Die Analyse der 172 Maßnahmen der Bundesregierung
Von Seiten der Ministerien wurden für den Zeitraum 2007 und 2008 insgesamt 172 Maßnahmen zum Abbau der Benachteiligungen von Frauen gemeldet. Diese setzen auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Bereichen der Benachteiligung an. Die angewandten Strategien verteilten sich dabei auf folgende Schwerpunkte: "Aktive Frauenförderung" (Arbeitsmarkt, schulische und berufliche Bildung, Sexismus und Gewalt sowie Gesundheit), "Gleichbehandlung" und "Soziale Sicherheit". Die Mehrzahl der Maßnahmen betreffen den Beratungs- und Qualifizierungsbereich sowie die Öffentlichkeitsarbeit (Bestärkung von Fähigkeiten und Schaffung von Problembewusstsein).
http://www.oe-journal.at/index_up.htm?http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2009/1009/W1/11210frauenPk.htm

Meine Frage ist nicht als Suggestivfrage zu verstehen sondern durchaus ernst gemeint: WO in Ö oder Deutschland sind Menschen "benachteiligt" weil sie weiblich sind?
(umgekehrt wie zB Männer Zwangsdienst BW und Zivi machen müssen)

Bitte ganz konkrete, belegbare Ausführungen dazu. Danke.

... ist das Frau sein.

Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es mehr als 172 Maßnahmen braucht, um das Frausein abzustellen.

Die Frau heute kommt vermutlich nur nicht damit klar, daß sie im weiblichen Körper steckt und, falls sie "überredet" wird das traumatische Drama "Geburt" hinter sich bringen zu müssen. Noch dazu alle 4 Wochen bis zu einer Woche lang bluten muß.

Also wäre es doch das Beste, die Frau zu einem Eunuchen (oder gibt es dafür ein spezielles Wort bei Frauen?) machen.

oder gibt es
dafür ein spezielles Wort bei Frauen?

Ja: Feministin.

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Also wäre es doch das Beste, die Frau zu einem Eunuchen (oder gibt es
dafür ein spezielles Wort bei Frauen?) machen.

Nonne?
Alte Jungfer?

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Also wäre es doch das Beste, die Frau zu einem Eunuchen (oder gibt es
dafür ein spezielles Wort bei Frauen?) machen.

Nonne?
Alte Jungfer?

Nee, gibt's meines Wissens eigentlich kein besonderes Wort dafür... Ein Eunuch ist ja seiner Keimdrüsen beraubt - eine weibliche Entsprechung wäre also eine Frau, der man die Eierstöcke entfernt hat. Wenn man sich dabei überlegt, WIE häufig die Eierstöcke entfernt bzw. "Totaloperation" gemacht wird, besonders ab bestimmten Altersklassen, wo "das ja alles sowieso nicht mehr gebraucht wird", dann wimmelt es von weiblichen Eunuchen geradezu. Sehr oft, wenn eigentlich wirklich nur die Gebärmutter entfernt werden müsste - was der Definition nach dann noch keine "Eunuchin" wäre, wird den Frauen fast immer "geraten", sich doch "sicherheitshalber die Eierstöcke gleich mit" rausnehmen zu lassen (und zwar sowohl von männlichen genauso wie von weiblichen Frauenärzten, soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe).