http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/nid=200198/did=5360300/1csp0b6/index.html

Mehrmals hatte Guido Eckert sein Herz an launische, selbstgefällige Schönheiten verloren, ließ sich demütigen, erduldete Liebesentzug. „Diese modernen Zicken spielen nur, sie wollen dominieren und hinterlassen in so mancher Männerseele Spuren der Verwüstung“, warnt der Journalist. Seine leidvollen Erfahrungen hat er in dem Buch „Zickensklaven. Wenn Männer zu sehr lieben“ verarbeitet - und eine harmonische Familie gegründet: mit einer sachlichen, liebevollen Ehefrau ohne Zickenallüren.

Herr Eckert wurde in dieser Talkrunde des öfteren darauf angesprochen, ob er dieses Buch geschrieben hat, um sich selbst zu therapieren. Desweiteren wurde ihm seitens des Moderators immer wieder unterstellt, daß er "Probleme mit modernen selbstbewußten Frauen" hätte. Die auffällig geschmückte Alt-Damen der Runde betonte immer wieder, daß sie keine weiblichen Zicken kennen.
Der Mod-Pudel lieferte ein wahres Selbstkastrations-Meisterstück ab.

Nun denn, der medienkompetente MR kennt solche Auswüchse im öffentlich-rechtlichen. Eine ÖR-Talkshow in der die Autorin von Mangelwesen-Männer-Literatur gefragt wird ob sie geisteskrank ist, wird es so schnell nicht geben.

Falls es das SWR-Cafe per Stream gibt, bitte hier posten.

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www.honornetwork.com

"Probleme mit modernen selbstbewußten Frauen"

Die übliche Retourkutsche.

Das Grundproblem der Feministinnen ist seit Jahrzehnten, dass diese Probleme mit modernen, selbstbewussten Männern haben.

Das trifft übrigens gleichermassen auch auf die Pudel zu.

Nun denn, der medienkompetente MR kennt solche Auswüchse im
öffentlich-rechtlichen. Eine ÖR-Talkshow in der die Autorin von
Mangelwesen-Männer-Literatur gefragt wird ob sie geisteskrank ist, wird es
so schnell nicht geben.

Falls es das SWR-Cafe per Stream gibt, bitte hier posten.

Habe nicht alles gesehen,

aber die anwesenden "Damen!" waren meiner Meinung nach allesamt Zicken, die willfährig beteuerten, sie würden in ihrem Bekanntenkreis keine Zicke kennen.

Der Autor mit seinem Zickenbuch wirkte äußerst unsicher, ein typisches Zickenopfer halt!

Typischer Kommentar war: ..die aaaaaaaaaaaaarmen Männer, ja ja.....und halt das übliche Liebe-geplapper, 29 Jahre Altersunterschied hätten ich auch auf 5-Mio-Finanzunterschied reduzieren lassen können.

Ein Highlight war eine Feder-aufm-Kopf-Zicke, die ihr gaaaaaaaaaaaaanzes Leben gearbeitet hätte, es wär aber nichts rumgekommen, und sie hätte ihren Mann nur geheiratet, weil MUTTERN mal nach Indien wollte. Rein zufällig war dann ihr Opfer ein Arzt.

Auch der Moderator beeilte sich mit der Aussage: ich bin Feminist.

Was willst du dann erwarten?

Hier Guido Eckert Homepage.

http://www.guidoeckert.de/Literatur.12.0.html

20.10.2009 21:45 Uhr
22.10.2009 13:45 Uhr
23.10.2009 10:45 Uhr