Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dicker Hund: siebenmal soviel Verkaufsfläche stehen Frauen zur Verfügung!!

Oliver, Thursday, 15.10.2009, 09:42 (vor 5920 Tagen)

"Eine Untersuchung großer Einkaufspassagen (Bekleidungsgeschäfte für Männer und Sportartikelgeschäfte eingeschlossen) hat ergeben, daß den persönlichen Bedürfnissen von Frauen siebenmal soviel Verkaufsfläche gewidmet ist als denen der Männer . Beide Geschlechter kaufen mehr für Frauen. Der Schlüssel zum Reichtum ist nicht, was jemand verdient, sondern was jemand für sich selber ausgeben kann, nach eigener Wahl - oder was für einen ausgegeben wird, auf einen Wink hin. In jeder Konsumkategorie bestimmen Frauen weitgehend über die Ausgaben . Mit der Entscheidung, wofür Geld ausgegeben wird, gehen andere Machtbefugnisse einher. Die Macht der Frauen über den Geldbeutel gibt ihnen auch Macht über die Fernsehprogramme, weil diese von der Werbung abhängig sind. Zusammen mit der Tatsache, daß Frauen zu allen Tageszeiten mehr fernsehen als Männer, erklärt dies, warum Fernsehsender es sich nicht leisten können, an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzen. Frauen sind dem Fernsehen das, was Arbeitgeber den Arbeitnehmern sind. Und das Ergebnis?
http://blog.focus.de/kochmehrin/archives/20


STOP HIER DAMENABTEILUNG!
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Herrenabteilung bitte Treppe nutzen!


Frauen verfügen über 80 Prozent des verfügbaren Einkommens! Und Frauen steht also siebenmal soviel Verkaufsfläche zur Verfügung als uns, den ach so pööhsen-bösen Unterdrückern.
Was mir vor allem stinkt, wenn ich mir ein paar Schuhe kaufen will muss ich in jedem Geschäft entweder in den KELLER oder in den 1. Stock rennen! Ähnliches gilt auch manchmal für Toiletten. Frauen im EG, Herren bitte ab in den ""gläsernen"" Keller!

Geschlechter-Apartheit im Feminat!


Kennt ihr Ähnliches, und was haltet ihr von dem Männer-in-die-letzte-Ecke-schieben?

Einzelhandel ist tot.

Joe, Thursday, 15.10.2009, 10:15 (vor 5920 Tagen) @ Oliver

"Eine Untersuchung großer Einkaufspassagen...

Einkaufspassagen« sind die Nachfolger der kürzlich gestorbenen 1950er-Jahre-Warenhäuser (Karstadt, etc.) und dank wachsendem Internethandel bald genauso mausetot wie die Innenstädte, die sie durch ihr Entstehen zuvor zerstört haben.

In diesen toten Innenstädten breiteten sich dann meist diese 99-Cent-Shops voll mit nutzlosem Plunder aus. Was glaubst Du, wer die Hauptzielgruppe solcher Geschäfte ist? Männer? Diese Einkaufscenter sind dasselbe, nur in pompös mit Glanz & Glitzer. Die angebotenen Artikel sind auch etwas teurer.

Aber die Zielgruppe ist nicht mehr bereit, die gigantischen Margen dieser Show zu tragen, den Größenwahn überdachter klimatisierter Straßen inkl. gigantischer Parkhäuser beim Kauf von Waren mitzubezahlen. Und da das ganze auf Kredit finanziert ist, brechen die Malls bereits dann zusammen, der Kapitaldienst wegen zurückgehender Gewinnsteigerungen (die wievielte Ordnung ist das jetzt eigentlich?) nicht mehr geleistet werden kann.

Kurzum: Was wir hier sehen, ist die Endphase eines metastasierenden Konsumkrebes, den der Wandel demnächst hinwegfegt.

Männer sind eine Marketing-Randgruppe

Dragman, Vogelsberg, Thursday, 15.10.2009, 12:10 (vor 5919 Tagen) @ Oliver

Nimm einen x-beliebigen Katalog, nein, keinen für ein Männerspezialhobby, sondern einen für Klamotten, Haushalt, allgemeinen Sport und Ähnliches. Du wirst feststellen, dass Männer praktisch wenig vorkommen. Irgendwo versteckt ein paar Seiten mit Allzeitplunder, das war's dann. Aus Sicht der Hersteller und Händler verständlich. Nur muss mir noch jemand erklären, wie das mit der viel gepriesenen Gleichstellung in diesem Fall zu handhaben ist. Denn offener und drastischer wird der alltägliche misandrische Sexismus kaum zelebriert.

--
Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)

Mit 23% weniger Geld siebenmal soviel kaufen!(oT)

Rainer ⌂, Thursday, 15.10.2009, 13:10 (vor 5919 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

noch krasser: Arbeitszeit berücksichtigen

Zeitgenosse, Thursday, 15.10.2009, 13:39 (vor 5919 Tagen) @ Rainer

Noch krasser wird's, bedenkt man, wieviel weniger Erwerbsarbeit die Frauen aufwenden!

Mit 70 % der geleisteten Arbeitsstunden, nur 23 % weniger verdienen, aber ... 7x soviel kaufen!
(siehe: Genderreport, Abb. 2.3 auf S. 108: Vollzeitäquivalente)

Die Prostitution ist das erfolgreichste Geschäftsmodell, das die Evolution je entwickelt hat.

Gruß

Zeitgenosse

noch krasser: Arbeitszeit berücksichtigen

Oliver, Thursday, 15.10.2009, 14:49 (vor 5919 Tagen) @ Zeitgenosse

Noch krasser wird's, bedenkt man, wieviel weniger Erwerbsarbeit die Frauen
aufwenden!

Mit 70 % der geleisteten Arbeitsstunden, nur 23 % weniger verdienen, aber
... 7x soviel kaufen!

Die Prostitution ist das erfolgreichste Geschäftsmodell, das die Evolution
je entwickelt hat.

Gruß

Zeitgenosse

Mit diesen harten, statistisch wasserdichten Fakten gehen die Feministinnen jammern!

Unglaublich!

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