Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Von Männern kann man in puncto Gegenwehr noch eine ganze Menge lernen.

Oliver, Wednesday, 14.10.2009, 09:35 (vor 5920 Tagen)

Von Männern kann man in puncto Gegenwehr noch eine ganze Menge lernen. Denn wie reagieren die Herren, wenn sie sich benachteiligt fühlen? Sie klagen beim Verfassungsgerichtshof wegen der Summe von 20 Euro, weil sie beim Eintritt ins Fußballstadion tiefer ins Börsel greifen müssen als Frauen, die man mit niedrigeren Ticketpreisen ins Stadion locken wollte. Ergo fühlt sich der Herr Fan diskriminiert.
Beleidigte Adamsjünger schaffen sich einen „Männerspielplatz“, auf dem sie im Schlamm mit Gokarts umherdüsen und ganz Held sein dürfen (Bericht im ORF-Report) und auf dem Frauen nur zugelassen sind, um das glorreiche Ereignis im Bild festzuhalten. Und sie organisieren sich in der Männerpartei, die darüber klagt, dass „alles für die Frauen geschieht, aber nichts für die Männer“. Angefangen bei der Ungerechtigkeit beim Militärdienst, dem höheren Pensionsantrittsalter und der himmelschreienden Ungerechtigkeit bei den Seniorentarifen der Öffis: erst ab dem Alter von 65 für die Rentner, aber ab 60 für die Rentnerinnen. Dies alles angesichts der Tatsache, dass die Hascherl – statistisch – auch noch früher das Zeitliche segnen, so der Jammer der Betroffenen. Zwei Drittel der Beschwerden bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft erfolgen mittlerweile von Männern. Ja, so macht Mann das: klagt, organisiert sich und verschafft sich Öffentlichkeit.

Deshalb hören wir täglich in ganzseitigen Artikeln die feministisch-falsche-23Prozent-Leier und vermissen auf jeden Fall eine männerrechtliche regelmässige Kolumne. Die bleibt den armen, unterdrückten, gepämperten, alimentieren und bevorzugten FrauInnen vorbehalten??
,-)

Kommentar leider nicht möglich, Ideen bitte hier
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/Rechts die entspannte dunkelhaarige mit dem weißen DIN-A-3-Schutzschild ;-)
E-Mail: d.strasser@salzburger-fenster.at

sorry, LINK für die "Beleidigten Adamsjünger, Herr Fan und die armen Hascherl!"

Oliver, Wednesday, 14.10.2009, 09:38 (vor 5920 Tagen) @ Oliver

http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/weibsennest/3509/maennerspielplatz-und-alice-schwarzer_14013.html

Deshalb hören wir täglich in ganzseitigen Artikeln die
feministisch-falsche-23Prozent-Leier und vermissen auf jeden Fall eine
männerrechtliche regelmässige Kolumne. Die bleibt den armen, unterdrückten,
gepämperten, alimentieren und bevorzugten FrauInnen vorbehalten??
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Wehren durch BLOGGEN, siehe hier:

Oliver, Wednesday, 14.10.2009, 13:08 (vor 5920 Tagen) @ Oliver

Nehmen wir den Artikel von Annabel Wahba im letzten Magazin, der sich mit Frauen befaßt, die mehr Geld verdienen als ihre Männer: von denen gibt es wenige, sie sind kaum glücklicher als ihre Mütter und Großmütter, ihre „Beziehungen“ labil, sie können mit der Situation nicht „umgehen“ (sind zu geizig, um die klammen Freunde / Geliebten / Lebensabschnittsgefährten zum Essen einzuladen) und gestehen sich nur verschämt ein, daß sie ein „Männchen“ mit mehr „Potenz“ wollen.
Sprich KOHLE!

http://www.sezession.de/8154/frauen-am-rande-des-nervenzusammenbruchs.html

Roslin, du bist doch ein sprachgewaltiger Mann. Könntest du dir nicht vorstellen, eine regelmässige MÄNNER-ECKE als Gegengift zB von diesem WEIBERNEST in jeglichem Mainstream-Medium zu betreuen?

Mich täte es ausgesprochen freuen!

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