bei denen der Leidensdruck nicht groß genug war, oder bei welchen die gedacht haben sie sind wirklich nur "Singular") aber die Schlampen haben bereits derart viele abge"linkt", dass es langsam schwer werden dürfte, den Rumpelstielzchen-Keil mit einem nennenswerten "Vortrieb" zu versehen.
Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Hallo Mus Lim!
Offenbar machen Arne gewisse überspitzte Äußerungen in diesem Forum (und auch gewisse Ausreißer) mehr sorgen, dass die Tatsache, dass Männer in Deutschland durchschnittlich 10% früher versterben als Männer.
Ich denke, die überspitzten Äußerungen selbst machen Arne weniger Sorgen. Ihm geht es sicher mehr darum, wie diese Äußerungen auf Außenstehende wirken.
Wir, die wir hier oft lesen und auch schreiben, haben uns ja schon viele Gedanken über das Thema dieses Forums gemacht. Es gibt aber immer noch viele Menschen, die darüber bisher kaum nachgedacht haben. Die lesen dann hier Beiträge, in denen Frauen als "Geschlitzte" bezeichnet werden.
Die Hintergründe sind ihnen kaum bewußt, auch denken sie dabei wohl kaum daran, daß auch Frauen Ausdrücke wie "Schwanzträger" oder "Dreibein" gern pauschal in Bezug auf Männer verwenden.
Die verstehen das so, daß hier pauschal auf Frauen geschimpft wird und stufen uns als eine Ansammlung von radikalen Irren ein, quasi als männliche Gegenstücke zu Solanas, Dworkin & Co. Und wer solidarisiert sich gern mit radikalen Irren?
Deshalb kann ich Arnes Kritik durchaus nachvollziehen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Frauen haben bei Dir ueberhaupt keine Verantwortung, das ist der Punkt um
den es mir ging.
Ein "ihr müsst euch ändern" bewirkt aber nichts, schon gar nicht, wenn sich Männer auf diesen Standpunkt stellen. Ist leider so.
Der einzig gangbare Weg, so wie ich das sehe, ist tatsächlich: Wir Männer mussen uns selber ändern, damit sich die Welt ändern kann. Und das bedeutet insbesondere: Wir Männer müssen uns bewusst werden, wie sehr wir über unseren "Beschützerinstinkt" gegängelt werden und uns damit selber immer weiter in die Sch... reiten.
Von Frauen Verantwortung zu verlangen, hätte zwar seine Berechtigung, ist aber schlicht ineffektiv.
(Darauf weist Roslin m.M.n. zurecht hin!)
Robert
Radikalisierung muss in einer gewissen Phase sein
Hallo Dragman!
Eine Bewegung, die sich von den Etablierten ihre Sitten und Gebräuche diktieren lässt, oder, noch schlimmer, sich bei deren Auswahl an deren Standards orientiert, kann einpacken bevor sie ausgepackt hat.
Eine Bewegung, die bei den Massen nicht ankommt, kann ebenfalls einpacken, bevor sie ausgepackt hat.
Die Kunst besteht darin, einerseits den eigenen Kurs unbeirrt zu halten, andererseits aber auch anderen Menschen klar zu machen, daß dieser Kurs richtig ist. Nur dann fahren sie mit.
...unsere Positionen und unsere Einschätzungen, wie diese durchgesetzt werden können.
Vor allem Letzteres.
Oder glaubt hier einer, dass Kampflesben lila Bananenbieger ernst nehmen?
Kampflesben sind völlig uninteressant. Die bewegen nichts, sondern sie werden bewegt. Mit denen kann man diskutieren, wenn man dabei Publikum hat, das man eventuell überzeugen kann. Ansonsten kann man die getrost links liegen lassen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wir handeln bereits! Wo?
Anmelden, reinschreiben, loslegen: perseus.foren-city.eu
Geht der Link ein wenig genauer?
Das Forum auf perseus.foren-city.eu ist ziemlich umfangreich,
wo soll man da einsteigen?
Und:
Wieso ist das Forum, Abschnitt
"Zirkel des Perseus
Vorstellung und Organisation des Zirkels, nähere Beschreibung siehe Forum."
nicht öffentlich lesbar?
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Es nutzt nichts, ihn zu verleugnen. Er war das Vehikel, mit dem der
feminismus ungehindert durch die Landschaften fahren und wildern
konnte. Abgewöhnen kann mann sich das nicht. Aber ihn sich bewußt machen,
sehen, daß er in diesen perversen Zeiten nicht mehr taugt, sondern zur
Falle wird; diese Einsicht ist der einzige Weg, den narzißtischen Ego_fems
ohne daß ein schlechtes Gewissen, ein Über-Ich, sich rührt endlich mal ein
STOP-Schild hinzustellen.Ohne Bewußtwerdung werden wir immer wieder in die gleichen Fallen tappen.
Sehr schoen.
Und warum sagst Du mir das? Oder meinst Du nicht, dass man mit dem Bewusstmachen des Beschuetzerinstinktes sich als allererstes mal die totale Blindheit fuer weibliches Handeln und maennliches Behandelt-werden abgewoehnen sollte?
Zumal am Ende eines Postings, in welchem der Mechanismus ansich vollkommen korrekt analysiert wurde?
Zur Erinnerung, ich schrieb auf Roslin's erstes Posting:
Der männliche Beschützerinstinkt, wir werden ihn nicht los.
Wie schon gesagt, ich sehe wenig Instinkt, wenn das Ausbleiben von Applaus wie Du ihn beschrieben hast regelmaessig zu penetrantem Dauergeheule seitens der Frauen fuehren wuerde. Soll das Instinkthandlung sein?
Im uebrigen hast auch Du hier mal wieder die Frauen komplett und vollstaendig aus der Taeterrolle entlassen, nicht? Maennlicher Beschuetzerinstinkt ganz alleine soll es sein bzw. faellt Dir als Begruendung ein.
Ich gebe allerdings zu, dass auch ich keine hoefliche Formulierung fuer den penetranten, schrankenlosen Daueregoismus der Frauen habe, der das Spiegelbild von "maennlichem Beschuetzerinstink" bildet.
---
Anscheinend darf weibliche Verantwortung aber nichtmal benannt werden, sonst erntet man sofort aufgeregte Proteste von Roslin (in denen Frauen pauschal fuer unfaehig erklaert werden, irgendwas bewusst zu wollen - das angesichts wahrscheinlich weltweit zehntausender Frauenlobby-Vereine).
Was soll das eigentlich, das kommt mir inzwischen vor wie das Dummdreiste Femi-Gequatsche von "Tabus", die unbedingt dreimal taegliche endlich mal gebrochen werden muessen.
Wie kommst Du darauf, dass maennlicher Beschuetzerinstinkt "verleugnet" wuerde, er wurde doch klar benannt.
Soll ich den etwa verleugnet haben? Mir scheint, ihr zwei Projiziert ganz gewaltig.
Mich regt nur auf, dass komischerweise am Ende als Verantwortliche (wenn auch abgeschwaecht, da "Instinkt") wieder ausschliesslich Maenner genannt werden.
Das hat fuer mich sowas von endlos rekursiv definierter Beklopptheit, da konnte ich einfach nicht die Finger still halten.
Und ich wuerde jetzt gerne wissen, wie DU es nennst, wenn Frauen in frenetischen Applaus ausbrechen aufgrund der Nachricht, dass die Lebenserwartung von Maennern jetzt weltweit unter der von Frauen liegt.
Wie man das bei Maennern nennen koennte, hat Roslin ja klar benannt, verleugnet wurde da garnix.
Wie nennt man das nun bei den jubelnden Frauen?
MfG
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Der einzig gangbare Weg, so wie ich das sehe, ist tatsächlich: Wir
Männer mussen uns selber ändern, damit sich die Welt ändern kann. Und
das bedeutet insbesondere: Wir Männer müssen uns bewusst werden, wie sehr
wir über unseren "Beschützerinstinkt" gegängelt werden und uns damit selber
immer weiter in die Sch... reiten.
Interessante Formulierung. Wir "werden" zwar noch gegaengelt, aber in die Scheisse reiten tun wir uns schon komplett alleine. Wir sind ja schliesslich Maenner, die alleinigen Herren ihres Schicksals und Verantwortlichen fuer alles Schlechte, das Maennern widerfaehrt *gaehn*.
Und auch bei Dir existieren Maenner als einsam Alleinverantwortliche im Weltall, irgenwelche Frauen die penetrant Bevorzugung einfordern spielen ueberhaupt keine Rolle, sind nichtmal erwaehnenswert.
Von Frauen Verantwortung zu verlangen, hätte zwar seine Berechtigung, ist
aber schlicht ineffektiv.
Ich fasse das nicht, das kannst Du doch nicht ernst meinen?
Inwiefern AENDERN wir uns denn, wenn nichtmal WIR anfangen, Frauen sowas wie bewusstes Wollen wenigstens zuzugestehen?
Auch dann wenn Muddi runtermuesste vom Sockel? Was waere daran eigentlich so unertraeglich schlimm?
Das ist ja zum verrueckt werden!
War hier irgendeine Frau an der Diskussion beteiligt, oder was bringt Dich zu der irrigen Annahme, ich haette vor, irgendwelche Apelle an Frauen zu richten? Und dann noch in der Erwartung, dass das was bringen wuerde?
Ich habe ROSLIN gefragt, weshalb er sich an der Stelle mal wieder nur auf maennliche Verantwortung kapriziert, und Frauen vollstaendig ausblendet.
Roslin ist doch ein MANN, oder?
(Nun, vielleicht ist er auch ein intellektualisiertes Wuerstchen mit ausgepraegtem Mutti-Verherrlichungstrieb, dem sein gGequatsche von Evolution, Biologie und Gott nur dazu dient, seinen eigenen Sexismus zugunsten von Frauen nichtmal vor sich selbst rechtfertigen zu muessen).
(Darauf weist Roslin m.M.n. zurecht hin!)
JA! Er weist ganz toll darauf hin. Aber warum befolgt er seinen eigenen Ratschlag dann nicht gleich? An mangelndem Durchblick liegts ja nicht.
MfG
Radikalisierung - ein gangbarer Weg? Nein.
Hallo Roslin!
Sehr gute Zusammenfassung. Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen.
Die Macht der Instinkte läßt sich zwar teilweise durch den Verstand verringern - aber nur, wenn wir uns diese Instinke bewußt machen. Nur dann haben wir die Chance, sie in manchen Situationen zu unterdrücken, wenn sie keinen Sinn machen oder gar schaden.
Wenn man jedoch die Existenz dieser Instinkte glatt leugnet oder wenn man sie nur bei anderen sieht, nie aber bei sich selbst (wie es Frauen heutzutage gern tun), ja dann ist man ihnen natürlich hilflos ausgeliefert.
Freundliche Grüße
von Garfield
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Hallo Gast!
Es geht doch nicht darum, irgendetwas zu rechtfertigen! Es geht um Ursachenanalyse. Um ein Problem lösen zu können, muß man es erst einmal erkennen.
Erkennt man ein Problem nicht vollständig, kann man es nur mit viel Glück lösen und läuft Gefahr, beim übereilten Versuch einer Lösung das Problem sogar noch zu vergrößern.
Für Letzteres ist "Gender Mainstreaming" ein typisches Beispiel.
Freundliche Grüße
von Garfield
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Hallo Gast!
Auch dann wenn Muddi runtermuesste vom Sockel? Was waere daran eigentlich so unertraeglich schlimm?
Natürlich muß Muddi runter vom Sockel. Das ist nicht schlimm, sondern wichtig.
Nur damit man das hinbekommt, ist es gut, wenn man sich bewußt macht, wieso sich Muddi auf dem Sockel so wohlfühlt und wieso viele Menschen es völlig in Ordnung finden, daß Muddi da oben thront. Und wie Muddi da überhaupt hinkommen konnte.
Wenn man das verstanden hat, dann kann man auch da ansetzen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Das ganze Forum
Besteht aus lauter Ideensammlungen und co.
Nur leider versumpft immer wieder etwas weil zwei oder drei Personen das gar nicht alleine tun können. Der eine muss dann arbeiten, dann der andere und und und..
http://perseus.foren-city.eu/forum,9,-das-analyselabor.html hier sind wir am sammeln von Fragmenten aus der Vergangenheit, es wird gesammelt um weitere Analysen durchzuführen.
http://perseus.foren-city.eu/forum,10,-genetik-und-chemie.html haben wir angefangen die Unterschiede zu sammeln, auch erst am Anfang vom ganzen. Wer noch was hat, kann sich beteiligen.
http://perseus.foren-city.eu/forum,4,-hilfe-zur-selbsthilfe.html hier können betroffene oder Männer die schon durch sind, ihre Situation aufzeigen und darüber reden. Es wird versucht ein Raum dafür zu schaffen.
http://perseus.foren-city.eu/forum,5,-maennlichkeitsrituale.html "Wozu dieser Forumsbestandteil? Rituale sind etwas sehr wichtiges. Wenn jemand ein Ritual durchführt, verdeutlicht man das Innere in einer Handlung. In früheren Kulturen wurden Jungs über ein Ritual zu einem Mann. Rituale in diesen Bereichen verdeutlichen einen Lebensabschnitt und die veränderte Lebenssituation.
Sie vertiefen auch die Verbindung der Menschen zueinander, da ähnliche Aufgabenstellungen oder Rituale mit ähnlichen Emotionalen Herausforderungen duchgeführt worden sind.
Bei uns Menschen hier in der jetzigen Gesellschaft gibt es nur noch ganz schwache "Ritualruinen". Die Schule besuchen, die Schule abschließen, Führerschein machen und eine Lehrstelle erhalten. Doch dies wird nicht bewusst durchgeführt, sondern der Antrieb ist eher Angst vor der Arbeitslosigkeit. Darum gibt es auch viele Männer die nicht Arbeiten wollen und es als Knechtschaft und Sklaverei ansehen, anstatt das sie mit Freude an ihrer inneren Mannwerdung teilhaben.
Welche Rituale haben wir? Was können wir für welche entwickeln? Oder wie begleitet man junge Männer zur Mannwerdung am besten? Was können Väter für ihre Söhne tun?
Alles Fragen die wir angehen wollen, um das Profil Mann wieder zu schärfen und mit mehr Leben zu füllen."
Warum der Zirkel selbst nicht öffentlich ist? Naja weil es nur für registrierte da ist. Wir sind doch erst am ausarbeiten und so offene Baustellen sind nicht so dolle..
/ajk
Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Servus Garfield,
Wir, die wir hier oft lesen und auch schreiben, haben uns ja schon viele
Gedanken über das Thema dieses Forums gemacht. Es gibt aber immer noch
viele Menschen, die darüber bisher kaum nachgedacht haben. Die lesen dann
hier Beiträge, in denen Frauen als "Geschlitzte" bezeichnet werden.
... das Grundübel dieser Gesellschaft ist doch, daß sich kaum noch einer die Wahrheit zu sagen traut. Eine Wahrheit z.B. ist, daß Neger als Staatspräsidenten in Afrika nicht in Ausnahmefällen, sondern regelmäßig ein großes Unglück für ihre Nationen bedeuten. Das ist einfach wahr und hat mit Rassismus nichts zu tun. Daß unter den hierzulande lebenden Moslems die Meinung weitverbreitet ist, eines Tages hätten sie es geschafft, unsere Kultur in die Minderheit zu gebären, ist ebenso wahr. Und daß der Feminismus einen gewaltigen Anteil daran hat, daß diese muselmanische Einschätzung stimmt, ist genauso wahr.
Ebenso wahr ist, daß Frauen Geschlitzte sind. Unterscheiden sich Frauen von Männern (auch) dadurch, daß sie einen Schlitz haben, oder nicht? Und ist angesichts der Impertinenzen, die sich die Geschlitztenbewegung erlaubt, der Ausdruck "Geschlitzte" nicht viel aussagekräftiger, als "Frau"? Weil "Geschlitzte" viel eher mit "Schlitzohr" assoziiert wird, als eben "Frau"?
Und warum sollte man sich überlegen, was irgend ein Anderer von dem hält, was man selbst zu sagen hat, wenn man ihm gleichzeitig unterstellt, daß er das gar nicht zur Kenntnis nehmen wollen würde, weil ihm womöglich der Stil nicht paßt?
Wer nicht an der Aussage, sondern bloß am Stil interessiert ist, der wird sowieso eher die Seite "Harmlostexte.de" aufrufen, als ausgerechnet wgvdl.com.
Nein, nein - es bleibt dabei: Der totalitäre bumsdeutsche Staatsfeminismus ist das letzte überlebende Relikt aus den hirnverbrannten K-Gruppen-Zeiten. Und er wird nicht dadurch zu irgend etwas anderem, daß man ihn anders benennt.
Die Lösung des Problems ist der Idee nach einfach: Völlige politische Machtlosigkeit für die Linken. Damit hätte sich dann eine ganze Reihe grundlegender Probleme erledigt, unter anderem auch die leidige Frauen- und Männerrechtsdiskussion.
ZEFIX! - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Wichtig für diesen Thread ist aber die Feststellung: Weibliches Leid wiegt
schwerer als männliches - für nahezu alle Menschen!Das ist auch der Grund, warum Radikalisierung für die Männerrechtsbewegung
kein gangbarer Weg ist. Feministische Herabwürdigung von Männern wird
gesellschaftlich toleriert, umgekehrt die Herabwürdigung von Frauen nicht.
Weibliche Tränen rufen Hilfe auf den Plan, männliche Verachtung
("Kauf
dir doch einen Dauerlutscher!")Was sich die Frauenbewegung erlauben durfte, darf sich die Männerbewegung
noch lange nicht erlauben.Das einfach mal als rein praktischer Grund; davon abgesehen ist die
Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit
grundsätzlich falsch - und das gilt auch für Frauen.
Ein sehr gutes, differenziertes Posting, wie ich finde. Ich sagte es schon öfters: Sex ist Dreh- und Angelpunkt allen Femidrecks. Genau das ist der Grund warum Herabwürdigung von Männern viel eher toleriert wird als umgekehrt. Warum weibliches Leid schwerer wiegt als männliches Leid. Warum die Hilfsindustrie für Frauen gigantische Ausmaße annimmt, während Männer, so wird suggeriert, sich schon selbst helfen können. Abzulesen auch an der enorm höheren Selbstmordrate.
Meinungsäußerung im Forum nicht gleich Buch
Ich denke, die überspitzten Äußerungen selbst machen Arne weniger Sorgen.
Ihm geht es sicher mehr darum, wie diese Äußerungen auf Außenstehende
wirken.
[…]
Deshalb kann ich Arnes Kritik durchaus nachvollziehen.
Ich kann Arne (und andere) nicht nachvollziehen. Es ist etwas anderes, etwas in einem Forum zu schreiben oder zwischen zwei Buchdeckel.
Ein Forum ist eine Plattform zum Meinungsaustausch, das ist wie das gesprochene Wort, wo auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss, im Gegensatz zu einem Buch, wo man erwarten kann, das Forumulierungen durchdacht und ausgefeilt sind.
Was in einem Forum steht, dass ist nicht einem Parteiprogramm gleichzusetzen (in Hinblick auf die PP).
Wenn wir uns Gedanken machen müssten, wie Äußerungen im Forum auf Außenstehende wirken, dann hätten wir die Schere (der Zensur) im Kopf. Das ist übrigens das Ziel des Wahrheitsministeriums im Roman 1984.
Wenn wir uns dem beugen wollten, könnten wir lieber gleich das Forum schließen und Politiker werden. Sie sondern auch nur noch "politisch korrekte" Sprechblasen ab.
Blubb!
--
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Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Hallo Max!
... das Grundübel dieser Gesellschaft ist doch, daß sich kaum noch einer die Wahrheit zu sagen traut.
Das ist eines der Grundübel dieser Gesellschaft, richtig.
Aber meinst du, das ändert sich, wenn man nur ordentlich Verbalgetöse veranstaltet? Meinst du, ein paar deftige Schimpfworte ändert in einem Kopf mehr als sachliche Argumente?
Ebenso wahr ist, daß Frauen Geschlitzte sind.
Ja, und es ist ja auch wahr, daß Männer Schwanzträger sind. Freust du dich, wenn du so bezeichnet wirst?
Und warum sollte man sich überlegen, was irgend ein Anderer von dem hält, was man selbst zu sagen hat, wenn man ihm gleichzeitig unterstellt, daß er das gar nicht zur Kenntnis nehmen wollen würde, weil ihm womöglich der Stil nicht paßt?
Na ja, erst einmal geht es ja nicht unbedingt immer nur darum, den jeweiligen Diskussionspartner zu überzeugen, sondern manchmal geht es sogar mehr um diejenigen, die sonst noch mithören oder -lesen. Woher weißt du, wie die drauf sind? Woher weißt du, ob sie deine ehrlich-direkte Ausdrucksweise auch als solche verstehen?
Und wenn man schon gar nicht weiß, ob denjenigen, die einen Beitrag hier still mitlesen, der Stil paßt oder auch nicht - wieso sollte einem dann egal sein, was sie darüber denken? Wozu sollte man hier überhaupt etwas schreiben, wenn einem egal ist, was andere davon halten???
Wer nicht an der Aussage, sondern bloß am Stil interessiert ist, der wird
sowieso eher die Seite "Harmlostexte.de" aufrufen, als ausgerechnet wgvdl.com.
Mittlerweile gibt es ja auch von anderen Seiten Links hierher. So dürften hier ganz verschiedene Leute mitlesen. Manche von denen haben vorher wahrscheinlich keinen blassen Schimmer, was sie erwartet. Oder, noch schlimmer: Sie haben irgendwo einen Beitrag einer Feministin gelesen, die schreibt, daß hier Frauen übel verunglimpft werden und daß das so ein typischer Treffpunkt "radikaler Maskus" wäre. Natürlich wird dann in diesem Beitrag ein Link zu einem Beitrag hier enthalten sein, der vor Schimpfworten nur so strotzt. Dann kommt nun der mehr oder weniger geneigte Leser schon mit schlimmen Vorahnungen her, sieht sie prompt bestätigt und läßt sich hier nie wieder blicken.
Vielleicht hätte er, wenn er z.B. einen Beitrag von Roslin gelesen hätte, einen ganz anderen Eindruck bekommen - nur soweit kommt er leider nicht. Tja, schade aber auch, oder?
Und er wird nicht dadurch zu irgend etwas anderem, daß man ihn anders benennt.
Wenn man ihn so nennt, ändert er sich aber auch nicht.
Die Lösung des Problems ist der Idee nach einfach: Völlige politische Machtlosigkeit für die Linken. Damit hätte sich dann eine ganze Reihe grundlegender Probleme erledigt, unter anderem auch die leidige Frauen- und Männerrechtsdiskussion.
Jo, der böse Linke, die Wurzel allen Übels... :) Max, nimm endlich die Scheuklappe von deinem linken Auge weg!
Freundliche Grüße
von Garfield
Meinungsäußerung im Forum nicht gleich Buch
Hallo Mus Lim!
Natürlich muß ein Beitrag in einem Internetforum nicht zwangsläufig ein extrem hohes Niveau haben. Es hat ja auch kaum jemand die Zeit, hier alles so sorgfältig auszuformulieren und zu überdenken, wie man das z.B. tun würde, wenn man ein Buch schriebe.
Ich persönlich habe ja auch gar nichts dagegen, wenn Max oder sonst jemand sich auch mal etwas extremer ausdrückt. Es gibt aber eben Menschen, die sich daran stören. Und es gibt auch welche, die sich daran stören wollen. Die so etwas dann auch als Argument gegen jeden nutzen, der sich in irgendeiner Form für Männerrechte äußert. Frei nach dem Motto "sieh mal die Chaoten da, mit denen willst du dich doch nicht auf eine Stufe stellen".
Man kann seine Meinung auch ganz klar vertreten, ohne dabei Schimpfworte zu verwenden. Du selbst schaffst das schließlich auch, soweit ich deine Beiträge hier bisher gelesen habe.
Das hat auch nichts mit Zensur zu tun. Zensur bedeutet für mich Löschen oder Weglassen von Inhalten, nicht von bestimmten Ausdrücken.
Freundliche Grüße
von Garfield
Und wieder die Moslems ...
Daß unter den hierzulande lebenden Moslems die Meinung weitverbreitet ist,
eines Tages hätten sie es geschafft, unsere Kultur in die Minderheit zu
gebären, ist ebenso wahr. Und daß der Feminismus einen gewaltigen Anteil
daran hat, daß diese muselmanische Einschätzung stimmt, ist genauso wahr.
Die Ursache für die demografische Entwicklung liegt vor allem in der Unwilligkeit oder Unfähigkeit der deutschen Bevölkerung für eigenen Nachwuchs zu sorgen. Das hat mit den hierzulande lebenden Moslems Null Komma Nada zu tun.
Es hat tatsächlich was mit Rassismus zu tun, wenn man für Eigenverschulden Fremde verantwortlich zu machen versucht.
Nein, nein - es bleibt dabei: Der totalitäre bumsdeutsche Staatsfeminismus
ist das letzte überlebende Relikt aus den hirnverbrannten K-Gruppen-Zeiten.
Gut, dann belassen Sie es dabei, die richtigen Ursachen zu benennen. Moslems haben den Feminismus weder erfunden noch sind sie für den bundesdeutschen Staatsfeminismus verantwortlich.
Die Lösung des Problems ist der Idee nach einfach: Völlige politische
Machtlosigkeit für die Linken. Damit hätte sich dann eine ganze Reihe
grundlegender Probleme erledigt, unter anderem auch die leidige Frauen- und
Männerrechtsdiskussion.
Lasst uns daran arbeiten.
--
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Das ganze Forum
Warum der Zirkel selbst nicht öffentlich ist? Naja weil es nur für
registrierte da ist. Wir sind doch erst am ausarbeiten und so offene
Baustellen sind nicht so dolle..
Nun, eine Selbstvorstellung "Vorstellung und Organisation" würde ich schon gerne lesen wollen, bevor ich mich registriere.
Es gibt ja nicht einmal eine ePost-Adresse, wo man Kontakt aufnehmen könnte.
Vielleicht schreiben Sie mich ja mal elektronisch an über das Gelbe Forum.
Gruß,
Mus Lim
--
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Und wieder die Moslems ...
Hallo Mus Lim!
Die Ursache für die demografische Entwicklung liegt vor allem in der Unwilligkeit oder Unfähigkeit der deutschen Bevölkerung für eigenen Nachwuchs zu sorgen.
Na ja, das stimmt so auch nicht ganz. Einwanderer in der Mittelschicht haben ja in Deutschland auch weniger Kinder als ihre Landsleute in der Unterschicht. Und es gibt mittlerweile auch Deutsche in der Unterschicht mit vielen Kindern.
Deshalb wird ja oft behauptet, daß Kinder arm machen würden. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Armut schafft mehr Kinder.
Denn wer sich erst einmal in der Unterschicht eingerichtet hat, der sieht oft für sich und seine Nachkommen keine Perspektive mehr. Um Schule und Ausbildung der Kinder muß man sich also keine Sorgen machen - sie gehen solange zur Schule, bis sie rausfliegen, danach gibts Hartz IV oder bestenfalls Gelegenheitsjobs oder Schwarzarbeit. Schwangerschaftsverhütung kostet Geld, das vom Budget für Alkohol, Telefonrechnungen usw. abgeht. Obendrein bringen Kinder ja auch zusätzliche Leistungen vom Staat ein, und man hat Anrecht auf eine größere Wohnung, die ja auch das Amt bezahlt. Also setzt man eben Kinder wie Orgelpfeifen in die Welt. Auch die Väter haben damit üblicherweise kein Problem - für Unterhalt fehlt ihnen eh das Einkommen, also zahlt im Trennungsfall sowieso das Jugendamt, also der Steuerzahler.
Für die Mittelschicht ist das alles nun aber genau umgekehrt: Da man noch in der Mittelschicht lebt, muß man immer noch den Abstieg in die Unterschicht befürchten. Es werden immer höhere Anforderungen an die Qualifikation für gutbezahlte Jobs gestellt, also muß man viel Geld für Schule und Ausbildung der Kinder einplanen. Das Niveau der öffentlichen Schulen sinkt immer weiter - man muß also zunehmend auch Privatschulen einkalkulieren. Das allein kostet schon Unsummen, die man über staatliche Leistungen für Kinder nie und nimmer wieder reinbekommt. Dann muß die Mittelschicht mit ihren Steuern und Abgaben die Sozialleistungen für die Unterschicht finanzieren, was wesentlich dazu beiträgt, ihre Real-Einkommen immer weiter runter zu drücken.
Und wenn das Haus oder die Wohnung zu klein ist, dann springt auch kein Amt ein - ein größeres Haus oder eine größere Wohnung müssen die Eltern selbst finanzieren.
Und schließlich und endlich muß ein Mann in der Mittelschicht befürchten, nach einer Trennung nur durch die dann fälligen Unterhaltszahlungen trotz gutem Job auf das Lebensniveau eines Unterschichtlers herabgedrückt zu werden. Eine Frau wiederum muß befürchten, daß ihr Mann vielleicht arbeitslos wird. Wenn sie dann ihren Job für die Kinder aufgegeben hat, kann das im Endeffekt auch Absacken in die Unterschicht bedeuten.
So ist es klar und logisch, daß die Geburtenzahlen zurück gehen. Zumindest den Menschen in der Mittelschicht werden Kinder heute durch die herrschenden Umstände regelrecht verboten.
Freundliche Grüße
von Garfield
Meinungsäußerung im Forum nicht gleich Buch
Hallo Garfield!
Natürlich muß ein Beitrag in einem Internetforum nicht zwangsläufig ein
extrem hohes Niveau haben.
Das Niveau eines Internetforums hängt nach meiner Meinung an der Fähigkeit, einen ehrlichen und ungestörten Meinungsaustausch zu organisieren.
Man kann seine Meinung auch ganz klar vertreten, ohne dabei Schimpfworte
zu verwenden. Du selbst schaffst das schließlich auch, soweit ich deine
Beiträge hier bisher gelesen habe.
Aber ich schreibe anderen auch nicht ihren Schreibstil und ihre Wortwahl vor, solange sich Personen nicht direkt beleidigen.
Ich halte nichts von unechten Masken. Wenn jemand einen "unterirdischen" Charakter hat, dann soll er auch "unterirdisch" schreiben dürfen. Der Mensch soll in seiner charakteristischen Einzigartigkeit schon erkennbar bleiben.
--
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Und wieder die Moslems ...
Die Ursache für die demografische Entwicklung liegt vor allem in der
Unwilligkeit oder Unfähigkeit der deutschen Bevölkerung für eigenen
Nachwuchs zu sorgen. Das hat mit den hierzulande lebenden Moslems Null
Komma Nada zu tun.
... Sehr geehrter Herr MusLim,
nirgends hatte ich behauptet, daß Moslems etwas Unrechtmässiges tun. Die zugewanderten Moslems bekommen hierzulande mehr Kinder, als die Eingeborenen. Das ist nicht der Fehler der Moslems. Daß die Eingeborenen dadurch in die Minderheit kommen werden, hat aber logischerweise damit zu tun. Auch das ist kein Zeichen irgendeiner Schuld seitens der Moslems. Wir sind gar nicht auseinander!
Nichts zu danken - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Und wieder die Moslems ...
Hallo Garfield!
Und es gibt mittlerweile auch Deutsche in der Unterschicht
mit vielen Kindern.
Das reißt die Geburtenbilanz aber nicht heraus.
Also setzt man eben Kinder wie Orgelpfeifen in die Welt.
Das trifft so auch nicht zu, denn wenn dem so wäre, müssten die Unterschichten das Geburtendefizit der Mittelschicht ausgleichten, tut sie aber nicht. Die Geburtenrate aller Schichten beträgt unter 1,4 Kinder pro Frau.
So ist es klar und logisch, daß die Geburtenzahlen zurück gehen. Zumindest
den Menschen in der Mittelschicht werden Kinder heute durch die
herrschenden Umstände regelrecht verboten.
Trotzdem hat all das mit Moslems nichts zu tun.
Alles was Sie beschreiben ist auf deutsche Gesetzgebung und deutschen Lebensstil zurückzuführen, nicht aber auf moslemische Zuwanderer.
--
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Das Gute daran ist das Gute darin...
Hallo Garfield
Mittlerweile gibt es ja auch von anderen Seiten Links hierher. So dürften
hier ganz verschiedene Leute mitlesen. Manche von denen haben vorher
wahrscheinlich keinen blassen Schimmer, was sie erwartet.
Da ist doch auch gut so! Ist doch für die schön zu sehen, dass man in diesem Forum hier seine Meinung kundtun kann, dass man seinem Ärger Luft verschaffen kann, ohne gleich gelöscht/zensiert zu werden. (Ausnahmen bestätigen die Regel
Oder, noch
schlimmer: Sie haben irgendwo einen Beitrag einer Feministin gelesen, die
schreibt, daß hier Frauen übel verunglimpft werden und daß das so ein
typischer Treffpunkt "radikaler Maskus" wäre.
Ob irgendeine Feministin sich irgendwie durch einen Beitrag bei wgvdl verunglimpft fühlt und irgendwann in irgendeinem feministischen Forum sich dazu negativ äussert, ist doch schlicht und einfach nicht von Belang! Was bitte ist daran "noch schlimmer"?
Natürlich wird dann in diesem
Beitrag ein Link zu einem Beitrag hier enthalten sein, der vor
Schimpfworten nur so strotzt. Dann kommt nun der mehr oder weniger geneigte
Leser schon mit schlimmen Vorahnungen her, sieht sie prompt bestätigt und
läßt sich hier nie wieder blicken.
Der mehr geneigte Leser kann sich hier ein Bild machen, indem er sich ein bisschen hier umschaut und feststellen, dass ihm das Forum gefällt. Der weniger geneigte bleibt weg. Who cares?
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Das Gute daran ist das Gute darin...
Hallo Maxx!
Ob irgendeine Feministin sich irgendwie durch einen Beitrag bei wgvdl verunglimpft fühlt und irgendwann in irgendeinem feministischen Forum sich dazu negativ äussert, ist doch schlicht und einfach nicht von Belang! Was bitte ist daran "noch schlimmer"?
Daß auch Nicht-Feministen das dann lesen und möglicherweise glauben!
Der weniger geneigte bleibt weg. Who cares?
Vielleicht wäre aus dem weniger geneigten Leser ja ein mehr geneigter Leser geworden?
Freundliche Grüße
von Garfield
Und wieder die Moslems ...
Hallo Mus Lim!
Muß das "Sie" sein? Ich vergeß das immer, weil sich hier ja normalerweise alle duzen. :)
Das reißt die Geburtenbilanz aber nicht heraus.
Weil es noch relativ viele Menschen in der Mittelschicht gibt. Sonst wären ja auch die Sozialleistungen längst nicht mehr finanzierbar.
Außerdem gibt es ja noch zusätzlich den Effekt, daß sich Frauen bei der Partnersuche gern nach oben orientieren. Das hat zur Folge, daß es in der Unterschicht relativ viele Männer gibt, die keine Partnerin finden. Es gibt auch Frauen, die sich damit begnügen, Geliebte eines verheirateten Mannes zu sein. So wird der Frauenüberschuß in der Mittelschicht nicht spürbar. Es ist eben so, daß mancher Mittelschichts-Mann neben seiner Partnerin noch eine Geliebte hat, und dafür bleibt dann ein Unterschichts-Mann solo. Wer neben einer festen Partnerin noch eine Geliebte hat, wird aber oft auch darauf achten, daß da möglichst kein Kind entsteht, also Kondome benutzen. Oder vielleicht dafür sorgen, daß die Geliebte sich ein Hormonstäbchen einsetzen läßt. Solche Effekte senken die Geburtenzahlen noch zusätzlich.
Trotzdem hat all das mit Moslems nichts zu tun.
Nein, höchstens insofern, als relativ viele Moslems in der Unterschicht leben und so von der der Mittelschicht finanziert werden müssen. Aber es ist nicht ihre Schuld, daß es in Deutschland nun einmal zu wenige Erwerbsmöglichkeiten gibt, außerdem trifft das auch die Moslems in der Mittelschicht.
Freundliche Grüße
von Garfield
Meinungsäußerung im Forum nicht gleich Buch
Hallo Mus Lim!
Ich halte nichts von unechten Masken. Wenn jemand einen "unterirdischen" Charakter hat, dann soll er auch "unterirdisch" schreiben dürfen. Der Mensch soll in seiner charakteristischen Einzigartigkeit schon erkennbar bleiben.
Ja, aber wenn es viele "Unterirdische" in einem Forum gibt, dann kann es eben sein, daß Außenstehende das ganze Forum für "unterirdisch" halten!
Wenn das Forum hier nur für angemeldete Benutzer sichtbar wäre oder wenn es eine öffentlich nicht zugängliche Sektion geben würde, wo man sich verbal nach Belieben austoben kann, dann wäre das ja völlig wurscht.
Aber hier ist ja alles öffentlich einsehbar; jeder kann hier mitlesen, und wie die Reaktionen im Piratenforum zeigen, wirken solche "unterirdischen" Beiträge nicht auf Jeden wirklich gut...
Freundliche Grüße
von Garfield
Risiko eines offenen Forums
Ja, aber wenn es viele "Unterirdische" in einem Forum gibt, dann kann es
eben sein, daß Außenstehende das ganze Forum für "unterirdisch" halten!
Hallo Garfield!
Das ist nun aber das Risiko eines offenen Forums.
Die Alternative wäre ein geschlossenes Forum, mit der Gefahr, wieder nur im Schweiße der Gleichgesinnten zu schwitzen.
Und, wenn Außenstehende in einem offenen Forum getätigten Äußerungen nicht einordnen können und generalisiernd auf das ganze Forum schließen, dann ist denen schlicht nicht zu helfen. Das ist dann aber deren Problem und nicht Problem des Forums.
--
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Risiko eines offenen Forums
Hallo Mus Lim!
Ja, ein offenes Forum hat solche Probleme. Das ist ganz klar.
Und, wenn Außenstehende in einem offenen Forum getätigten Äußerungen nicht einordnen können und generalisiernd auf das ganze Forum schließen, dann ist denen schlicht nicht zu helfen. Das ist dann aber deren Problem und nicht Problem des Forums.
Das ist so, wenn Außenstehende die Äußerungen nicht richtig einordnen wollen. Darum braucht man sich wirklich nicht scheren.
Was ist aber mit denen, die es wirklich falsch verstehen? Die man vielleicht mit sachlicher Ausdrucksweise hätte überzeugen können?
Wenn man hier nur im eigenen Saft schmoren will, dann können einem solche Leser auch egal sein. Wenn man aber andere Menschen überzeugen möchte, dann sollte man auf deren Meinung Wert legen!
Freundliche Grüße
von Garfield
Und wieder die Moslems ...
... Sehr geehrter Herr MusLim,
nirgends hatte ich behauptet ...
Nichts zu danken - Max
Sehr geehrter Herr Max,
Sie haben behauptet, "unter den hierzulande lebenden Moslems sei die Meinung weitverbreitet, unsere Kultur in die Minderheit gebären zu wollen".
Diese Behauptung suggeriert einen Zusammenhang zwischen "hierzulande lebenden Moslems" und dem Abgleiten "unserer Kultur in die Minderheit", der nicht existiert. Dazu bestreite ich, dass diese von Ihnen postulierte Meinung unter "hierzulande lebenden Moslems" weitverbreitet ist.
Es ist weder unzutreffende Behauptungen in den Raum zu stellen, wo es angesagt ist selbstkritisch Nabelschau zu halten noch ist es hilfreich, getätigte Aussagen zu bestreiten.
Ebenfalls nix zu danken - Mus Lim
--
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Und wieder die Moslems ...
Hallo Mus Lim!
Muß das "Sie" sein? Ich vergeß das immer, weil sich hier ja normalerweise
alle duzen. :)
Ich Sieze in der Regel, es sei denn ich kenne das Gegenüber persönlich.
Sonst wären ja auch die Sozialleistungen
längst nicht mehr finanzierbar.
Wir sind längst eine Drittelgesellschaft. Ein Drittel lebt in gesicherten Erwerbsverhältnissen, ein Drittel in ungesichterten Erwerbsverhältnissen und ein Drittel ist arbeitslos bzw. unterbeschäftigt.
Ich habe mal vom "Club of Rome" aufgeschnappt, dass in naher Zukunft nur 20% der Arbeitskräfte noch für den Produktionsprozess benötigt werden, während 80% mit "Tititainment" beschäftigt werden muss (im Sinne eines modernen "Panem et cirsenses"). Wobei mit "Tititainment" ein Kofferwort meint, dass sich aus "Zitzen, die Milch geben = Sozialleistungen" und Unterhaltung (= Ablenkung) zusammensetzt.
Ich will damit nur andeuten, dass wir erst am Beginn einer Entwicklung stehen, die noch lange nicht abgeschlossen ist.
Trotzdem hat all das mit Moslems nichts zu tun.
Nein, höchstens insofern, als relativ viele Moslems in der Unterschicht
leben ...
Die Unterschichtsfrage ist aber eine ganz andere Baustelle als die Schwerpunktsfragen des Forums, die da sind Gleichberechtigung, Feminismus, Familienpolitik etc.
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Andere Menschen überzeugen
Wenn man aber andere Menschen überzeugen möchte, dann
sollte man auf deren Meinung Wert legen!
Hallo Garfield,
also ich bin hier nicht missionarisch unterwegs, sondern möchte mit anderen Meinungen und Sichtweisen konfrontiert werden und, sehr wichtig, auf Neuigkeiten im gesellschaftlichen Diskurs aufmerksam gemacht werden.
Andere Menschen überzeugen tue ich, wenn überhaupt, im realen Leben.
Die meisten Menschen kann man sowieso nicht überzeugen, sie können sich nur selbst überzeugen.
Viele lernen es aber erst, wenn sie Trennung, Scheidung, Kinderverlust, Unterhaltssklaverei am eigenen Leib erleben, oder eben bei Familienmitgliedern oder Freunden.
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Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Hallo Robert
Ein "ihr müsst euch ändern" bewirkt aber nichts, schon gar nicht, wenn
sich Männer auf diesen Standpunkt stellen. Ist leider so.
Der einzig gangbare Weg, so wie ich das sehe, ist tatsächlich: Wir
Männer mussen uns selber ändern, damit sich die Welt ändern kann.
Erkennst Du den Widerspruch zwischen diesen beiden Saetzen nicht? Ein 'ihr muesst euch aendern' an die Adresse der Frauen bewirkt nach Deiner Ansicht nichts, aber gleichzeitig forderst Du 'ihr muesst euch aendern' an die Adresse der Maenner ein. Daran aendert auch nichts, dass Du es mit 'wir Maenner' umschreibst, denn Du, werter Robert, bist nur ein winzigkleiner Teil des 'wir Maenner'. Natuerlich bewirkt ein vor das politische Kollektiv 'Frauen' hingerotztes 'ihr muesst euch aendern' nichts, und genauso wenig bewirkt ein vor das politische Kollektiv 'Maenner' hingerotztes 'ihr muesst euch aendern'. Warum aber versucht man etwas derart aussichtsloses immer wieder aufs neue?
Und das bedeutet insbesondere: Wir Männer müssen uns bewusst werden, wie sehr
wir über unseren "Beschützerinstinkt" gegängelt werden und uns damit selber
immer weiter in die Sch... reiten.
Auch hier wieder: 'wir Maenner muessen uns bewusst werden,…'. Natuerlich ist das obengenannte wuenschenswert, also die Bewusstwerdung des Mannes ueber ihn vereinnahmende gesellschaftliche/politische Manipulationsversuche. Jedoch einen Anspruch auf 'Bewusstwerdung kann man daraus nicht ableiten. Wie sollte man diesen Anspruch auch durchsetzen? Das ginge nur wieder ueber politische Machtinstrumente inkl. der wohlbekannten gesellschaftlichen Manipulationsversuche, denen man durch Bewusstwerdung ja gerade entgehen will.
Jeder Mann und jede Frau kann jeweils nur sich selbst aendern, nur selbst zu Einsichten gelangen und dadurch sich ueber etwas bewusst werden. Manche tun es, viele tun es nicht. So ist nun mal die Welt. Ein Diskussionsforum kann dem einzelnen Menschen Denkanstoesse vermitteln, wenn er die richtigen Postings fuer sich raussucht. Nachdenken und zu Einsichten gelangen kann hingegen nur jedes Individuum fuer sich allein. Ein 'muessen' aber existiert nicht, denn die Freiheit gestattet es dem Individuum auch sich Einsichten zu verweigern. Letzteres ist zwar meist schaedlich und manchmal sogar selbstzerstoerend fuer das einsichtslose und deswegen bewusstseinslose Individuum, aber die Alternative, um Merkresistente vor der eigenen Borniertheit zu schuetzen, waere die Liquidation der Freiheit fuer alle. Genau das wird derzeit flaechendeckend und immer weitergehend versucht. Damit errichtet man jedoch lediglich den kollektivistischen Gaengelungsstaat.
Ich habe oben uebrigens ganz gezielt die Redewendung 'Bewusstwerdung des Mannes' in Bezug auf gesellschaftliche Manipulationsversuche verwendet und nicht das kollektivistische 'Bewusstwerdung der Maenner', denn jeder Mann kann nur immer genau einem einzigen Mann diese Bewusstwerdung ermoeglichen: naemlich sich selbst. Fuer Frauen gilt das natuerlich ebenso.
Das Erarbeiten von Einsichten, das sich selbst bewusst werden, ist fuer jedes Individuum etwas zutiefst privates. Darin liegt die eigentliche Gefahr der Zerstoerung des Privaten durch politische Gleichsteller/Gleichschalter: die Okkupierung der Bewusstwerdung durch politisch konstruierte Kollektive mit ihren jeweiligen Denkschablonen, die wiederum von ganz bestimmten Machthabern gesteuert werden. Wer sich erst einmal dieser Kollektivierung seines Geistes unterworfen hat, fuer den ist es schwer, da wieder rauszufinden. Der gliedert sich normalerweise nicht bloss widerstandslos sondern allzuoft sogar noch freudig in die Massenkollektive ein und laesst sich von den Meinungsfuehrern an der Nase herumfuehren. Im Gleichschritt, vorwaerts, marsch! Links, zwo, drei, vier...
Von Frauen Verantwortung zu verlangen, hätte zwar seine Berechtigung, ist
aber schlicht ineffektiv.
Ich weiss jetzt wirklich nicht, wie Du das meinst. Bitte erklaere mir das doch mal genauer.
Nachfolgend meine Ueberlegungen zum Wesen der Verantwortung:
Grundsaetzlich ist jeder verantwortlich fuer sein Tun bzw. Nichtstun, der in der Lage ist, die Folgen einzuschaetzen. Weder kann man diese Verantwortung ablehnen noch kann man sie von anderen ultimativ einfordern. Man kann allenfalls so tun, als ob Verantwortung nicht existiert, d.h. man kann sie leugnen; aber dadurch verschwindet sie auch nicht wie durch Zauberhand. Dessenungeachtet werden die Konsequenzen des eigenen Tuns immer irgendwann eintreten. Folgerichtig geht es nicht darum, 'von Frauen Verantwortung zu verlangen' (wie soll das auch gehen?), sondern man(n) zeigt konkreten Individuen ganz einfach die sich daraus ergebenden Folgen auf. Sofern die darauf Hingewiesenen sich der Folgen ihres Tuns bewusst werden und ihr Verhalten anpassen, um schaedliche Folgen zu vermeiden, dann sind sie sich ihrer Verantwortung bewusst geworden, zeigen also Verantwortungsbewusstsein; falls nicht, dann haben sie halt die Folgen zu tragen - so oder so tragen sie die Verantwortung, ob sie das nun wollen oder nicht.
Es ist mir bewusst, dass im real existierenden Kollektivismus solche Ueberlegungen zu individueller Verantwortung 'pfuibaeh' sind. Im Kollektivismus kann es ideologisch gesehen keine individuelle sondern nur kollektive Verantwortung geben. Ein Kollektiv kann aber gar kein Bewusstsein haben, denn nur einzelne Menschen haben ein Bewusstsein; ergo kann es auch keine Kollektivverantwortung geben. Kollektivverantwortung ist lediglich eine rhetorische Konstruktion, eine ideologische Massendroge, unter deren Einfluss man individuelle Verantwortung leugnen und an eine (hoehere) kollektivistische Instanz delegieren kann.
Der Lohn dafuer ist das ideologisch induzierte, moralische (Ueberlegenheits-)Gefuehl, als Gutmensch fuer nichts boeses verantwortlich zu sein, denn es gibt eben sehr viel boeses hienieden, fuer das man verantwortlich gemacht werden koennte. Der Preis dafuer ist die selbstgewaehlte Unmuendigkeit, die Sklaverei. Kollektivismus, Gutmenschentuemelei, Verantwortungsleugnung und Gaengelei gehen stets Hand in Hand. Gutmenschensklaven sehen sich folgerichtig auch dauernd in der Situation, sich von irgendwem oder irgendwas distanzieren zu muessen, weil sie ansonsten ihren heissgeliebten Gutmenschenstatus im System der politischen Korrektheit verlieren.
Gruss
Maesi
Nein! Warne davor! Begründung:
Das wäre Wasser auf die Mühlen der feministischen Gesellschaft. Erst mal muss in der Bevölkerung ankommen, was da läuft. Dieser Prozess ist sehr schmerzhaft.
Sollen doch erst mal die Pudel selber ins Messer laufen.
Lasst andere Amok laufen, lauft nicht selber Amok. Denn es werden immer mehr Männer ausflippen, die mit dem Maskulismus nichts am Hut haben, die sogar selbst Pudel sind.
Die Verdrängung und der Hass in vielen Männern ist sehr groß! Das Unrecht an Männern hat überhand geommen.
Femis laufen sowieso schon einige Zeit Amok, die Toleranz dagegen nimmt immer mehr ab in der Gesellschaft.
Jedoch warum sollten wir ausflippen? Wir sind und unserer selbst und unserer Umwelt voll bewusst, wir verdrängen nichts.
Lasst uns bis dahin vernünftig sein und in aller Ruhe doch mit lauter Stimme aufklären! Wenn wir Amok laufen, sowie es viele Femis tun, dann werden wir auch genauso untergehen, wie diese bald untergehen.
Geduld und Ruhe bewahren ist eine männliche Stärke.
Es wird eine Radikalisierung und extremste Gewalt geben, das liegt in der Sache an sich. Doch es ist besser, wenn wir die aufklärende Rolle haben.
Trotzdem: Die Meinung immer klar und direkt sagen und sich selbst schützen, soweit darf es schon gehen.
Zur Ergänzung: Trugschlüsse
Angesichts des dortigen Diskussionsverlaufs war der Ausgangspunkt in
diesem Fall aber vielleicht auch eher einmal mehr die Suche nach einem
Anlass, den Vertreter eines ohnehin ungeliebten Standpunktes in die
Defensive zu bringen. Derartige "Aufhänger" freilich bietet das Netz heute
zu nahezu jedem beliebigen Thema in Fülle - auch dies dürfte der jungen
Internet-Generation nicht ganz neu sein.
Vielleicht lassen sich diese überaus beliebten Manöver so zumindest ein wenig zur Schärfung der eigenen Wahrnehmung nutzen:
http://www.fallacyfiles.org/guiltbya.html
Die Seite ist sicher bekannt, doch nach wie vor sehr gut. Und in diesem Fall ist "Trugschluss" gewiss eine bessere Übersetzung als "Fehlschluss".
An die Forenleitung:
Leider habe ich eine vergleichbare Zusammenstellung auf deutsch noch nicht in diesem Umfang gefunden. Eine (wie üblich schlechte) automatische Übersetzung der genannten Seite lässt sich erzeugen unter http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=http://www.fallacyfiles.org/guiltbya.html. Bei Nichtgefallen Beitrag löschen.
Hoppla, kann bei Bedarf gelöscht werden.
Wie ich gerade sehe, war Arne Hoffmann im Piratenforum ein paar Minuten schneller. 
Und wieder die Moslems ...
Sehr geehrter Herr Muslim,
Diese Behauptung suggeriert einen Zusammenhang zwischen "hierzulande
lebenden Moslems" und dem Abgleiten "unserer Kultur in die Minderheit", der
nicht existiert.
... vielleicht möchten Sie sich ein Forum suchen, in dem es um Suggestionen aller Art geht - und wo die freie Interpretation von Texten als ein Segen für die Unterhaltung angesehen wird? In diesem Forum hier zählt allein, was schwarz auf gelb dasteht. Ihre höchst individuellen Eindrücke wollen Sie bitte nicht verallgemeinern. Es gibt Leute, die lesen können. Danke.
Zuckeriert nur seinen Kaffee - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Verantwortung, nein danke?
Ich habe ROSLIN gefragt, weshalb er sich an der Stelle mal wieder nur auf
maennliche Verantwortung kapriziert, und Frauen vollstaendig ausblendet.
guest,
der gute, edle und galante Ritter der Kokosnuss war zwar verarmter Adel, aber er lebte eigentlich ganz zufrieden von den Früchten seiner Ahnen. Dann traf er Prinzesschen Dornröschen. Diese war schon wach, aber er küsste sie trotzdem. Weil sie so schön war. Da sagte Dornröschen, sie habe nur 30 paar Schuhe, sie brauche aber 100. Und da dachte sich der edle Ritter: Sie ist so schön und sie wirkt so zerbrechlich. Wenn sie bei mir bleiben soll, dann muß ich ihr schon was bieten. Die Zeit des Müßigganges ist nun vorbei, Ab heute wird gearbeitet.
Du ahnst, was kommt?
Es blieb nicht bei den 100 paar Schuhen. Es mußten tolle Kleider her, eine tolle Küche mußte angeschafft werden, weil sie sich schämte mit der alten "Rumpelkammer", wie sie es nannte Gäste und Freunde einzuladen.
Der edle Ritter arbeitete nun schon 50 Stunden die Woche. Naja, wir kennen das ja. Die Ansprüche wurden immer größer. Der edle Ritter arbeitete bald 80 Stunden, suchte sich noch einen Nebenjob, rannte in seiner spärlichen "Freizeit", in der er auch die Wohnung instand hielt, kochte und wusch, als Vertreter durch die Gegend um Versicherungen zu verkaufen.
Schließlich, mit 49 Jahren, war er tot. Herzinfarkt. Prinzesschen aber trauerte ein paar Tage und lebte noch viele Jahrzehnte glücklich und zufrieden von seiner üppigen Rente.
Sehr überspitzt, zugegeben. Aber manchmal muß mann wohl mit der Scheunentüre ins Haus fallen, wenn man etwas verdeutliche will.
Die Frage ist nun:
Wer, lieber guest, glaubst du, ist schuld am frühen Tod des Ritters? Wer trägt die Verantwortung dafür, wie dieses Zusammenleben gestaltet wurde? War es Prinzesschen Dornröschen oder war es der edle Ritter der Kokosnuss?
Ähnliches auch beim Märchen "Vom Fischer und seiner Frau", das früher öfter hier zitiert wurde.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Nicht jeder hier Lesende liest auch im Piratenforum
Wie ich gerade sehe, war Arne Hoffmann im Piratenforum ein paar Minuten
schneller.
von daher ist das absolut i.O., wenn Beiträge oder Links hier ebenfalls gepostet werden.
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Servus Garfield,
Jo, der böse Linke, die Wurzel allen Übels... :)
... falsch. Es muß "der saudumme Linke" heißen.
- Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Verantwortung, nein danke?
Die Frage ist nun:
Wer, lieber guest, glaubst du, ist schuld am frühen Tod des Ritters?
Wer trägt die Verantwortung dafür, wie dieses Zusammenleben gestaltet
wurde? War es Prinzesschen Dornröschen oder war es der edle Ritter der
Kokosnuss?
Beide, lieber adler.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass Gutmuetigkeit kein Charakterdefekt ist, den man jemandem zu uebertrieben vorwerfen sollte, oder wuerdest Du lieber unter lauter Prinzesschens leben, oder lieber unter lauter Rittern, wenn Du waehlen muesstest?
Und ich halte da nichts von Geschwurbel der Marke "beide Ergaenzen sich", denn was Du da beschreibst ist keine Symbiose, sondern reines Parasitentum.
Weswegen ich schon eher 70% auf Prinzesschen schieben wuerde.
MfG
P.S.: Wie immer haengt es letzten Endes davon ab, ob Du Prinzesschen fuer einen vollwertigen Menschen haeltst, von dem Moral und Anstand genauso verlangt werden kann und soll wie vom Ritter. Da ich nicht Lentze heisse ist meine Antwort doch klar.
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Servus Mirko,
Was sich die Frauenbewegung erlauben durfte, darf sich die Männerbewegung
noch lange nicht erlauben.
... das ist wohl wahr. Im Grunde gibt es auch keine Männerbewegung, sondern spiegelbildlich - *NEU!* - eine "Frauenbewegung jetzt auch für Männer!"
Das hat natürlich mit dem Politikverständnis zu tun, das die bekannten Männerrechtler mit den Feministen gemeinsam haben. Da wird das Recht des Staates auf Einmischung in das Geschlechterverhältnis gar nicht erst bestritten, geschweige denn bekämpft. In den fragwürdigen Gesetzestexten zur Geschlechterpoltik möchte er sich gleichberechtigt wiederfinden, der Männerrechtler. Ein armseliger Staatstropf ist er, so armselig wie die Verfechterinnen des geschlechterpolitischen Interventions- und Entmündigungsstaates. Noch keinem der mir bekannten Männerrechtler scheint jemals der Gedanke gekommen zu sein, daß das Geschlechterverhältnis den Staat schlicht und einfach nichts angeht.
Stattdessen hört man Männerrechtler im Rundfunk artig von "Wählerinnen und Wählern" reden. Und dann bekommt man noch mit, wie sich ein in seinem Irrglauben besonders Ambitionierter vor den Piraten zum Affen macht dadurch, daß er versucht, jedes politisch korrekte Stöckchen zu überspringen, das man ihm dort hinhält. So trainiert man den Männerrechts-Hochsprung.
"Die Männerbewegung" - das sind ein paar umtriebige Linke, die sich bei den feministischen Linken darüber beschweren, daß sie ihren Teil des Staatskuchens nicht abbekommen haben. Egal, ob Männerrechtler oder nicht, - es bleibt dabei:
Linke sind die Pest - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Radikalisierung gleich radikale Meinungsäußerung?
Hallo Max!
Es muß "der saudumme Linke" heißen.
Ich ziehe die Bezeichnung "Pseudo-Linke" vor. :)
Freundliche Grüße
von Garfield
Verantwortung, nein danke?
Beide, lieber adler.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ganz richtig.
Wie kann ich als "Ritter" aber mich am besten vor diesem Szenario hüten?
Indem ich lautstark rumjammere und auf die bösen Prinzessinnen schimpfe, die mich doch so sehr ausbeuten?
Oder doch lieber, indem ich mir klarwerde, daß ich aufgrund irgendeines "Beschützertriebs" selber schuld dran bin, und ich am besten und leichtesten aus dem Szenario entkomme (oder gar nicht erst reinzugerate), wenn ich den Forderungen der Prinzessin einen Riegel vorschiebe? Aber dann kommt ein "guest" daher, und meckert, daß ich die ganze Verantwortung "nur" dem Ritter zuschiebe ...
Weswegen ich schon eher 70% auf Prinzesschen schieben wuerde.
Wer hat welches Interesse an der Änderung der Situation? Das Prinzesschen findet die Situation jedenfalls sehr gut so, wie sie ist ...
P.S.: Wie immer haengt es letzten Endes davon ab, ob Du Prinzesschen fuer
einen vollwertigen Menschen haeltst, von dem Moral und Anstand genauso
verlangt werden kann und soll wie vom Ritter.
Du verwechselst die verschiedenen Ebenen. Die Gesellschaft (und Rechtssprechung) sollte natürlich an beide die gleichen Ansprüche stellen (tut sie heute in D nicht!). An sich selber kann man aber durchaus den Anspruch stellen, die eigene Naivität (z.B. in Form eines unangemessenen Beschützerinstinkts) abzubauen, und sich z.B. schlicht solchen Prinzessinnen nicht ausliefern.
Robert
Radikalisierung - ein gangbarer Weg?
Hi,
Erkennst Du den Widerspruch zwischen diesen beiden Saetzen nicht? Ein 'ihr
muesst euch aendern' an die Adresse der Frauen bewirkt nach Deiner Ansicht
nichts, aber gleichzeitig forderst Du 'ihr muesst euch aendern' an die
Adresse der Maenner ein. Daran aendert auch nichts, dass Du es mit 'wir
Nein, denn ich fordere von "den Männern" nicht, daß sie sich ändern, sondern ich weise nur darauf hin, wenn jemand etwas geändert haben will, dann ist es sinnvoller (!), sich darauf zu konzentrieren, was man selber ändern kann (bei sich selber hat man eine gute Chance dafür), als von anderen etwas zu fordern, die u.U. diese Änderung gar nicht haben wollen.
fuer alle. Genau das wird derzeit flaechendeckend und immer weitergehend
versucht. Damit errichtet man jedoch lediglich den kollektivistischen
Gaengelungsstaat.
Ganz richtig. Aber siehe oben: ich gestatte es mir, trotzdem darauf hinzuweisen, daß ein Jammern über die Ungerechtigkeit der Welt und ein "ihr müsst euch ändern" nicht (bzw. nur selten) funktioniert.Es gibt nur die 3 Alternativen "love it, change it or leave it" (für Rainer: sei einverstanden damit, ändere es oder schmeiss den Krempel hin). Darauf warten, daß der andere sich/etwas ändert, funktioniert nicht.
Und ganz klar sollte doch sein: wenn ein Mann aufgrund einer seiner Eigenschaften ausgenutzt wird und deshalb unzufrieden ist, dann hat er eben die beste Chance, etwas dran zu ändern, wenn er sich selber ändert. Auch wenn hier das Gejammere kommt, daß man die Frau da nicht in die Verantwortung zieht.
Ich weiss jetzt wirklich nicht, wie Du das meinst. Bitte erklaere mir das
doch mal genauer.
S.o. Klarer geworden?
Verantwortungsbewusstsein; falls nicht, dann haben sie halt die Folgen zu
tragen - so oder so tragen sie die Verantwortung, ob sie das nun wollen
oder nicht.
Genau das war meine Intention.
Robert