Frauen und Männern mit Kindern sollen in ihrer beruflichen Karriere keine Nachteile entstehen. Dieser Grundsatz der Gleichstellung gilt selbstverständlich auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wie es in der Realität um den Nachwuchs vom Nachwuchs in der Wissenschaft bestellt ist, untersuchen zwei Projekte, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über das Programm "Frauen an die Spitze" mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert werden.

Aus Mitteln des Europäischen Sozialsfonds "Frauen an die Spitze" soll also ein Projekt nicht etwa für Eltern finanziert werden, sondern für eine Untersuchung, ob Eltern das überhaupt brauchen.

Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/fur-kind-und-karriere-in-der-wissenschaft/10-2009/

Deutscher Engagementpreis 2009 wählen

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Huch, das hatte ich bisher immer ganz falsch verstanden. Ich dachte, "Frauen an die Spritze" sei eine Projekt, das das "Nachziehen" von Frauen (und Schleifen männlicher Bastionen) auch auf dem Drogenmarkt befördern solle?
Tzzz, Missverständnisse!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.