PorYes statt PorNo ...
... und ich lach mich schlapp!
Kriterien für einen frauenfreundlichen Pornofilm:
Sex-positive Grundeinstellung, keine menschen- und frauenverachtenden Darstellungen.
... Merke: Frauenrechte sind keinen Menschenrechte. Oder war´s umgekehrt? Egal...
Praktiken in Absprache mit den Agierenden / keine Grenzüberschreitungen.
... dürfte in einem Großteil der Mainstream-Pornos auch so sein.
Ethische Arbeitsbedingungen / Safer-Sex- Einsatz begrüßenswert.
???
Die Agierenden werden in Beziehung zueinander gezeigt, Augen-, Haut-, Hände- und Körperkontakt, Energieaustausch.
*pruuust* - *rooofl* - *fallvomStuhl*
Emotionen und Liebesbekundungen sind erwünscht, machbar und zeigbar.
Emotionen ... so wie ein Orgasmus, auf den es laut Header "nicht ankäme"?
Vielfalt der Kamera-Einstellungen, Licht- und Schattenspiel.
... ersteres gibt´s in jedem Porno, letzteres soll doch nur dazu dienen, den Körper weichzuzeichnen... *augenverdreh*
Variationen der Sex-Praktiken in freudvollem Übergang, keine Leistungsschau; Erweiterung des stereotyp dargestellten Spektrums.
... freudvoller Übergang, Erweiterung des Spektrums ... *grööööhl*
Vielfalt der Körpertypen, Personen verschiedenen Alters, Geschlechtes, sexueller Orientierung und ethnischen Hintergrundes.
.. gibt´s doch alles schon ... *wunder* - die Damen sollten sich mal auf den einschlägigen Seiten tummeln. Da kann man sich fast das Wunschporno a la carte zusammenstellen ...
Authentische Tonaufnahmen oder Musik, keine Geschlechtsstererotypen verstärkenden Synchronisationen des Gestöhnes.
... *nochimmeraufdemBodenlieg* - *nachLuftjaps*
Darstellung von Lust und Freude, Schwerpunkt auf weiblicher Lust und deren Vielfalt.
... dat natürlich gaaanz wichtig. Aber welche Vielfalt meinen die denn? Die Femis behaupten doch seit Jahren steif (*giggel*) und fest, daß es einen vaginalen Orgasmus überhaupt nicht gäbe... *grübel*
Keine schematische Darstellung der sexuellen Höhen-Verlaufskurve, kein geradliniges Hinarbeiten auf die Ejakulation des Mannes, keine Betonung männlicher Cumshots. Orgasmen sind nicht das einzige Ziel.
... na, gut daß wir das jetzt wissen, daß Orgasmen nicht das einzige Ziel sind. Wenn sich also die nächste Bettpartnerin beschwert, hat man doch gleich einen Ansatzpunkt zur feministisch-korrekten Argumentation.
Frauen sind maßgeblich bei der Produktion des Filmes beteiligt, als Produzentin, Regisseurin oder Kamerafrau.
... Quote, Quote, Quote ...
Hier noch der Artikel.
Äußerst erheitert - Hemsut
Sex ohne Liebe
Die Agierenden werden in Beziehung zueinander gezeigt, Augen-, Haut-,
Hände- und Körperkontakt, Energieaustausch.
Emotionen und Liebesbekundungen sind erwünscht, machbar und
zeigbar.
Das ist nichts weiter als der Gedanke, dass Sex ohne Liebe verdammenswert sei. Und damit gleichzeitig eine Abwertung männlicher Sexualität, von der es ja heißt, dass sie eher ohne Liebe kann. Witzigerweise aber auch ein Affront gegen die (vom Feminismus ausgerufene) "sexuell befreite" Frau, die sich aus der "männlichen" Prüderie verabschiedet hat, und bei noch sovielen Lovern auf keinen Fall als "Schlampe" bezeichnet werden darf. Stattdessen nur noch Sex mit Liebe, was "frauenaffin" sein soll, aber eigentlich die Rückkehr zum Bild der Frau als Heilige darstellt, was aber ebenfalls nicht in Ordnung ist. Feminismus... Widerspruch umd Widerspruch...
Vielfalt der Körpertypen, Personen verschiedenen Alters, Geschlechtes, sexueller Orientierung und ethnischen Hintergrundes.
> .. gibt´s doch alles schon ... *wunder* - die Damen sollten sich mal auf > > den einschlägigen Seiten tummeln. Da kann man sich fast das Wunschporno a > > la carte zusammenstellen ...
Stimmt, gibt es. Aber es ist wohl weniger der Wunsch, dass das alles produziert wird, sondern mehr, dass das auch konsumiert wird. Der Mann soll sich gefälligst Pornos mit alten Frauen und - ganz gendergerecht - Schwulen ansehen. Und das dann ganz toll finden...
Erweiterung des Rektrums
Variationen der Sex-Praktiken in freudvollem Übergang, keine
Leistungsschau; Erweiterung des stereotyp dargestellten Spektrums.... freudvoller Übergang, Erweiterung des Spektrums ... *grööööhl*
... freudvolle Erweiterung des Rektrums ...
*mitgrööööhl*
Keine schematische Darstellung der sexuellen Höhen-Verlaufskurve, kein
geradliniges Hinarbeiten auf die Ejakulation des Mannes, keine Betonung
männlicher Cumshots. Orgasmen sind nicht das einzige Ziel.... na, gut daß wir das jetzt wissen, daß Orgasmen nicht das einzige Ziel
sind. Wenn sich also die nächste Bettpartnerin beschwert, hat man doch
gleich einen Ansatzpunkt zur feministisch-korrekten Argumentation.
*Muahaha*
Frauen sind maßgeblich bei der Produktion des Filmes beteiligt, als
Produzentin, Regisseurin oder Kamerafrau.... Quote, Quote, Quote ...
High sein, Frei sein, Quote muss dabei sein!
*wieher*
---
So reden (und schreiben) wohl Quotenfrauen, die von der Materie kenntnisbefreit sind.
))
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
PorYes statt PorNo ...
Nun, damit Kritikerinnen feministische Pornografie als Kunst/intelektuellen Genuss begreifen, hier ein paar Stilmittel:
- Filme in s/w drehen
- auf französisch
- mindestens eine Darstellerin als taffe Businessfrau
- Afro-Gangbang-Szenen nur mit Darstellerinnen, welche UN-Menschenrechtsbeauftragte spielen
- vor jeder Lesbenszene voll kreatives Bodypainting und Henna-Malereien
Titelvorschläge:
Madame Sophie & der Busch-König (interactial)
Isabella von Neuköln (interactial)
2RaumLiebe (Lesben)
Sommer der Toskana (Lesbo, Interactial, norm. Hardcore, 50 plus)
Tal der Wölfinnen (Lesbo, Hairy)
gez. vT
4 Jahre Erfahrung im Porno-Biz
PorYes statt PorNo ...
- Filme in s/w drehen
- auf französisch
- mindestens eine Darstellerin als taffe Businessfrau
- Afro-Gangbang-Szenen nur mit Darstellerinnen, welche
UN-Menschenrechtsbeauftragte spielen
- vor jeder Lesbenszene voll kreatives Bodypainting und Henna-Malereien
- Regie: Ingmar Bergmann
- Musik: Leonard Cohen
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Genau!
PorYes statt PorNo ...
Kriterien für einen frauenfreundlichen Pornofilm:
Sex-positive Grundeinstellung, keine menschen- und frauenverachtenden
Darstellungen.
Oha, das dürfte schwierig sein. Ist nicht hetrosexueller Sex an sich schon schwer frauenverachtend?
Praktiken in Absprache mit den Agierenden / keine
Grenzüberschreitungen.... dürfte in einem Großteil der Mainstream-Pornos auch so sein.
Aber nein, natürlich nicht. Die Agierenden in den existierenden Filmen bekommen vor dem Dreh nie zu erfahren, was genau stattfinden wird. Glaub das den ExpertInnen doch einfach mal.
Emotionen und Liebesbekundungen sind erwünscht, machbar und
zeigbar.Emotionen ... so wie ein Orgasmus, auf den es laut Header "nicht ankäme"?
Da fällt mir was zu ein aus meinem reichen Erfahrungsschatz mit gewissen UserInnen eines bekannten braunen Blümchenforums. Gefühl heucheln zu müssen ist nämlich noch viel, viel frauenverachtender als das stumpfe Rein-Raus-Spiel an sich schon!
Vielfalt der Körpertypen, Personen verschiedenen Alters, Geschlechtes,
sexueller Orientierung und ethnischen Hintergrundes... gibt´s doch alles schon ... *wunder* - die Damen sollten sich mal auf
den einschlägigen Seiten tummeln. Da kann man sich fast das Wunschporno a
la carte zusammenstellen ...
Ob die Mädels Pornos mit Negern mit Riesenschwengeln sowie kleinen Asia-Mädchen meinen? Wußte gar nicht, daß die ausgerechnet bei Frauen so beliebt sind.
Darstellung von Lust und Freude, Schwerpunkt auf weiblicher Lust und
deren Vielfalt.... dat natürlich gaaanz wichtig. Aber welche Vielfalt meinen die denn?
Die Femis behaupten doch seit Jahren steif (*giggel*) und fest, daß es
einen vaginalen Orgasmus überhaupt nicht gäbe... *grübel*
Das bezieht sich auf die diskriminierungsfrei teilnehmenden Personen verschiedenen Alters, vermute ich. Viele Falten...
Oma-Pornos gibt es auch schon lange. Ob die gut in der Bewertung wegkämen?
Keine schematische Darstellung der sexuellen Höhen-Verlaufskurve, kein
geradliniges Hinarbeiten auf die Ejakulation des Mannes, keine Betonung
männlicher Cumshots. Orgasmen sind nicht das einzige Ziel.... na, gut daß wir das jetzt wissen, daß Orgasmen nicht das einzige Ziel
sind. Wenn sich also die nächste Bettpartnerin beschwert, hat man doch
gleich einen Ansatzpunkt zur feministisch-korrekten Argumentation.
))
Frauen sind maßgeblich bei der Produktion des Filmes beteiligt, als
Produzentin, Regisseurin oder Kamerafrau.... Quote, Quote, Quote ...
Das sind Anforderungen. Gibt es aber schon lange, die Pornogräfinnen. Ihre Werke sehen nicht zwingend besser aus als die ohne maßgebliche Frauenbeteiligung (außer als Darstellerin) entstandenen.
Der Kriterienkatalog ist unvollständig. Wiederum aus dem braunen Erfahrungsschatz weiß ich, daß ein guter frauenfreundlicher Porno sich auch dadurch auszeichnet, daß oral in beide Richtungen gleich lange stattfindet sowie die Frau mindestens 50% der Zeit oben sitzen/liegen muß.
Zur Sicherstellung würde ich in die Produktion jedes einschlägigen Filmchens eine Frauenbeauftragte (mit Stoppuhr!) zwingend einbinden. Das schafft Arbeitsplätze und Qualitätsfilme, es sollte Gesetz werden.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
PorYes statt PorNo ...
- Regie: Ingmar Bergmann
- Musik: Leonard Cohen
Ey! Nichts gegen Ingmar Bergman! Und nichts gegen Leonard Cohen!
Genau!
- Musik: Leonard Cohen
oder Dead Can Dance
Und auch nichts gegen Dead Can Dance!
PorYes statt PorNo ...
- Musik: Leonard Cohen
Bald wieder von Bedeutung:
THE PARTISAN
When they poured across the border
I was cautioned to surrender,
this I could not do;
I took my gun and vanished.
I have changed my name so often,
I've lost my wife and children
but I have many friends,
and some of them are with me.
An old woman gave us shelter,
kept us hidden in the garret,
then the soldiers came;
she died without a whisper.
There were three of us this morning
I'm the only one this evening
but I must go on;
the frontiers are my prison.
Oh, the wind, the wind is blowing,
through the graves the wind is blowing,
freedom soon will come;
then we'll come from the shadows.
PorYes statt PorNo ...
"Darstellung von Lust und Freude, Schwerpunkt auf weiblicher Lust und deren Vielfalt."
Warum ist ein Film mit Schwerpunkt auf weiblicher Lust besser als einer mit Schwerpunkt auf männlicher Lust? Soll das Männliche etwa auch in Pornofilmen überwunden werden? Sind Frauen auch die besseren Pornomacher? Arbeitet man hier etwa mit essentialistischen Zuschreibungen: weibliche Lust = gut, männnliche Lust = böse? Der Artikel legt diesen Schluss verdächtig nahe.
Da stimmt doch was nicht?!
PorYes statt PorNo ...
Zur Sicherstellung würde ich in die Produktion jedes einschlägigen
Filmchens eine Frauenbeauftragte (mit Stoppuhr!) zwingend einbinden. Das
schafft Arbeitsplätze und Qualitätsfilme, es sollte Gesetz werden.
Eine Gleich stellungs (!) beauftragte!!
Das gibt dieser schönen Aufgabe doch endlich mal einen Sinn!
PorYes statt PorNo ...
... thanks, you made my day (für Rainer: nein, es geht nicht um Maden im Tag *gg*); das mit der Vielfalt hatte ich bis dato so noch nicht richtig verstanden *fg*
Herzlicher Gruß - Hemsut
Frohsinn
*mitgrööööhl*
So viel Fröhlichkeit. da wird Euch das hier auch gefallen: Porno für Frauen - Manifest
"Der neue Porno verwandelt die Welt in einen besseren Ort für alle. Nehmen wir die Herausforderung an! Manifest für einen neuen Pornofilm: intelligent, weiblich und feministisch. ..."
Sex ohne Liebe
Das ist nichts weiter als der Gedanke, dass Sex ohne Liebe verdammenswert
sei. Und damit gleichzeitig eine Abwertung männlicher Sexualität, von der
es ja heißt, dass sie eher ohne Liebe kann.
Ohne Liebe auskommenen muss! Es wäre eine Neuigkeit, dass Weiber lieben können.
Die Übersetzung
Eine Übersetzung des von H. eingestellten Textes findet sich hier:
Sex ohne Liebe
Ohne Liebe auskommenen muss! Es wäre eine Neuigkeit, dass Weiber lieben
können.
*g* Pass bloß auf, dass das nicht die hiesige Frauenfront liest...
Sex ohne Liebe
*g* Pass bloß auf, dass das nicht die hiesige Frauenfront liest...
Mir doch Wurscht.
PorYes statt PorNo ...
STAN GETZ & ASTRUD GILBERTO - THE GIRL FROM IPANEMA
http://www.youtube.com/watch?v=4Uz-LuOwyTs
paßt auch gut, so für die "frau, beim begutachten von Laden-Auslagen, über die straße aufgenommen"-Standartstartszene.
PorYes statt PorNo ...
STAN GETZ & ASTRUD GILBERTO - THE GIRL FROM IPANEMA
http://www.youtube.com/watch?v=4Uz-LuOwyTspaßt auch gut, so für die "frau, beim begutachten von Laden-Auslagen, über
die straße aufgenommen"-Standartstartszene.
Nun ist das Lied aber entstanden, während Tom Jobim und Spießgesellen, in ihrer Stammbar sitzend, ebendiese Frau beim Flanieren begutachteten. So lob´ ich mir das.
PorNoNoNoNoNoNoNooooooo
Porno ist doch nur die Möglichkeit, Männer (und eventuell Frauen?) zu kontrollieren.
Die Explosivkraft, die die Welt verändern könnte, fliesst in die Toilette oder sonstwohin.
Sexuelle Energie ist etwas wertvolles, etwas das zu bewahren ist. Wie kann man das nur so verschwenden?
Lasst euch nicht kontrollieren.
Auch wenn mich 99% der User jetzt auslachen werden, ich stehe dazu.
Sex dient im übrigen hauptsächlich den Frauen. Sie allein haben den Vorteil. Sie bekommen die Lebensenergie mit dme Sperma. Der Mann verliert seine Energie und sein Geld dazu!
Erleuchtete Grüße
YogaMann
PorNoNoNoNoNoNoNooooooo
Auch wenn mich 99% der User jetzt auslachen werden, ich stehe dazu.
Sex dient im übrigen hauptsächlich den Frauen. Sie allein haben den
Vorteil. Sie bekommen die Lebensenergie mit dme Sperma. Der Mann verliert
seine Energie und sein Geld dazu!
Ich lache nicht. Hast du hierfür Quellen?
Gruß
Pancake
PorNoNoNoNoNoNoNooooooo
Ich lache nicht. Hast du hierfür Quellen?
Gruß
Pancake
Keine hochwissenschaftlichen, wenn du das meinst.
Aber ja, es gibt jede Menge Quellen. Hier ein Beispiel:
Habe doch noch gerade eine wissenschaftliche Nachricht gefunden, warum es die kostbarste Substanz ist: (topaktuelle News, noch keine 2 Wochen alt)
PorYes statt PorNo ...
- Regie: Ingmar Bergmann
- Musik: Leonard Cohen
Ey! Nichts gegen Ingmar Bergman! Und nichts gegen Leonard Cohen!
hab die beiden nur erwähnt, weil sie zum gääääähnen langweilig sind...
(oder krasser gesagt: pseudointellektueller Scheissdreck)
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Andere Baustelle
Porno, Porno, Porno
http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/gesichtet/443-porno-porno-porno
PorYes statt PorNo ...
... und ich lach mich schlapp!
Das Schlimme am Feminismus ist, dass seine AnhängerInnen meinen, allen anderen das Denken abnehmen zu müssen, sich selbst als Führungselite begreifen, es ihnen aber dafür in allen Belangen mangelt.
Vielfalt der Körpertypen, Personen verschiedenen Alters, Geschlechtes,
sexueller Orientierung und ethnischen Hintergrundes... gibt´s doch alles schon ... *wunder* - die Damen sollten sich mal auf
den einschlägigen Seiten tummeln. Da kann man sich fast das Wunschporno a
la carte zusammenstellen ...
Das ist stets auffallend bei diesen Diskussionen mit Femanzen, sie scheinen nur die Mainstreampornos aus der VHS-Videotheken-Ära zu kennen.
> ... dat natürlich gaaanz wichtig. Aber welche Vielfalt meinen die denn?
Die Femis behaupten doch seit Jahren steif (*giggel*) und fest, daß es
einen vaginalen Orgasmus überhaupt nicht gäbe... *grübel*
Das ist auch so ein Mantra der Femins und da wird politisch gesellschaftliche Einstellung (Mann=böse, Penetration!=Orgasmus der Frau) auf die Sexualität übertragen, wahrscheinlich in Ermagelung eigener Erfahrung.
Eine Frau kann auf wesentlich vielfältigere Stimulation einen Orgasmus erreichen als ein Mann, warum dann ausgerechnet nicht durch die vaginale Stimulation, kann wohl nur eine durchindoktrinierte Femanze verstehen und auch so empfinden, sie könnten einem fast leid tun, wären es nicht solch von Niedertracht geprägte Menschen in nahezu allen anderen Bereichen.
Frauen erleben meiner Erfahrung nach die besten Orgasmen, wenn sie Grenzen überschreiten, seien dies nun Praktiken, die sie bis zu diesem Zeitpunkt abgelehnt haben oder Situationen die sie bis dahin nie erlebten oder auslebten.
Keine schematische Darstellung der sexuellen Höhen-Verlaufskurve, kein
geradliniges Hinarbeiten auf die Ejakulation des Mannes, keine Betonung
männlicher Cumshots. Orgasmen sind nicht das einzige Ziel.
Mann=böse, also das übliche halt...
Frauen sind maßgeblich bei der Produktion des Filmes beteiligt, als
Produzentin, Regisseurin oder Kamerafrau.... Quote, Quote, Quote ...
Selbst in diesem Bereich, das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten...
Grüße
HerrClaus
PorNoNoNoNoNoNoNooooooo
Keine hochwissenschaftlichen, wenn du das meinst.
Was ist schon hochwissenschaftlich?
Aber ja, es gibt jede Menge Quellen. Hier ein Beispiel:
Dankeschön.
Gruß
Pancake