Feministischer Pornopreis

vomTurm, Saturday, 17.10.2009, 18:30 (vor 5917 Tagen)
bearbeitet von vomTurm, Saturday, 17.10.2009, 18:40

Mahlzeit!
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,655619,00.html

Méritt: Wir nennen ihn Fair-Porn oder auch feministischen Porno. Unser Gütesiegel heißt: Fair-Porn - PorYes. Für Filme, in denen konsensuell agiert wird, die Grenzen der Darsteller respektiert werden, Safer Sex am Set praktiziert wird und Frauen maßgeblich an der Produktion beteiligt sind.

Hab gehört in der Vewaltung von Monsanto und Blackwater USA sitzen auch Frauen. Total faire Unternehmen eben und nigerianische Ludinnen gelten als über-fair.

Mir ist keine große Ami-Porn-Bude bekannt z.B. Brazzers, welche die Darsteller zwingt! diverse Stellungen einzunehmen.

Méritt: Im Mainstream-Porno arbeitet die Frau zu 99,9 Prozent dem Mann zu, damit der am Ende ejakuliert. Und das meist ins Gesicht der Frau. Das wollen wir nicht sehen.

Wer will das nicht sehen? Frauen wollen das nicht sehen? Oder nur Fair-Frauen. Was ist mit "Squirt"-Filmen. Für Feministinnen natürlich indiskutabel, von wegen vaginaler Orgasmus.

etc.

Der 10 Versuch Schweinkram als Kunst zu verkaufen, nur das dieser Schweinkram anspruchsvoller sein soll als anderer Schweinskram, da die "Darstellerinnen" so "natürlich" so "working-class" aussehen. Es gibt diverse Theatertruppen denen nix mehr einfällt. Die Ideenlosigkeit endet meist in der häßlichsten Darstellerin, die sich auf der Bühne auszieht. Das nennen sie dann Provokation.

Méritt: Weil junge Frauen nachrücken und Pornos machen, um sie dann bei Youtube einzustellen. Die Aufmerksamkeit wächst. Auch die Massenindustrie hat das Genre entdeckt und klebt das Label "Frauenporno" auf ihre Filme. Da ist aber meist keiner drin!

Hää? Ach egal...(Gruß an Dampfi)

Ich warte auf nen Partnerprogramm für feministischen Porn...

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