Weibliche Fehlentscheidungen
Hallo
Wenn es darum geht eine Ehe zu schließen, geht die Initiative in zwei Dritteln der Fälle von der Frau aus. Bei den Scheidungen ist ebenfalls die Frau aktiver als der Mann. Zwei Drittel der Scheidungen werden von Frauen eingereicht.
Bedeutet das nicht das Frauen wenig "Realität" zeigen bei der Wahl des "passenden" Mannes. Das überwiegend Frauen den Mann auswählen und nicht umgekehrt, setze ich als bekanntes Wissen voraus.
Was ist der Grund für diese Fehlentscheidungen? Gibt es vielleicht eine gläserne Entscheidungsdecke? Oder ist es doch keine Einbildung, dass Frauen nicht wissen was sie wollen?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Weibliche Fehlentscheidungen
Was ist der Grund für diese Fehlentscheidungen? Gibt es vielleicht eine
gläserne Entscheidungsdecke? Oder ist es doch keine Einbildung, dass Frauen
nicht wissen was sie wollen?Rainer
Meine Erfahrung aus 57 Jahren Beobachtung bestätigt deinen letzten Satz. Es sind halt Infantilistinnen.
Ph.
Weibliche Fehlentscheidungen
Dafür habe ich jetzt keine Quellen sondern nur private und berufliche Erfahrung:
Während Männer sich auf eine Frau einlassen und dann erwarten, dass sie möglichst so bleibt, wie sie sie mal kennen gelernt haben, gehen Frauen entgegengesetzt heran. Sie laufen einem Ideal nach (Traumprinz), lernen schnell in ihrem Leben, dass das so nicht auf dem Markt ist, nehmen dann den noch so gerade eben passenden Mann und versuchen, ihn sich zurechtzuschnitzen.
Da aber entgegen landläufiger Meinung Männer auch ihren Stolz und ihr Selbstbewußtsein haben und sich nicht so einfach zurechtschnitzen lassen, scheitert das Unterfangen der Frauen umso schneller, je festgelegter ihre Vorstellungen von ihrem Prinzen sind und je überzeugter sie von ihren Fähigkeiten sind, den nächsten hinzubekommen.
Das ist natürlich jetzt nicht passend auf alle Frauen und alle Männer sondern eine Tendenz, die unabhängig von Einzelpersonen oft wieder zu finden ist.
Männliche Fehlentscheidungen!
Wenn es darum geht eine Ehe zu schließen, geht die Initiative in zwei
Dritteln der Fälle von der Frau aus. Bei den Scheidungen ist ebenfalls die
Frau aktiver als der Mann. Zwei Drittel der Scheidungen werden von Frauen
eingereicht.Bedeutet das nicht das Frauen wenig "Realität" zeigen bei der Wahl des
"passenden" Mannes ...
Ganz im Gegenteil. In beiden Fällen rechnet sie die Entscheidung meistens für die Frau, darum trifft sie sie so und beweist also sehr viel Sinn für Realität.
Wer hier in den meisten Fällen fehlentscheidet, sind Männer, die sich in romantischer Verklärung oder im Glauben an männliche Überlegenheit einen Blick ins Gesetzbuch oder auf die Rechtsprechung sparen - sonst würden sie nicht heiraten, denn die ungünstigen Bedingungen für Männer sind ja seit Jahrzehnten eindeutig.
Viele Grüße
Wolfgang
Weibliche Entscheidungen
1. Bei der Hochzeit schläft sich die Frau zu 92 PROZENT nach oben wie wir letztens hier lernen konnten. Also eine wirtschaftlich geprägte Vernunfts-Entscheidung. Vorgeschoben wird jedoch immer LIEBE.
2. Bei der Scheidung ist auch häufig Unterhalt, das Haus und die Überschreibung der Rente die Trieb!-Feder der Frau. Also auch wirtschaftliche Interessen. Auch hier wird der Verlust der Liebe, bzw Fremdgehen oder sonstiges unmögliches Verhalten des Partners vorgeschoben.
nein
1. Bei der Hochzeit schläft sich die Frau zu 92 PROZENT nach oben
wie wir letztens hier lernen konnten. Also eine wirtschaftlich geprägte
Vernunfts-Entscheidung. Vorgeschoben wird jedoch immer LIEBE.
Nein! Solang Mann glaubt, die Frauen täuschen Liebe vor, wo sie wirtschaftliche Interessen verfolgen, hat er das weibliche Wesen immer noch nicht verstanden.
Die Frau empfindet Liebe, wo ihre wirtschaftlichen Interessen erfüllt werden.
Das bitte einmal sacken lassen. Dann erst wird einem das wahre Ausmaß faßlich. Sie tragen keine Maske unter der ein Gesicht wäre. Die Maske ist das Gesicht.
(Deshalb kann Frau auch vollkommen abstreiten, die Liebe hinter Pekuniärem zurückzustellen, ohne dabei zu lügen.)
Gruß
Zeitgenosse
Weibliche Fehlentscheidungen
Was ist der Grund für diese Fehlentscheidungen? Gibt es vielleicht eine
gläserne Entscheidungsdecke? Oder ist es doch keine Einbildung, dass Frauen
nicht wissen was sie wollen?
Eine Frau kann bei Eheschließung bereits die Scheidung mit einkalkulieren und dennoch zu einem Gewinn bei der Rechnung kommen. Im Zweifel ist es ja nicht sie, die Unterhalt zahlen muss und die Kinder verliert.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
nein
Die Frau empfindet Liebe, wo ihre wirtschaftlichen Interessen erfüllt
werden.
Dazu passend Ah L Amour by Don Hertzfeldt
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Weibliche Fehlentscheidungen, männliche Fehlentscheidungen
Im Zweifel ist es ja
nicht sie, die Unterhalt zahlen muss und die Kinder verliert.
Und Ehen, bei denen eine Frau in Gefahr geriete, die Unterhaltspflichtige zu werden, werden kaum geschlossen.
Frauen heiraten äußerst selten nach unten.
Deshalb sind Männer auf Erfolg sehr viel stärker angewiesen als Frauen.
Ein erfolgloser Mann wird kaum einen Lebenspartner finden, eine erfolgose Frau hat diese Chance, wenn sie noch nicht zu alt ist und/oder nicht wirklich extrem häßlich.
Dafür sorgen die unterschiedlichen, evolvierten Instinktdispositionen der Frauen und der Männer, die beiden Geschlechtern nicht bewußt sind, gegen die anzulieben/anzuhandeln, ihnen darum nicht gegeben ist, ihnen nur selten gelingt, zumal sie es auch gar nicht wollen.
Frauen verlieben sich nicht in die Schönheit eines Mannes, auch nicht in seinen "guten" Charakter, sondern in seine Leistungsmerkmale, in seine Fähigkeit (real oder, bei jungen Menschen, potentiell) gut zu versorgen, Karriere zu machen, zu schützen, Status zu erreichen (Status des Mannes bedeutet Schutz und gute Versorgung für seine Frau)
Denn was der Zeitgenosse hier schreibt,
"Die Frau empfindet Liebe, wo ihre wirtschaftlichen Interessen erfüllt werden."
trifft zu, natürlich nie für alle Frauen, aber für die Nehrheit.
Sie verlieben sich wirklich reinen Herzens in den guten Versorger, den statushohen Mann, weil der ihr Bedürfnis nach Versorgungssicherheit befriedigt, ein Urbedürfnis, das Frauen sehr viel mehr beherrscht als Männer.
Männer sind nicht besser, nur anders, in ihrer Mehrheit.
Sie verlieben sich in Schönheit und Jugendlichkeit einer Frau, Leistungsmerkmale eher unwichtig.
Männer suchen keine Versorger, sondern Sexpartner, befruchtungsfähige und - willige Frauen.
Auch sie, die Männer, bilden sich nur oft nur ein, sie verliebten sich vorrangig in den guten Charakter einer Frau.
Auch sie erkennen ihre Instinktdispositionen nicht klarer als Frauen die ihren.
Auch sie neigen zum Romantisieren und "Beschönigen" ihrer Triebe.
Die Geschlechter sind einander wert.
Ihre Vorlieben ergänzen sich, dienen aber nicht dem Zweck eines harmonischen, jahrzehntelangen Zusammenlebens eines Paares.
Der Zweck ist ein anderer: die Erzeugung und Aufzucht einer möglichst gesunden, lebenstüchtigen, neuen Generation.
Darum "gieren" Männer nach gesunden=schönen, frurchtbaren=schönen Frauen und Frauen nach potentiell (jung) oder real (älter) leistungsfähigen, "potenten" Männern.
Und beide Geschlechter belügen sich meist selbst.
nein
Die Frau empfindet Liebe, wo ihre wirtschaftlichen Interessen erfüllt
werden.Das bitte einmal sacken lassen.
Schön gesagt. Bedeutet das also, daß der Ex, sofern er nur weiter ordentlich Unterhalt zahlt, auch weiter geliebt wird?
Adam
nein
Schön gesagt. Bedeutet das also, daß der Ex, sofern er nur weiter
ordentlich Unterhalt zahlt, auch weiter geliebt wird?
Nein. Dann ist der Transfer ja schon in Form eines Rechtsanspruches realisiert. Das Hochgefühl kommt erst wieder auf, wenn es etwas Neues (hinzu-) zu gewinnen gibt.
Gruß
Zeitgenosse
Weibliche Fehlentscheidungen
Bedeutet das nicht das Frauen wenig "Realität" zeigen bei der Wahl des
"passenden" Mannes. Das überwiegend Frauen den Mann auswählen und nicht
umgekehrt, setze ich als bekanntes Wissen voraus.Was ist der Grund für diese Fehlentscheidungen?
Weibliche Partnerwahl ist zu 95% eine rein emotionale Entscheidung. D.H.: Die Frau denkt nicht logisch über die Vor- oder Nachteile des Mannes, sondern lässt sich allein von ihrem "Bauch" leiten. Das gilt übrigens für Frauen aller Schichten.
PUAs wissen das und machen es sich zu Nutze.
Der Spiegel erklärt uns wieder mal den Normalfall
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,655630,00.html
Fakt war: Ob in ihrem Elite-Internat, in Zürs oder bei den Rotariern - überall hätte Dorothea bessere, reichere, prominentere Männer aufgabeln können. Warum hatte sie ausgerechnet ihn erwählt? Hunderte Male hatte er sie danach gefragt, aber sie hatte immer ausweichend geantwortet, je nach Tagesform: Weil du so süß bist. Weil du so schlau bist. Weil du so ein guter Vater bist. Weil du mich so wundervoll befriedigst.
Er hätte das gern geglaubt, wenn sie ihn endlich geheiratet hätte. Tat sie aber nicht. Und warum nicht? War er womöglich der nützliche Trottel, der Dorothea Renommee brachte, ihrer Karriere aber nicht im Weg stand und gut genug war, um ein wenig anzugeben? Konnte eine Frau so denken? Dorothea allemal. Wann immer sie Geschichten aus der "Bunten" kommentierte, dann ausschließlich nach Kriterien der Nützlichkeit. Von Gefühlen hatte Martin sie nur selten reden gehört. Warum sollte sie nur bei anderen in diesen Mustern denken, nicht aber in ihrem eigenen Leben?
Dazu Otto Weininger...
Sie tragen keine Maske unter der ein Gesicht wäre. Die Maske ist
das Gesicht.(Deshalb kann Frau auch vollkommen abstreiten, die Liebe hinter Pekuniärem
zurückzustellen, ohne dabei zu lügen.)
"Es gibt nichts Erschütternderes für einen Mann, als wenn er, einem Weibe auf eine Lüge gekommen, sie fragt: "Was lügst Du ?" und dann gewahren muß, wie sie diese Frage gar nicht versteht und, ohne zu begreifen, ihn angafft, oder lächelnd ihn zu beruhigen sucht - oder gar in Tränen ausbricht." (Geschlecht und Charakter, 1901, S.194)
Gaby Hauptmann
Ein Zitat von Gaby Hauptmann lautet: "Eine Frau, die nach drei Scheidungen keinen Porsche fährt, hat irgendwas falsch gemacht" (aus dem Gedächtnis).
Die Autorin von "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" bringt hier auf den Punkt, dass Ehe und Scheidung ein Gewinngeschäft für Frauen ist. Deswegen gehen sie auch leichter eine Ehe ein, und lassen sich leichter scheiden.
Während die Frau bei Eheschließung die Scheidung bereits einkalkuliert, denkt der Mann an "bis das der Tod uns scheidet"... und fällt dann auf die Schnauze.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Gaby Hauptmann
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Tja, da solltest du jetzt aber einen neuen Thread aufmachen um mit dem weiblichen Part hier drüber zu diskutieren.
Weibliche Entscheidungen
1. Bei der Hochzeit schläft sich die Frau zu 92 PROZENT nach oben
Das ist übrigens Unsinn. Bei der entsprechenden Studie, die hier im Forum mal irgendwo verlinkt war, ging es darum, dass Frauen zu 92% auf gleichem oder höherem Niveau heiraten.
Das besagt also lediglich, dass nur 8% der Frauen "nach unten" heiraten. Eine Heirat auf gleicher Ebene dürfte der häufigste Fall sein, dazu kommen dann die Heiraten "nach oben", über deren genauen Prozentsatz aber nichts ausgesagt ist.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***