Generalinspektorin der Fed, Elizabeth Coleman, blickt nicht durch
Das neue Spiel in den VSA: Geld versenken, statt Schiffe versenken und die Quotentussi hat keinen Schatten, wo 9 Milliarden geblieben sind....
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31275/1.html
Selbst für Barofsky, der das TARP zu überwachen hat, sind viele Dinge intransparent und die Steuerzahler werden im Unklaren gelassen, wer das Geld überhaupt bekommen hat und was sie damit anstellen. Bereits im Herbst 2008 sind auf unerklärliche Weise sage und schreibe 2 Billionen USD in einem Schwarzen Loch verschwunden. Eine Befragung der Generalinspektorin der Fed Elizabeth Coleman durch den Republikaner Alan Grayson ergab, dass diese insgesamt 9 Billionen US-Dollar an außerbilanziellen Transaktionen nicht erklären konnte. Den Preis dieser Versenkungsorgie an US-Dollars werden die amerikanischen Steuerzahler zu bezahlen haben.
Anstatt auf die ökonomische Wahrheit zu setzen, um die Krise in den Griff zu bekommen, setzt Agent Obama auf Schwindler und Betrüger wie Larry Summers, die die Menschen in der Wallstreet-Matrix gefangen halten wollen. Der Mann, der sich vom exotischen Hexengebräu aus Derivaten an der Wallstreet berauschen ließ, deckte die betrügerischen Machenschaften der Ponzi-Banken. Obama hätte gut daran getan, bei seinem Amtsantritt das Bailout-Programm zu stoppen, neue lobbyfreie Berater anzustellen und die verschwendeten Mittel besser seinen Bürgern zugute kommen lassen. Bei etwa 300 Millionen Einwohnern hätte man jeden Einwohner der USA mit einem Eigenkapital von 80.000 USD ausstatten können. Durch das Bailout von Banken wurde diese Chance verspielt. Durch einen neuartigen Banken-Sozialismus kann keine wirksame Neubewertung der Buchwerte herbeigeführt werden, es kann lediglich Bilanzkosmetik und Bilanzmanipulation betrieben werden.
Ph.