Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Narzissmus der Frauen hat in 20 Jahren um siebzig Prozent zugenommen.

Oliver, Monday, 19.10.2009, 01:05 (vor 5916 Tagen)

AMSTERDAM - Frauen sind im Jahre 2009 wesentlich narzisstischer als vor zwanzig Jahren.


Das ergab eine britische Studie an der 37.000 Studenten beteiligt waren. Der Narzissmus der Frauen hat um siebzig Prozent zugenommen.

Frauen stufen sich zu klug und zu talentiert ein

Psychologen erkannten, dass Frauen sich klüger, talentierter und schöner einstufen, als sie es in Wirklichkeit sind.

Frauen stellen darüberhinaus extrem hohe Erwartungen an sich und ihr Leben. Für zehn Prozent würde diese Einstellung eine dermaßen große Rolle spielen, dass man eine Verhaltensstörung erkennen kann.

Die Wissenschaftler entdeckten, dass die angesprochene Veränderung mit der hiesigen Gesellschaft, in der materieller Reichtum und die große Bedeutung von Promis wichtiger als nie zuvor sind, zusammenhängen.
http://www.dnews.de/wissenschaft/111461/frauen-narzisstischer-denn-je.html

Ich denke, sie stellen vor allem überhohe Erwartungen an ihren EHEMANN, der dann ihren NARZISSMUS befriedigen und vor allem finanzieren darf.

Ursache sind meiner Meinung nach vor allem die täglichen Frauen-sind-die-besseren-XXXXX, willfähriges Männer-Bashing und klimatisierten Frauen-Quoten-Aufzüge aller Art.

Nicht zu verachten auch die Frauenzentriertheit im TV, wo ich gerade geflüchtet bin, weil mal wieder höchstwahrscheinlich eine Moddl-Geologin alleine in RTL die Welt vor dem Vulkan retten wird.
;-)

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Liebe Grüße
Oliver


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Narzissmus der Frauen hat in 20 Jahren um siebzig Prozent zugenommen.

Oliver, Monday, 19.10.2009, 10:26 (vor 5916 Tagen) @ Oliver

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„In der weiblich-narzisstischen
Persönlichkeitsstruktur kommt das grundlegende Dilemma von Frauen zum Ausdruck, sich zwischen Abhängigkeit und Selbständigkeit zu bewegen. In ihrem Fall liegt die Lösung des Konflikts im Leben der Extreme: entweder vollkommen abhängig und im anderen bis zum Verlust der eigenen Identität aufgehen oder in totaler Distanz vom anderen, autonom, aber allein sein. Dieses Entweder-Oder zieht sich durch fast alle Lebensbereiche. Es zeigt sich auch in der Selbsteinschätzung der Frauen. Entweder fühlen sie sich großartig, stark, selbstbewusst oder unsicher, schwach, hilflos und minderwertig.

In der Regel sind diese Frauen attraktiv, sie legen viel Wert auf ihr Äußeres, haben meist eine gute Figur, aber sie lehnen sich von Grund auf ab, finden sich hässlich, dick, unattraktiv und vor allem nicht liebenswert! Sie sehnen sich nach Nähe und Liebe, rennen aber davon, wenn sie wirklich jemand mag. Sie machen sich immer wieder einsam, obwohl sie gerade unter dem Gefühl, allein zu sein, so leiden. Sie spielen die Rolle ‘Es geht mir toll’, um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen, aber fühlen sich darunter elend und depressiv. Ihr Fühlen und Verhalten ist stark von Gegensätzen geprägt. Es scheint, als tanzen sie einen Tanz um sich selbst, immer im Kreis, aber sie kommen nie bei sich an. Sie sind sich selbst fremd, sie leiden unter Selbstentfremdung. Tief innen wissen sie nicht, ob sie die traurige, depressive Frau sind oder die, die euphorisch andere mit ihrer guten Laune ansteckt. Auch von außen bekommen sie keine ausreichende Orientierung für die Beantwortung der Frage, wer sie wirklich sind. Denn die Umwelt erlebt sie problemlos, hilfsbereit, meist ‘gut drauf’, in sich gefestigt. So fühlen sie sich aber nur in wenigen ‘Sternstunden’, wenn mal alles stimmt, aber das ist ganz selten. Der Teufelskreis scheint geschlossen, es gibt keinen Ausweg aus diesem Dilemma.“

http://www.baerbel-wardetzki.de/buecher/baerbel_wardetzki_weiblicher_narzissmus.htm

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Liebe Grüße
Oliver


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Narzissmus ist Zeitgeist

Borat Sagdijev, Monday, 19.10.2009, 23:38 (vor 5915 Tagen) @ Oliver

AMSTERDAM - Frauen sind im Jahre 2009 wesentlich narzisstischer als vor
zwanzig Jahren.

Männer auch, wenn vielleicht nicht in gleichem Ausmaß.

Narzissmus beutet aus.

Das soziale Umfeld.
Den (Ex-)Partner.
Den Staat.
Das eigene Kind als Lifestyle-Acessoire.
Den eigenen Körper.

Zum Glück ist individuelles Leben endlich.

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