Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Quoten-Tussi erhält Nobelpreis ....

Swen, Monday, 12.10.2009, 22:49 (vor 5922 Tagen)

Da bei Frauen eh nich mehr auseinanderzuhalten ist, ob Leistung oder Quote
dahinter steht, gehe ich grundsätzlich davon aus, dass es sich um Quoten-Tussis handelt....

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Erstmals Frau geehrt

Experten loben Nobelpreis-Vergabe an Ostrom

(4) Von Martin Greive und Tobias Kaiser 12. Oktober 2009, 18:38 Uhr
Mit Elinor Ostrom bekommt erstmals eine Frau den Nobelpreis für Ökonomie. Die US-Amerikanerin teilt sich den Preis mit ihrem Oliver E. Williamson. Die Vergabe an Ostrom ist ein politisches Signal, sagen Experten – und eine verdiente Ehrung für die Umwelt-Ökonomin. Sie wurde bereits seit Jahren als Kandidatin gehandelt.

....

http://www.welt.de/wirtschaft/article4822753/Experten-loben-Nobelpreis-Vergabe-an-Ostrom.html

Quoten-Tussi erhält Nobelpreis ....

Mustrum, Monday, 12.10.2009, 23:01 (vor 5922 Tagen) @ Swen

Na, wenn man sich anschaut, dass heute sogar Bundesverdienstkreuze allein für die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht verliehen werden...

Frauen entwerten echt alles.

Vorsicht

Red Snapper, Tuesday, 13.10.2009, 01:02 (vor 5922 Tagen) @ Swen

Da bei Frauen eh nich mehr auseinanderzuhalten ist, ob Leistung oder Quote

dahinter steht, gehe ich grundsätzlich davon aus, dass es sich um
Quoten-Tussis handelt....


Der Gedanke drängt sich sicher auf.

Aber man sollte vorsichtig sein, so was ungeprüft oder unbelegt zu behaupten. Frauen sind zwar generell zu Spitzenleistungen weit weniger fähig als Männer - das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt.

Letztlich verhält sich alles, auch die individuelle Leistung, nach der Normalverteilung: In der Mitte viel Mittelmass, und an den Rändern entweder Genies oder Deppen:

[image]

Also seien wir mal männlich-fair und sagen: im Zweifel für den Angeklagten.

Herzlichen Glückwunsch für den Nobelpreis, Frau Ostrom!

Sichtweise

Rainer ⌂, Tuesday, 13.10.2009, 01:24 (vor 5922 Tagen) @ Red Snapper

Also seien wir mal männlich-fair und sagen: im Zweifel für den
Angeklagten.

Es wäre möglich, dass du das anders sehen könntest als Patient, der gerade für eine Operation vorbereitet wird, bei der eine mögliche Quotentussi als Operateurin das Messer führt.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Quotenfrauenschwemme

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 13.10.2009, 02:06 (vor 5922 Tagen) @ Rainer

Es wäre möglich, dass du das anders sehen könntest als Patient, der gerade
für eine Operation vorbereitet wird, bei der eine mögliche Quotentussi als
Operateurin das Messer führt.

So ist es!
Angesichts der Quotenfrauenschwemme ist grundsätzlich davon auszugehen, dass eine solche Preisverleihung an Frauen wie auch die Vergabe von Spitzenpositionen nichts mit Qualifikation, dafür viel mit schlichtem Frausein zu tun hat.
So eine Einschätzung mag für die wenigen tatsächlich qualifizierten Frauen bitter sein, aber warum sollten ausgerechnet sie keinen Preis für die 'Emanzipation' ihrer unfähigen Geschlechtsgenossinnen zahlen?

Viele Grüße
Wolfgang

Anteil der Frauen bei den Preisträgern 38.5%

Amplus, Tuesday, 13.10.2009, 02:50 (vor 5922 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

So ist es!
Angesichts der Quotenfrauenschwemme ist grundsätzlich davon auszugehen,
dass eine solche Preisverleihung an Frauen wie auch die Vergabe von
Spitzenpositionen nichts mit Qualifikation, dafür viel mit schlichtem
Frausein zu tun hat.

Es ist offensichtlich so: 38.5% der Preisträger sind Frauen. Also knapp 40%. Diese 40% scheinen gerade in Mode zu sein als Forderung einer Mindestfrauenquote. Und sie wird bereits auf verschiedenen Gebieten angewandt. So etwa in Norwegen, wo eine 40%-ige Frauenquote in den Verwaltungsräten besteht.
Interessanterweise will Schweden in nächster Zeit genau die gleiche Regelung wie Norwegen einführen. Die Schwedischen Komitees, die die Nobelpreise verliehen haben, haben es nun bereits vorgemacht – wohl ein Fingerzeig an die Schwedische Regierung, dass sie die Frauenquote ebenfalls möglichst schnell umsetzt. Wobei die Schwedischen Preisverleiher ganz „fortschrittlich“ bereits eine Frauenquote von 41.5% genommen haben (man will natürlich das Nachbarland Norwegen in Sachen „Genderkompetenz“ übertrumpfen) – denn der Friedensnobelpreis wird ja von einem Norwegischen Nobelkomitee verliehen.
Die Nobelpreisverleiher scheinen die Nobelpreise sowieso nur noch nach ideologischen Kriterien zu verteilen. Nicht die Wirklichkeit wird mit der Preisvergabe abgebildet, sondern die eigene Ideologie. Soll mir also keiner sagen, bei der diesjährigen Verleihung wurde nicht mit Frauenquoten gearbeitet. Irgend eine Genderbeauftragte werden die in der Jury schon gehabt haben.

Gruss, Amplus

Anteil der Frauen bei den Preisträgern 38.5%

Goofos @, Tuesday, 13.10.2009, 03:28 (vor 5922 Tagen) @ Amplus

Soll mir also keiner
sagen, bei der diesjährigen Verleihung wurde nicht mit Frauenquoten
gearbeitet. Irgend eine Genderbeauftragte werden die in der Jury schon
gehabt haben.

So wie die weiblichen Preisträger durch die Medien gepeitscht wurden, glaube ich auch kaum, dass dabei wirklich die Arbeit im Vordergrund stand. Stattdessen wollten wohl mal wieder einige den Frauen einen speziellen Dienst erweisen. Im Prinzip sollte es den Preisträgerinnen genauso peinlich sein wie Obama.

Anteil der Frauen bei den Preisträgern 38.5%

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 13.10.2009, 03:32 (vor 5922 Tagen) @ Goofos

So wie die weiblichen Preisträger durch die Medien gepeitscht wurden,
glaube ich auch kaum, dass dabei wirklich die Arbeit im Vordergrund stand.
Stattdessen wollten wohl mal wieder einige den Frauen einen speziellen
Dienst erweisen. Im Prinzip sollte es den Preisträgerinnen genauso peinlich
sein wie Obama.

Die haben Hornhaut.
Grandios wieder die Tagesschau: 'Elinor Ostrom bricht in die Männer-Domäne ein'
Feministinnen haben offenkundig kein Schamgefühl.

Viele Grüße
Wolfgang

Anteil der Frauen bei den Preisträgern 38.5%

Oliver, Tuesday, 13.10.2009, 09:16 (vor 5921 Tagen) @ Amplus

So ist es!
Angesichts der Quotenfrauenschwemme ist grundsätzlich davon auszugehen,
dass eine solche Preisverleihung an Frauen wie auch die Vergabe von
Spitzenpositionen nichts mit Qualifikation, dafür viel mit schlichtem
Frausein zu tun hat.


Es ist offensichtlich so: 38.5% der Preisträger sind Frauen. Also knapp
40%. Diese 40% scheinen gerade in Mode zu sein als Forderung einer
Mindestfrauenquote.


Irgend eine Genderbeauftragte werden die in der Jury schon

gehabt haben.

OFFENSICHTLICH!

Wenn man bedenkt, dass bisher gemessen ab 1990 bis Anfang 2000 gerade einmal 5 Prozent Frauenanteil war.

[image]

Und plötzlich dann die magischen 40 Prozent?
Gender-Schiebung, das ist doch klar wie Kloß-brühe!

Insofern kannst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei jeder Preisträgerin von einer QUOTENTUSSE sprechen.

Das gilt leider auch für unsere Literatur-Husche.
Nicht nur ich habe das magere Oeuvre grob gesichtet und für sehr mager befunden.

Zumal ganz andere Literatur-Größen auf der Liste gestanden haben. Aber Geschmack lässt sich halt schlecht exakt ranken.

Insofern ist hier wildes rum-gendern Tür und Tor geöffnet!

Früher galt der Nobelpreis noch etwas. Für mich ab diesem Jahr nur noch eine mittelmässige Auszeichnung.
Schade.

Political Correctness zugeschlagen.

Oliver, Wednesday, 14.10.2009, 09:06 (vor 5920 Tagen) @ Oliver

[image]



KULTUR

TA-CHELES: Nobel
Catherine Hamlin. Elinor Ostrom. Herta Müller. Ada Jonath. Elizabeth Blackburn und Carol Greider.

Rechnet man den Alternativen Nobelpreis mit, dessen Träger gestern bekannt gegeben wurden, haben das Nobelkomitee und die Stiftung des Right Livelihood Award 2009 sechs Frauen ausgezeichnet. Sechs von 16 Preisträgern, das ist bei weitem nicht die Hälfte und dennoch ungewöhnlich viel. Zumal man es auch so ausdrücken kann: Nur zwei von sieben Nobelpreisen gingen nicht an eine Frau.

Vielleicht haben sich im Vergabegremium ausnahmsweise die Feministinnen durchgesetzt, vielleicht hat auch nur die Political Correctness zugeschlagen. Es ist unwahrscheinlich, dass Frauen von nun an die Hälfte des Nobel-Himmels abbekommen. Dazu ist die Wissenschaft zu stark von Männern dominiert.

Die Nobelpreise sagen viel über die globale Gesellschaft aus, also über uns. Gleichberechtigung ist dann erreicht, wenn wir nicht mehr nachzählen, wie viele Frauen unter den Preisträgern sind.

13.10.2009 Von Frauke ADRIANS

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.kultur.volltext.php?kennung=on2taKULKulNational40097&zulieferer=ta&...

...und die Erde ist eine Scheibe
;-)

Auf Gedeih und VerderbIn...

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 13.10.2009, 03:51 (vor 5922 Tagen) @ Rainer

Es wäre möglich, dass du das anders sehen könntest als Patient, der gerade
für eine Operation vorbereitet wird, bei der eine mögliche Quotentussi als
Operateurin das Messer führt.

Da bekommt man ja die Quotentussi vorher noch perönlich vorgestellt und kann nein sagen.
Beim Flugverkehr sieht das schon anders aus, da weiß man noch nicht einmal die Gesellschaft sicher, die den Flug abwickelt. LH3129 ist nur eine Flugnummer, aber die Lufthansa kann ja ohne weiteres auch an Nevercomeback Airlines mit 100% FrauInnenquote (23% billiger!!) vergeben haben. Das erfährt man erst beim Boarding (deutsch ungefähr "Brettern", wenn ich nicht irre?)
Also Quoten sind jedenfalls ein gewaltiger Fortschritt für die Akzeptanz "gleicher" weiblicher Leistung, das muß ich sagen. Sozusagen ein BärInnendienst.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Vorsicht

Dummerjan, Tuesday, 13.10.2009, 08:53 (vor 5921 Tagen) @ Red Snapper

Herzlichen Glückwunsch für den Nobelpreis, Frau Ostrom!

Naja, Robert Williamson hat ca das 10000fache Gewicht von Frau Ostrom im Social Science Citation Index. Oder wars das 1582-fache?

Vorsicht

guest, Niedersachsen, Tuesday, 13.10.2009, 09:12 (vor 5921 Tagen) @ Red Snapper

Herzlichen Glückwunsch für den Nobelpreis, Frau Ostrom!

Kein Glueckwunsch an den Mann?


Oder einfach uebersehen, dann ist die Quoten-Berichterstattung ja aufgegangen.

Quoten-Tussi erhält Nobelpreis ....

roger, Tuesday, 13.10.2009, 01:11 (vor 5922 Tagen) @ Swen

Da bei Frauen eh nich mehr auseinanderzuhalten ist, ob Leistung oder Quote
dahinter steht, gehe ich grundsätzlich davon aus, dass es sich um
Quoten-Tussis handelt....

Die Vergabe an Ostrom ist ein politisches Signal, sagen Experten – und eine
verdiente Ehrung für die Umwelt-Ökonomin.

Sehe ich genau so. Der Gedanke drängt sich ja auch schon vom Thema her auf.
Frau, Umwelt und dann noch Ostrom ... schade, dass sie keine lesbische Negerin ist. Aber das kann ja alles noch kommen.

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Quoten-Tussi erhält Nobelpreis ....

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 13.10.2009, 03:43 (vor 5922 Tagen) @ roger

Frau, Umwelt und dann noch Ostrom ... schade, dass sie keine lesbische
Negerin ist. Aber das kann ja alles noch kommen.

Lesbisch ist sicher einfach hinzukriegen. Wenn's drauf ankommt, nicht mehr als ein Friseurbesuch. Ein Mihigru wäre vielleicht auch machbar; den Namen kann ich allerdings schlecht deuten. Was ja auch ein Vorteil sein kann - wer würde der Angabe, es handele sich um vor Jahrhunderten vertriebenen weiblichen somalischen Adel, schon widersprechen können?
Negerin ist schlecht hinzukriegen. Schuhcreme taugt gar nix. Vom Hellermachen habe ich schon gehört (M.Jackson), aber ob die Medizin auch den umgekehrten Weg beherrscht?
Alternativ wäre aber eine Beschneidung ganz prima. Unermeßliches Mitleiden wäre gewiß, und ebenso gewiß guckt da auch keiner nach.
Professionelles Opferinnentum ist eine Kunst, aber durchaus machbar.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nicht nur Quoten-Tussis

Negra, Tuesday, 13.10.2009, 03:33 (vor 5922 Tagen) @ Swen

Obama bekommt einen Nobelpreis für "angekündigte" Taten!?

Wenn das der alte Nobel wüsste, der würde glatt explodieren.

Nicht nur Quoten-Tussis

YYY, Tuesday, 13.10.2009, 03:37 (vor 5922 Tagen) @ Negra

Der Neger bekommt den NP dafür, dass er Neger ist. Das wenigstens hat er ja schon hinkriegen lassen. Ansonsten hat er bisher nichts zustande gebracht. Ein afrikanischer Amerikaner halt.

Quoten-Tussi erhält Nobelpreis ....

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 13.10.2009, 03:34 (vor 5922 Tagen) @ Swen

Experten loben Nobelpreis-Vergabe an Ostrom

Ostrom? Ist das nicht Byzanz bzw. heute Türkei?
;-)

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Zeitgeistorientierte Preisvergabestelle für politisch Korrekte

YYY, Tuesday, 13.10.2009, 03:34 (vor 5922 Tagen) @ Swen

Wie bei anderen Wissenschaftspreisen: quotenmotivierte Vergabe entwertet die Preise und damit die Bepreisten. Auch hier hält das Symbolische Einzug im Übermaß. Dieses Vorgehen nutzt die bereits erreichte Kompetenz in Verblödung der Hauptbevölkerung, dabei sind Proles und abgemeierte Mittelschicht besonders souverän. Die glauben den Mist und nehmen tatsächlich an, dass da noch Wissenschaft stattfindet.

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