Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Lohndiskriminierung": Wie die Öffentlichkeit hinters Licht geführt wird

Christine ⌂, Saturday, 17.10.2009, 15:24 (vor 5917 Tagen)

Nachfolgendes wurde von MANNdat eingestellt.

Vor Kurzem berichteten die Medien über eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung im Auftrag des Bundes-Familienministeriums, die wieder einmal die fortdauernde "Lohndiskriminierung" von Frauen zu belegen vorgab.
Unsere Analyse dieser Studie zeigt jedoch: Objektive Belege für eine solche Benachteiligung lassen sich aus ihr nicht entnehmen. Lesen Sie unseren ausführlichen Kommentar
[hier]

Den obigen Text habe ich natürlich auch im FemokratieBlog eingestellt
http://femokratieblog.wgvdl.com/manndat-zum-thema-lohndiskriminierung/10-2009/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Danke schön. Wird weitergereicht . o.w.t.

Krischan., Saturday, 17.10.2009, 16:19 (vor 5917 Tagen) @ Christine

Nachfolgendes wurde von MANNdat
eingestellt.

Vor Kurzem berichteten die Medien über eine Studie der
gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung im Auftrag des
Bundes-Familienministeriums, die wieder einmal die fortdauernde
"Lohndiskriminierung" von Frauen zu belegen vorgab.
Unsere Analyse dieser Studie zeigt jedoch: Objektive Belege für eine
solche Benachteiligung lassen sich aus ihr nicht entnehmen. Lesen Sie
unseren ausführlichen Kommentar
[hier]

Den obigen Text habe ich natürlich auch im FemokratieBlog eingestellt
http://femokratieblog.wgvdl.com/manndat-zum-thema-lohndiskriminierung/10-2009/

"Lohndiskriminierung": Wie die Öffentlichkeit hinters Licht geführt wird

Christian, Saturday, 17.10.2009, 23:17 (vor 5917 Tagen) @ Christine

Ist bewusst gewollt diese Lohnlüge! Genau an dieser Lohnlüge hängt sehr viel dran, nämlich Arbeitsplatzsicherung (Frauenbastionen) für die Femifaschismus-Propagandamaschine, Privilegien- und Rechtesicherung für Frauen und Verschleierung von Diskriminierungen und Benachteiligungen an Männer, deshalb lassen sich die Femifaschisten auf keine Diskussion ein und ignorieren alles was Diskriminierung und Benachteiligung an Männer ist.

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