Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Oliver, Tuesday, 13.10.2009, 17:15 (vor 5921 Tagen)

Frauen und Kinder zuletzt
Wenn die Wirtschaft ihre Erwartungen an Männer nicht ändert, wird es nichts mit der Emanzipation. Wir brauchen mehr Väter, die Teilzeit arbeiten, meint Katrin RönickeDie Überstundengesellschaft ist männlich
http://www.freitag.de/alltag/0941-geschlechter-arbeitswelt-gerechtigkeit-kolumne-roenicke
Wie tief verinnerlicht der vermeintlich „hohe Wert“ des normalarbeitenden Mannes ist, zeigen Kommentare von sogenannten "Maskulisten" in Diskussionen über die Ungerechtigkeit der Lohnschere zwischen den Geschlechtern: Diese sei vollkommen gerechtfertigt – schließlich seien es die Männer, die die meisten Überstunden in diesem Land erbrächten. Überstunden – sie sind in Deutschland so etwas wie eine Verdienstmedaille, man sammelt sie und gibt mit ihnen gegenüber den Kollegen an. Seht, wie viel ich ackere – hier steht es schwarz auf weiß.

Wer fragt nach dem „wie“? Wie ist die Beziehung dieser Männer zu Frau und Kindern? Wer fragt nach dem „wer“? Wer ist die ganze Zeit für die Familie, den Haushalt und die Steuerklärung da, wenn er in seinem Büro hockt?

Katrin Rönicke
[image]
unsere feministisch-durchgeknallte grün-durchgegenderte MädchenFRAUschafts-geplagte hat mal wieder zugeschlagen!

Steuerklärung, ich glaub ich spinne!
Wer macht normalerweise die Steuererklärung????
Nicht die Schweizer!, die MÄNNER!!!

Oder wer machts bei Euch zu hause?

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Diana, Sachsen, Tuesday, 13.10.2009, 17:17 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Oder wer machts bei Euch zu hause?

Ich - warum? [image]

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Hemsut, Tuesday, 13.10.2009, 17:24 (vor 5921 Tagen) @ Diana

Ich - warum? [image]

... ich auch. Irgendwas dagegen einzuwenden?

[image] - Hemsut

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Diana, Sachsen, Tuesday, 13.10.2009, 17:31 (vor 5921 Tagen) @ Hemsut

... ich auch. Irgendwas dagegen einzuwenden?

[image]

Dann sind wir "knapp jede 6. Beziehung" *g* - aber halt, da gibt es noch eine Kategorie "Holt sich fremde Hilfe, zum Beispiel Steuerberater". Mist, stimmt auch nur halb - es ist eine SteuerberaterIN [image] - Steuererklärung mit Mehrfamilienhaus ist mir ganz ohne Steuerbüro zu gewagt, und der Lohnsteuerhilfeverein (wo ich sogar mal kurz für gearbeitet habe, fällt mir grad ein) darf das auch nicht [image]

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Hemsut, Tuesday, 13.10.2009, 18:04 (vor 5921 Tagen) @ Diana

... nix Steuerberater, auch wenn ich morgen einen Termin bei einem solchen habe (geht aber nur um eine steuerrechtliche Frage wegen Umsatzsteuer, mehr nicht). Ansonsten mach ich den Kram alleine, auch wenn ich jedes Mal bis auf den letzten Drücker warte ... ;-)

Gruß - Hemsut

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Diana, Sachsen, Tuesday, 13.10.2009, 18:19 (vor 5921 Tagen) @ Hemsut

Normal warte ich nicht bis auf den letzten Drücker - aber dieses Jahr für 2008 war ich auch spät dran. [image]

Wir haben uns damals 1996 auch ausführlich beraten lassen - weil wir mit dem Haus als "Sonderfall" gestartet sind. Und die hat uns damals abgeraten, dass alleine zu machen - und wenn ich mir das rückwirkend angucke, hätte das ein Laie auch wirklich nicht alles wissen können, was die alles "rausgeholt" hat.

Und ein weiterer Grund, weswegen sie uns abgeraten hat, das ohne Steuerbüro zu machen: wenn das Finanzamt sieht, dass der normale Bürger das ohne Steuerbüro gemacht hat, dann streichen die sehr gerne etliches raus, was sie sich nicht trauen, wenn sie sehen, dass ein Stempel vom Steuerbüro drunter ist... weil sie dann genau wissen, dass sie es nicht mit unwissenden Deppen zu tun haben, denen man schon mal die Ausgaben zusammenstreichen kann. Bis jetzt ist immer alles genau so durchgegangen, wie das Steuerbüro uns das angekündigt hat. Ganz am Anfang, als wir noch "Sonderfall" waren, hat das Finanzamt das versucht - aber das war in den 90er Jahren, da waren die hier im Osten in den Ämtern selber noch nicht so furchtbar informiert über alle Details. Das Steuerbüro hat dann so lange Widersprüche eingelegt, bis alles durch war.

Wir haben seit 1996 durchgängig dieselbe Bearbeiterin (die inzwischen selber Steuerberaterin ist) - und wir sind da ein eingespieltes Team [image]

Gratulation ...

Finanzamt, Tuesday, 13.10.2009, 19:01 (vor 5921 Tagen) @ Diana

... auch an Hemsut zu euren Männern;-)

Wieso?

ajk, Wednesday, 14.10.2009, 12:21 (vor 5920 Tagen) @ Finanzamt

Weil Frauen eine Steuererklärung machen können? Vielleicht haben sie ja mehr Zeit. ;)

Ist doch keine Heldentat...

/ajk

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

reinecke54, Tuesday, 13.10.2009, 17:24 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Oder wer machts bei Euch zu hause?

Ich natürlich, und das ist auch in den meisten beziehungen so:

Steuererklärung ist Männersache.

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Oliver, Tuesday, 13.10.2009, 17:35 (vor 5921 Tagen) @ reinecke54

Steuererklärung ist Männersache.

Die Frauen gehen dieser Aufgabe dagegen eher aus dem Weg: In nur knapp jeder sechsten Partnerschaft erledigen die Frauen (17,8 %) die Steuererklärung.

Das selbe gilt auch für Hausfinanzierungen, Versicherungen, priv. Altersversorgungen etc.

Bauchgefühlte Eigenbezichtigungen verschieben gerne feministische, realitäsferne Wolkenkuckkukksheime.
;-)

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Hemsut, Tuesday, 13.10.2009, 18:06 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Die Frauen gehen dieser Aufgabe dagegen eher aus dem Weg: In nur knapp
jeder sechsten Partnerschaft erledigen die Frauen (17,8 %) die
Steuererklärung.

... o.k., ich bin also jede sechste Partnerschaft.


Das selbe gilt auch für Hausfinanzierungen, Versicherungen, priv.
Altersversorgungen etc.

... mach auch alles ich. Liegt wahrscheinlich daran, daß ich eine FDL-Ausbildung genossen habe ...


Bauchgefühlte Eigenbezichtigungen verschieben gerne feministische,
realitäsferne Wolkenkuckkukksheime.
;-)

... ich käme mir mit meinem Hintergrundwissen ziemlich blöd vor, wenn ich diesen Pipifax nicht selber machen könnte. Zur Not - und nur, wenn es wirklich überhaupt nicht anders geht - leiste ich mir eine halbe Stunde Steuerberater *Geizkragenich*.

Aus dem Steuerdschungel - Hemsut

Du bist 17,8%

Rainer ⌂, Tuesday, 13.10.2009, 18:54 (vor 5921 Tagen) @ Hemsut

- kein Text -

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Nicht Deutschland, aber doch 17,8% (kT)

adl.er, Kurpfalz, Wednesday, 14.10.2009, 16:55 (vor 5920 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Zeitgenosse, Tuesday, 13.10.2009, 19:08 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Wer fragt nach dem „wie“? Wie ist die Beziehung dieser Männer zu Frau und
Kindern? Wer fragt nach dem „wer“? Wer ist die ganze Zeit für die Familie,
den Haushalt und die Steuerklärung da, wenn er in seinem Büro
hockt?[/i]

"Meine Beziehung ist schlecht. Er ist zu wenig zu Hause. Wer weiß, mit wem er sich rumtreibt!"

Gruß

Zeitgenosse - mit dem Ohr eines Psychologen

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Oliver, Tuesday, 13.10.2009, 19:17 (vor 5921 Tagen) @ Zeitgenosse

Zeitgenosse - mit dem Ohr eines Psychologen

[image]
Neue Väter kümmern sich mehr um ihre Kinder: Spider Man geht mit gutem Beispiel voran

Von wegen: Spider Man geht mit gutem Beispiel voran, trottelig trabt er Koffer schleppend hinterher, einsam, allein. Vorne weg die selbst ernannte PAUER-WUMME mit Kindi, Händchen haltend.
Wie bei den islamistischen Familien, halt nur umgekehrt.
Toll.

Ich!

Red Snapper, Tuesday, 13.10.2009, 19:25 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Die Steuergesetze in Deutschland sind dermassen kompliziert, dass ich das nie einer Frau überlassen würde. Es sei denn, sie ist Steuerberaterin, aber auch da muss man vorsichtig sein.

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Mustrum, Tuesday, 13.10.2009, 21:11 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Überstunden – sie sind in Deutschland so etwas wie eine Verdienstmedaille,
man sammelt sie und gibt mit ihnen gegenüber den Kollegen an. Seht, wie
viel ich ackere – hier steht es schwarz auf weiß.

Die Frauen wieder, die den Männern unterstellen, sie würden aus den selben Motiven handeln wie sie selbst - Geltungsdrang, Narzissmus, Lifestyle, Selbstbewusstsein etc.

Dass Leute auch mehr arbeiten müssen, weil das Geld für mehr als nur für einen selbst reichen muss und einen keiner versorgt - fällt denen gar nicht erst ein.


Wer ist die ganze Zeit für die Familie,
den Haushalt und die Steuerklärung da, wenn er in seinem Büro
hockt?[/i]

Und die Frauen sind für die Steuerklärung "da"? Echt der Gipfel...

Klar, für den Reifenwechsel am Auto bestimmt auch...

Na, für die Glotze sind sie ja auch "da"...

Das ist genau der Punkt

Red Snapper, Tuesday, 13.10.2009, 22:00 (vor 5921 Tagen) @ Mustrum


Dass Leute auch mehr arbeiten müssen, weil das Geld für mehr als
nur für einen selbst reichen muss und einen keiner versorgt - fällt
denen gar nicht erst ein.

Das ist genau der Punkt.

Diese verwöhnten Tussen, die keinerlei Verantwortung tragen, aber immer am Rummeckern sind - sie nerven nur mit ihrer Blödheit, die kaum noch zu steigern ist.

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

XRay, Tuesday, 13.10.2009, 21:35 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

Oder wer machts bei Euch zu hause?

klar mach ich meine Steuererklärung selbst, wie auch schon zu Ehezeiten.
Meine Ex holt sich (männliche) Hilfe, d.h. sie lässt sich die Steuererklärung machen.

Woher soll das arme Kind denn auch wissen wie das geht, wenn
diese bösen Männer alles an sich reissen.
Wie soll sie wissen wie man mit Bohrmaschine, Hammer oder oder.... umgeht,
die bösen Männer lassen sie das ja garnicht machen?

Was Frauen beitragen können ist das, was sie am Besten können, nämlich nachher rumnörgeln, wenn das Ergebnis nicht gefällt.
Und darauf verzichte ich gerne.

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Willi, Wednesday, 14.10.2009, 01:00 (vor 5921 Tagen) @ XRay

Was Frauen beitragen können ist das, was sie am Besten können, nämlich
nachher rumnörgeln, wenn das Ergebnis nicht gefällt.
Und darauf verzichte ich gerne.

Kommt mir doch sehr bekannt vor !

Grandios am eigentlichen Thema vorbei (kT)

Mirko, Tuesday, 13.10.2009, 22:24 (vor 5921 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

Wer macht normalerweise die Steuererklärung?

Maesi, Wednesday, 14.10.2009, 10:11 (vor 5920 Tagen) @ Oliver

Hallo zusammen

Frauen und Kinder zuletzt
Wenn die Wirtschaft ihre Erwartungen an Männer nicht ändert, wird es
nichts mit der Emanzipation. Wir brauchen mehr Väter, die Teilzeit
arbeiten, meint Katrin RönickeDie Überstundengesellschaft ist
männlich

http://www.freitag.de/alltag/0941-geschlechter-arbeitswelt-gerechtigkeit-kolumne-roenicke

Die 'Ueberstundengesellschaft' bzw. wohl eher die Vollzeiterwerbstaetigkeit, welche Frau Roenicke meint, ist nicht maennlich sondern ganz einfach wirtschaftlich effizient. Da Vaeter wesentlich oefter und v.a. umfassender als Muetter im Vollzeiterwerbsleben standen und stehen, waren sie auch schon immer staerker dem beruflichen Effizienzdruck unterworfen.

Quizfrage: was ist effizienter: zwei Mitarbeiter mit doppelten Ausbildungskosten ausbilden und diese dann jeweils 50% einsetzen oder einen Mitarbeiter mit einfachen Ausbildungskosten ausbilden und ihn 100% einsetzen? Ein durchschnittlicher Intellekt sollte fuer die Beantwortung eigentlich genuegen. Folge davon: saemtliche ausbildungsintensiven Stellen (also in der Regel die gutbezahlten Jobs) sind unter dem heutigen Kostendruck aus Sicht des privatwirtschaftlichen Unternehmers wenig geeignet, um sie an Teilzeitangestellte zu vergeben, es sei denn es faellt im Betrieb nur genuegend Arbeit fuer eine Teilzeitstelle an, oder der Arbeitsmarkt ist derart ausgetrocknet, dass nur Teilzeitangestellte zu bekommen sind. Nicht anzunehmen, dass eine Studentin wie Frau Roenicke, die Erziehungs- und Sozialwissenschaften studiert, etwas mit unternehmerischem Denken am Hut hat. Sie wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie in der Privatwirtschaft taetig sein sondern nur im abgeschotteten Biotop staatlicher Planwirtschaft; gemaestet mit Steuergeldern, die immer fliessen solange der Staat ueber die zur Eintreibung notwendigen Zwangsmittel verfuegt.

Wie tief verinnerlicht der vermeintlich „hohe Wert“ des normalarbeitenden
Mannes ist, zeigen Kommentare von sogenannten "Maskulisten" in
Diskussionen über die Ungerechtigkeit der Lohnschere zwischen den
Geschlechtern: Diese sei vollkommen gerechtfertigt – schließlich seien es
die Männer, die die meisten Überstunden in diesem Land erbrächten.
Überstunden – sie sind in Deutschland so etwas wie eine Verdienstmedaille,
man sammelt sie und gibt mit ihnen gegenüber den Kollegen an. Seht, wie
viel ich ackere – hier steht es schwarz auf weiß.

Die Mitarbeiter in der Privatwirtschaft reiten normalerweise Ueberstunden, weil der Unternehmer sie von ihnen verlangt. So einfach ist die Wahrheit. Das 'Renommiergehabe wegen geleisteter Ueberstunden' entsteht weniger aufgrund von Angeberei sondern ist logische Folge einer Konkurrenzsituation zwischen Mitarbeitern in der harten Arbeitswelt, in der jeder seinen Nutzen gegenueber dem Chef und seinen Kollegen immer wieder aufs neue beweisen muss. Eine Moeglichkeit dazu ist, zu betonen wieviel Arbeit man am Hals hat. Von einer Studentin in Sozialwissenschaften koennte man schon schon etwas mehr Einsicht in die Handlungsmotive von unter starkem Leistungsdruck stehenden Arbeitnehmern erwarten.

Im uebrigen ist die hoehere Ueberstundenzahl bei Maennern laengst nicht die einzige und schon gar nicht der wichtigste Faktor, weshalb Maenner im Durchschnitt mehr Lohn als Frauen erhalten. Der wichtigste Grund sind schlicht und ergreifend die unterschiedlichen Berufspraeferenzen zwischen Maennern und Frauen. Maenner bevorzugen eher gutbezahlte Jobs und Frauen achten haeufiger auf andere Faktoren bei der Wahl der Arbeitsstelle.

Den Maennern vorzuwerfen, dass Frauen im Durchschnitt weniger auf die Lohnhoehe achten (muessen) als Maenner ist argumentatorisch schon eine ziemliche Frechheit. Denn es sind ja gerade die Frauen, welche sich grossmehrheitlich aus dem Vollzeiterwerbsleben verabschieden, wenn sie Kinder bekommen. Das ist auch exakt im Sinne der Mehrheit der Frauen, die laut Umfragen am liebsten einen Teilzeitjob mit dem Hauptpart in der Familienarbeit verbinden wollen. Maenner haben da meist gar keine Wahl. Nach einer Trennung/Scheidung schon gleich gar nicht, wenn sie dann sogar richterlich zum Vollzeiterwerb verdonnert werden zwecks Erfuellung der Unterhaltspflichten, gegebenenfalls noch mit 'gesteigerter Erwerbsobliegenheit'. Das Problem laesst sich aus Sicht eines Mannes allerdings elegant umschiffen, indem er konsequent kinderlos bleibt, was inzwischen immerhin ein Viertel der deutschen Maenner als wuenschbares Ziel erachtet.

Wer fragt nach dem „wie“? Wie ist die Beziehung dieser Männer zu Frau und
Kindern? Wer fragt nach dem „wer“? Wer ist die ganze Zeit für die Familie,
den Haushalt und die Steuerklärung da, wenn er in seinem Büro
hockt?[/i]

Wie in den einzelnen Familien die Arbeiten und Aufgaben aufgeteilt werden, ist Privatsache. Das nennt man gemeinhin Entscheidungsfreiheit. Nur astreine Totalitaristen streben an, den Familien diese Freiheit zu nehmen. Aber diese Totalitaristen sind leider zahlreich und prominent vertreten in den politischen und buerokratischen Machtpositionen. Und in den Ohren so manches infolge Trennung/Scheidung aus der Familie abservierten Vaters klingt das obige Geschwalle von Vater-Kind-Beziehungen nur noch wie blanker Zynismus.


Gruss

Maesi

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