Wenn Männer abtreiben ...
... stribt das ungeborene Kind und die werdende Mutter noch dazu. Daß es dennoch sehr selten passiert, halte ich bei diesen männerfeindlichen Gesetzen für ein Wunder.
Schwangere Freundin getötet und angezündet
Sie war schwanger, er wollte das Kind nicht: Ein 25-jähriger Mann in Landshut soll seine Freundin getötet und anschließend angezündet haben. Ihr gemeinsames Kind wäre in drei Monaten zur Welt gekommen.
Wenn Männer abtreiben ...
Ich bin prolife und lehnen diese Entscheidung gegen das Leben vehement ab. Die Feminstinnen sind im diesem Fall bei mir, was mich etwas beunruhigt.
Wenn Männer abtreiben ...
... stribt das ungeborene Kind und die werdende Mutter noch dazu. Daß es
dennoch sehr selten passiert, halte ich bei diesen männerfeindlichen
Gesetzen für ein Wunder.Schwangere Freundin getötet und angezündet
Sie war schwanger, er wollte das Kind nicht: Ein 25-jähriger Mann in
Landshut soll seine Freundin getötet und anschließend angezündet haben. Ihr
gemeinsames Kind wäre in drei Monaten zur Welt gekommen.
Im Namen der Männer/Vätersache zu zündeln bringt mir jetzt nicht wirklich viel.
Oder was beabsichtigst Du..
Dieses Forum anonymerweise zu diskreditieren ?
Alices SchergINEN werden Dir´s danken.
Frank
Absolut inakzeptabel (kT)
- kein Text -
Wenn Männer abtreiben ...
Schade, dass hier gelöscht worden ist.
Meine Meinung zum Gelöschten:
Schwache Argumente und bestes Beispiel wie ein(e) Bestie zu seinen(ihren) Vorteilen handelt. Über Leichen.
SOWAS ist nicht für Gerechtigkeit, sondern für eigenen perversen Arsch.
Wenn Männer abtreiben ...
Sollte der Kerl das wirklich gemacht haben (und nicht, wie so oft eine eiversüchtige Freundin), dann fände ich es genau so schlimm, wie wenn Schlampen Zwillinge vor der Geburt abmurksen.
Sollte es aber eine eiversüchtige Freundin getan haben, dann würde ich es nicht so streng "angehen", denn "Frauen haben es im allgemeinen doch schwerer", wenn ich mich recht entsinne.
Man kann es gar nicht oft genug zitieren:
Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a. D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines ‚Frauenrabatts’ erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“.