Was soll denn dabei raus kommen?

Na, genau das, was beabsichtigt ist: Noch mehr Diskriminierung.

Diejenigen, die den Karren in den Dreck gefahren haben sollen jetzt
plötzlich Jungenpolitik machen?

Diejenigen haben schon die ganze Zeit 'Jungenpolitik' gemacht. Darum werden die Jungen ja benachteiligt. Das ist kein Zufall oder eine versehentliche, ungewollte Ungerechtigkeit, sondern absichtsvolle Diskriminierung - die natürlich auch nicht beendet, sondern weiter ausgebaut werden soll.

Viele Grüße
Wolfgang

Das eigentliche Ziel bei dieser "Jungenförderung" ist nicht, Jungen tatsächlich zu fördern und Diskriminierungen abzubauen, sondern die Jungen so zu erziehen, dass sie ihre Diskriminierung sozial kompatibel annehmen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Hallo Oliver!

Was soll denn dabei raus kommen?

Wie du schon andeutest: Dabei soll genau das herauskommen, was bisher auch heraus gekommen ist.

In früheren Zeiten haben Herrscher nach dem Sieg über ein Volk häufig dafür gesorgt, daß die besten Männer dieses Volkes auf die eine oder andere Weise unschädlich gemacht wurden. Man brachte sie um, man verstümmelte oder kastrierte sie, oder man verschleppte sie in die Sklaverei.

Das hatte den Sinn, dieses Volk in Zukunft ausbeuten zu können, ohne ernsthaften Widerstand befürchten zu müssen. Auch Hitler wandte diese Strategie in den eroberten Gebieten im Osten an, indem er bevorzugt Intellektuelle festnehmen oder gleich umbringen ließ. Die slawische Bevölkerung sollte niemals mehr aus dem ihr zugedachten Sklaven-Dasein im angestrebten germanischen Großreich entkommen können.

Gleichzeitig mußte man natürlich die besten Männer im eigenen Volk fördern, um dieses eigene Volk stark zu halten oder zu machen.

Das blieb auch noch so, als sich der Kapitalismus herausbildete, denn die großen Firmen in verschiedenen Ländern standen häufig in Konkurrenz zueinander, und sie nutzten die Nationalstaaten, um die Binnenmärkte über Zölle und ähnliches vor den ausländischen Konkurrenten abzuschotten.

Die Zeiten sind aber vorbei. Heute operieren die großen Konzerne global und haben ihre Einflußgebiete untereinander klar abgesteckt. Für die gibt es heute kein eigenes Volk und keine fremden Völker mehr. Es gibt in der zunehmend globalisierten Welt nur noch die Erdbevölkerung, die als Ausbeutungsmasse gesehen wird.

Um diese Erdbevölkerung ungehindert ausbeuten zu können, muß man sie schwächen, und wie eh und je erreicht man das vor allem durch Schwächung der Männer.

Das klappt am besten, wenn man damit schon in der Kindheit beginnt. Schon die Jungen müssen gebrochen werden, damit sie gar nicht erst zu starken Männern heranwachsen können. Der Feminismus leistet auch hier wieder wunderbare Hilfsdienste.

Man sieht nun erste Erfolge, und die Berufsfeministinnen im Frauenministerium sollen jetzt noch intensiver daran weiter arbeiten.

Freundliche Grüße
von Garfield

Das Familienministerium bekommt neue Aufgaben: Weil immer mehr Jungen
als Bildungsverlierer gelten, sollen auch Jungen- und Männerpolitik in dem
Ressort angesiedelt werden.

Komisch. Ich dachte, für die Bildung haben wir ein Bildungsministerium?

Alter Hut außerdem; Männerpolitik ist schon längst im BMfAAM angesiedelt. Dort liegt doch die Zuständigkeit für den Zivildienst. Wie zum Hohn.

Diejenigen, die den Karren in den Dreck gefahren haben sollen jetzt
plötzlich Jungenpolitik machen?

Was soll denn dabei raus kommen?

Wenn sich schon Jungenpolitik nicht mehr ganz verhindern läßt, ist es wichtig, sich den Zugriff darauf zu sichern, um das Ganze in die richtigen (feministisch-genderistischen) Bahnen zu steuern. Dabei kommt dann so etwas heraus wie Dissens e.V., Auflösen und Hinterfragen von Geschlechterrollen und so ekliger Schleim.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.