Über kranke und behinderte Menschen soll man nicht spotten, schließlich
kann das - nicht nur - durch einen Unfall jeden von uns treffen. Es regt
mich aber immer mehr auf, wieviel Geld alleine für Frauen ausgegeben wird.

Christine,
habe das heute auch gelesen, wie einseitig da, obwohl von MENSCHEN zunächst die Rede ist, ausschließlich nur Frauenförderung betrieben wird.

Aber das ist ja üblich heute, sozusagen der normale Wahnsinn.
Bezahlt vom Frauenministerium.
Behinderte Männer, vergessen, keine Lobby.

Im Oktober 2009 nehmen erstmals Frauen mit Lernschwierigkeiten ihre
Arbeit als Frauenbeauftragte in Werkstätten auf. Um sie zu unterstützen,
wurde eine neue Webseite in einfacher Sprache freigeschaltet.

Es heißt: "Sie (Anm.: geistig behinderte Frauen) werden manchmal schlechter behandelt als Männer. Das soll anders werden".
http://anonym.to?http://www.weibernetz.de/frauenbeauftragte/

Wie hat man sich deren Aufgabe praktisch vorzustellen, und gibt es dazu eine besondere Rechtsgrundlage?

Vielleicht so: In Klappsmühlen werden bei gleicher Eignung solange Frauen bevorzugt eingeliefert, bis ihr Anteil mindestens 50 % beträgt.

Aber das gibt es das nicht schon im öffentlichen Dienst, bei diversen NGO's und bei einigen politischen Quotenparteien?

ratlos - roger

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fight sexism - fuck 12a GG

Hat eine Stellung als Frauenbeaufragte nicht immer mit schwerer geistiger Behinderung zu tun?

Zumindest werden sich die Damen damit herausreden wollen, wenn der Feminismus überwunden ist und sie für ihre Tätigkeit als Diskriminiererinnen zur Rechenschaft gezogen werden.

Viele Grüße
Wolfgang