Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Gleichgeschlechtliche Ehen sind mit den Interessen und dem Wohlergehen der Kinder unvereinbar

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 13.10.2009, 14:24 (vor 5921 Tagen) @ sonnenlilie

Mütter und Väter kann man nicht ersetzen: Kinder sind auf die Liebe beider
Eltern gleichermaßen angewiesen - Befürworter sogenannter
gleichgeschlechtlicher Ehen postulieren, dass das Einzige, was Kinder zu
einer gedeihlichen Entwicklung brauchen, Liebe sei. Deshalb behaupten sie,
dass es keinen Unterschied bedeute, wenn Kinder von liebevollen Eltern
desselben Geschlechts erzogen werden, statt in einer Familie, in der es
einen Mann als Vater und eine Frau als Mutter gibt. Das Postulat, und die
daraus abgeleiteten Folgerungen sind falsch, weil Liebe allein eben nicht
ausreicht, einem Kind Orientierung zu geben und es zu erziehen.

Es geht den Lobbyisten bekanntlich nicht um das Wohlergehen der Kinder, sondern ums eigene. Man achte darauf, dass immer von 'Rechten' gleichgeschlechtlicher Paare an Kindern die Rede ist - die Interessen des Kindes kommen kaum vor. Hier sollen offenkundig Lebensträume von Lesben und Schwulen auf dem Rücken wehrloser Kinder ausgelebt werden.
Und wenn's dann schiefgegangen und das Kind später Dauerpatient beim Seelenklempner ist, hat natürlich 'die Gesellschaft' schuld, die böse.

Immerhin ist es den erwähnten Muttis im Abendblatt noch peinlich (('*) Die beiden Frauen möchten ihren Nachnamen nicht nennen.'). Ein gutes Zeichen.

Viele Grüße
Wolfgang


gesamter Thread:

 

powered by my little forum