Weibliche Erregung: Sex-Lust nach 30 Sekunden

Montreal (ddp). Frauen geraten entgegen der landläufigen Meinung genauso schnell in sexuelle Erregung wie Männer. Das haben Forscher um den Kanadier Irv Binik mithilfe einer Wärmebildkamera gezeigt, mit der sie die Genitalregion von Testpersonen beim Betrachten verschiedener Videos aufzeichneten. Als Reaktion auf pornografische Filmsequenzen begannen sowohl Männer als auch Frauen bereits nach einer halben Minute die ersten Anzeichen sexueller Erregung zu zeigen, entdeckten die Wissenschaftler. Auch die Zeitspanne bis zur maximalen Erregung sei fast gleich gewesen, berichtet die McGill-Universität in Montreal. Für ihre Studie hatten die Wissenschaftler eine Montage aus verschiedenen Videosequenzen zusammengestellt, die sowohl Teile von Horror-Filmen als auch Ausschnitte aus Komödien und Reisebeschreibungen enthielt. Diese Sequenzen dienten als Kontrolle, um die individuellen Unterschiede in der Körpertemperatur der Probanden berücksichtigen zu können. Im eigentlichen Test sahen sich die Testteilnehmer dann pornografische Filmausschnitte an, wobei die Wissenschaftler jeweils speziell auf Männer und Frauen zugeschnittenes Material verwendeten. Während des Tests wurde die Temperatur im Genitalbereich der Probanden mithilfe einer empfindlichen Infrarotkamera überwacht, die Temperaturveränderungen durch einen erhöhten Blutfluss bis auf ein Hundertstel eines Grades genau erfassen konnte. Bei beiden Geschlechtern setzte die Reaktion auf die Pornofilme bereits nach etwa 30 Sekunden ein, zeigte die Auswertung. Den Höhepunkt ihrer Erregung erreichten die Männer nach etwa elf Minuten und die Frauen gut zwölf Minuten - ein Unterschied, der nach Angaben der Forscher vernachlässigbar ist. Bisherige Studien zum Thema sexuelle Erregung hätten wohl deshalb häufig andere Ergebnisse erzielt, weil die Studienbedingungen für die Probanden extrem unangenehm waren, sagen die Wissenschaftler. So mussten die Teilnehmer beispielsweise einen direkten Kontakt von Elektroden oder anderen Messgeräten an ihren Genitalien erdulden und waren auch nicht ungestört während der Messungen. Die neue Studie, in der die Probanden lediglich mit einer unauffälligen Kamera vom Nebenraum aus überwacht wurden, sei daher vergleichsweise angenehm gewesen. Die Forscher hoffen nun, mithilfe ihrer Ergebnisse neue Möglichkeiten zu finden, sexuelle Störungen bei Frauen besser diagnostizieren und behandeln zu können.

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Montreal (ddp). Frauen geraten entgegen der landläufigen Meinung genauso
schnell in sexuelle Erregung wie Männer. Das haben Forscher um den
Kanadier Irv Binik mithilfe einer Wärmebildkamera gezeigt, mit der sie die
Genitalregion von Testpersonen beim Betrachten verschiedener Videos
aufzeichneten.

Sexuelle Erregung? Bei diesen reinen und keuschen Engelchen? Wo gibts denn sowas

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Daran scheitert der Feminismus. Denn Frauen, richtig angepackt, sind Vulkane und lieben Penise fast über alles. Es juckt halt da unten. Daran können auch vierzig Jahre Propaganda über die angebliche (vierzig Millionen Jahren lange)Diskriminierung der Frau durch den Mann nichts ändern. Es juckt halt zu sehr.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Daran scheitert der Feminismus. Denn Frauen, richtig angepackt, sind
Vulkane und lieben Penise fast über alles. Es juckt halt da unten. Daran
können auch vierzig Jahre Propaganda über die angebliche (vierzig
Millionen Jahren lange)Diskriminierung der Frau durch den Mann nichts
ändern. Es juckt halt zu sehr.

Eine Frau ist zu Besuch in einer Frauen-WG. Die Sonne lacht, man sitzt auf der Terasse. Durch das gekippte Fenster im 1. Stock ertönen laute und bekannte Geräusche.
"Ahhh....Ahh...Ah....Ah......Ah....."

Plötzlich schiebt sich eine Wolke vor die Sonne

"So 'ne Scheiße, verflucht nochmal, kacke verdammte...." tönt es von oben.

Die Besucherin ist verwundert.
"Ach," erklärt die WG-Bewohnerin, "das ist meine Zimmernachbarin. Die hat einen Vibrator mit Solarzellen"

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Im eigentlichen Test sahen sich die Testteilnehmer dann pornografische
Filmausschnitte an, wobei die Wissenschaftler jeweils speziell auf Männer und > Frauen zugeschnittenes Material verwendeten.

Was die wohl den Frauen gezeigt hatten? - Wahrscheinlich die neue Handtaschenkollektion von Gucci!

Bisherige Studien zum Thema sexuelle Erregung hätten wohl deshalb häufig
andere Ergebnisse erzielt, weil die Studienbedingungen für die Probanden
extrem unangenehm waren, sagen die Wissenschaftler.

Bisherige Studien? Aha! Die Studienbedingungen wurden einfach solange verändert, bis sich das vom Feminat gewünschte Ergebnis einstellte. Warum hatten denn die Männer mit den "extrem unangenehmen Studienbedingungen" der vorherigen Untersuchungen keine Probleme? Wohl weil sie die einzigen waren, die unmittelbar auf sexuelle Reize reagierten. Wie auch in "freier Wildbahn" brauchte Frau mal wieder eine Sonderbehandlung, bis sich endlich bei ihr was regte.

Und zum Schluß nochmals die stets ignorierten und stillschweigend übergangenen Fragen:

Warum reisen wohl jedes Jahr zehntausende von Männern Richtung Thailand, während Sextourismus von Frauen eine exotische Erscheinung ist?

Warum macht die Porno-Industrie Milliarden Umsätze und warum gibt es ein Millionenheer an Prostituierten, wo es doch im ganzen feministisch regierten Reich nur so von sexuell aktiven, gar lüsternen Frauen nur so wimmeln soll? Und warum sind die wenigen männlichen Prostituierten größtenteils damit beschäftigt, die Wünsche der homosexuelle Kundschaft zu bedienen, kaum aber die der Frauen?

Na, wo laufen sie denn???

Die Forscher hoffen nun, mithilfe ihrer Ergebnisse neue Möglichkeiten zu
finden, sexuelle Störungen bei Frauen besser diagnostizieren und behandeln
zu können.

Da haben die Herren Damen Akademiker mal sogar einen richtigen Gedanken: Das Frauen sexuell gestört sind, ist ja nichts Neues.

Gruß - Guildo

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(unbekannter Fan von Angeles City)

Hallo,

das sehe ich ganz genauso.
Es gehhört zur feministischen Ideologie, zu negieren, daß Frauen durch einen bedeutend niedrigeren Sexualtrieb gegenüber Männern einen enomren Vorteil haben. Sie können den niedrigeren Trieb in Form von Macht ausspielen und den Mann mit Sexentzug unter Druck setzen.

Deshalb gibt es jede Menge fRauen, die immer Abends ihre "Migräne" bekommen, aber keine Männer, denen sowas passiert.

Und die meisten Männer (auch hier!) fallen auf solche völlig realitätsfremden Behauptungen herein und meinen tatsächlich, die Frauen wären genauso "geil" auf Sex wie sie selber. So merken sie gar nicht, daß sie sich zum "Hündchen" machen.

Solange solch ein falsches Wissen über das wEsen der Frau vorhanden ist, wundert es wenig, daß die Männerbewegung nicht ansatzweise weiterkommt.

Gruß

Wie immer hast du es genau begriffen,

Frauen haben entgegen der feministischen Ideologie einen bedeutend geringeren Sexualtrieb als Männer. So sind die meisten Männer nur geile Bocke und setzen ihren Sexualtrieb bei den Frauen, die wesentlich an Gefühle interessiert sind, mit Zwang ein. Dieses geile Geschlecht benuzt die Frauen und degradiert die lediglich zu Objekten zwecks Befriedigung ihres Triebs. Es wundert einem nicht mehr, daß Millionen Zwangsprostituierten Weltweit zu diesem Zweck verwendet werden. Weiterhin glaube ich auch nicht, dass die kursierenden Zahlen von Kuckukskinder einen wahren Hintergrund haben. Die 10%-Angabe dient lediglich zur Werbung für die Vaterschaftstest-Industrie. Der Mythos der fremdgehenden Frau, die den Sex von jeamden anderen holt, als von ihrem Partner ist nur patriarschaliches Gehabe und ist ein weiterer Beweis für das Unbehagen der Männer gegenüber den Frauen. Dehslab sage ich: Schluß mit der sexuellen Ausbeutung der friedfertigen Frauen, Schluß mit Vergewaltigungen, und der sexuellen Belästigung, Schluß mit Diffamierung und Mißtrauen gegenüber den Frauen.

Na Klausz, wer ist denn hier feminist???

Neues vom Zeit-Blog: Man muss ja nicht immer reden.

Zeit-Blog

Wie immer hast du es genau begriffen,

Du offenbar nicht!

Frauen haben entgegen der feministischen Ideologie einen bedeutend
geringeren Sexualtrieb als Männer.

Richtig!

So sind die meisten Männer nur geile
Bocke und setzen ihren Sexualtrieb bei den Frauen, die wesentlich an
Gefühle interessiert sind, mit Zwang ein.

Wo steht was von Zwang? Und wieso gleich "geiler Bock", wenn doch eben nur das völlig natürliche und gesunde Verlangen des Mannes nach Sex erwähnt wird? Und das Frauen mehr an Gefühlen interessiert sind, macht sie nicht zu besseren Menschen sondern entlarvt sie als frigide und heuchlerische Traumtänzer. Typisch feministische Unterstellung!

Dieses geile Geschlecht benuzt
die Frauen und degradiert die lediglich zu Objekten zwecks Befriedigung
ihres Triebs.

Dieses geldgierige GeschlechtIN benutzt die Männer und degradiert die lediglich zu Objekten zwecks Befriedigung ihres Kaufrausches sowie zur Stillung ihrer kindischen Romantikfantastereien.

Es wundert einem nicht mehr, daß Millionen
Zwangsprostituierten Weltweit zu diesem Zweck verwendet werden.

Wo steht hier was von Zwangprostituierten? Im übrigen weichst auch du meinen oft gestellten und nie beantworteten Fragen aus:

"Und zum Schluß nochmals die stets ignorierten und stillschweigend übergangenen Fragen:

Warum reisen wohl jedes Jahr zehntausende von Männern Richtung Thailand, während Sextourismus von Frauen eine exotische Erscheinung ist?

Warum macht die Porno-Industrie Milliarden Umsätze und warum gibt es ein Millionenheer an Prostituierten, wo es doch im ganzen feministisch regierten Reich nur so von sexuell aktiven, gar lüsternen Frauen nur so wimmeln soll? Und warum sind die wenigen männlichen Prostituierten größtenteils damit beschäftigt, die Wünsche der homosexuelle Kundschaft zu bedienen, kaum aber die der Frauen?

Na, wo laufen sie denn??? "

Weiterhin
glaube ich auch nicht, dass die kursierenden Zahlen von Kuckukskinder
einen wahren Hintergrund haben. Die 10%-Angabe dient lediglich zur Werbung
für die Vaterschaftstest-Industrie. Der Mythos der fremdgehenden Frau, die
den Sex von jeamden anderen holt, als von ihrem Partner ist nur
patriarschaliches Gehabe und ist ein weiterer Beweis für das Unbehagen der
Männer gegenüber den Frauen.

Die Tatsache, dass Frauen fremdgehen, hat nichts mit mangelnden Sex zu tun. Eher spielt da das absurd hohe Anspruchsdenken des feministisch-verstörten Prinzesschens eine Rolle: Den Mann, dem sie trotz ihres abstoßenden Äußeren und ihres hundsgemeinen Charakter abgekriegt hat, ist ihr (natürlich) nicht gut genug. Und dann lässt sie sich von irgendwelchen schmalzlockigen Aushilfscasanovas mit italienischen Akzent begatten während sie zuhause ständig ihre Migräne hat. Das ist das wahre Leben, ganz ungeschminkt...

Dehslab sage ich: Schluß mit der sexuellen
Ausbeutung der friedfertigen Frauen, Schluß mit Vergewaltigungen, und der
sexuellen Belästigung, Schluß mit Diffamierung und Mißtrauen gegenüber den
Frauen.

Merkst du eigentlich, was du da für einen Schwachsinn faselst?

Na Klausz, wer ist denn hier feminist???

Die Frage hast du mit deiner Antwort ja schon hinreichend beantwortet...

Gruß - Guildo

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Na Klausz, wer ist denn hier feminist???

Wieder mal dümmlich Unterstellungen und Verdrehungen bzgl. meines Beitrages.
Wichtig nur, daß das feministische Weltbild nicht erschüttert wird, das besagt, daß Frauen mindestens gleich sind wir Männer und dabei eben auch einen ebenso starken Geschlechtstrieb haben müssen - Was?

- Bloß komisch, daß es Bordelle nur für Männer gibt und FRauen sowas nicht brauchen
- daß nur Frauen abends "Migräne" bekommen, wenn es zum Sex geht
- daß nur Männer Geld für Sex ausgeben

Na ja, Denken, ist nicht für jeden was - da ist es leichter, sich an die herrschende Ideologie zu halten.

Wie immer hast du es genau begriffen,

Frauen haben entgegen der feministischen Ideologie einen bedeutend
geringeren Sexualtrieb als Männer.

Völliger Unsinn. Wer das glaubt, hatte offenbar noch nie Sex mit einer Frau.
Oder aber, er ist selbst ein solcher Anfänger, daß es uns nicht wundern muß, wenn seine Bettgenossinnen sich langweilen.

Frauen haben, wie Du richtig feststellst, gemäß feministischer Ideologie einen geringeren Sexualtrieb, gemäß der erlebbaren Wirklichkeit aber keineswegs.

Leider ist diese Wirklichkeit offenbar nicht von allen erlebbar. Traurig.

Gruß
Adam

Wie immer hast du es genau begriffen,

Frauen haben entgegen der feministischen Ideologie einen bedeutend
geringeren Sexualtrieb als Männer.

Völliger Unsinn. Wer das glaubt, hatte offenbar noch nie Sex mit einer
Frau.
Oder aber, er ist selbst ein solcher Anfänger, daß es uns nicht wundern
muß, wenn seine Bettgenossinnen sich langweilen.

Frauen haben, wie Du richtig feststellst, gemäß feministischer
Ideologie einen geringeren Sexualtrieb, gemäß der erlebbaren
Wirklichkeit aber keineswegs.

Leider ist diese Wirklichkeit offenbar nicht von allen erlebbar. Traurig.

Gruß
Adam

Völliger Blödsinn.

Ich persönlich weiß aus eigener Erfahrung: Frauen haben einen mindestens doppelt so großen Sexualtrieb als Männer. Wer das nicht glaubt, hat entweder noch nie mit einer Frau geschlafen oder kommt bei Frauen nicht gut an.

P.d.Große

Völliger Unsinn. Wer das glaubt, hatte offenbar noch nie Sex mit einer
Frau.
Oder aber, er ist selbst ein solcher Anfänger, daß es uns nicht wundern
muß, wenn seine Bettgenossinnen sich langweilen.

Natürlich! Ich, Adam, bin der tolle Hecht und alle anderen sind eben Versager! Da hat dich das Feminat aber gut dressiert!

Frauen haben, wie Du richtig feststellst, gemäß feministischer
Ideologie einen geringeren Sexualtrieb, gemäß der erlebbaren
Wirklichkeit aber keineswegs.

Leider ist diese Wirklichkeit offenbar nicht von allen erlebbar. Traurig.

Diese "Wirklichklichkeit" ist nur von einer kleinen Schar Auserwählter erlebbar: Entweder den Alpha-Männchen mit Model-Figur, dicker Brieftasche und blasiert-arroganten (Frauen würden sagen: "selbstbewußten" und "mit beiden Beinen im Leben stehenden") Auftreten, oder aber vom heuchlerisch-angepassten Mösenkriechern, mit beliebig verbiegbarer Gesinnung, die absolut überzeugend und rückgratlos der Frau die gewünschte Rolle vorspielen.

Wer bei diesem Spiel mitmacht, bekommt "Zuckerstückchen" in Form von ein bisschen geheuchelter Leidenschaft hingeworfen und darf sich fortan von den "Versagern, die es nicht gebracht haben" (und die den eigentlichen Mann, eben die schweigende und leidende Mehrheit darstellen) abgrenzen.

Und solch dressierte Männchen glauben nun, die tollen Hechte zu sein und schauen voller Verachtung auf jene herunter, die sich den Blick auf die objektive Realität nicht durch Träumereien, Spott aus den eigenen Reihen und herzerweichende Schauspielkunst der Frauen verstellen lassen.

Wir haben noch einen weiten Weg vor uns!

Gruß
Adam

Gruß - Guildo

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