Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
PEGNITZ, LKR. BAYREUTH. Eine 21-jährige Mutter ist dringend verdächtig, ihrer sieben Tage alten Tochter am Samstagmittag gegen 12 Uhr auf bislang noch nicht geklärte Art und Weise massive Kopfverletzungen beigebracht zu haben. Das Mädchen starb wenige Stunden später in der Uniklinik Erlangen an den Folgen der erlittenen Verletzungen.
Haftbefehl wegen Totschlags
Die 21-Jährige wohnte in der Wohnung ihrer Eltern und hat bereits einen zehn Monate alten schwerstbehinderten Sohn. Um diesen Jungen kümmerten sich rund um die Uhr ein Pflegedienst und die Großeltern.
Auf Antrag der Bayreuther Staatsanwaltschaft erging am Sonntag gegen 15.30 Uhr Haftbefehl durch den Ermittlungsrichter wegen Totschlags. Die junge Frau kam in eine Justizvollzugsanstalt.
http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/103085
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Die 21-Jährige wohnte in der Wohnung ihrer Eltern und hat bereits einen
zehn Monate alten schwerstbehinderten Sohn. Um diesen Jungen kümmerten sich
rund um die Uhr ein Pflegedienst und die Großeltern.
... häh? Wie soll das denn gegangen sein? Einen Monat nach der Entbindung schon wieder schwanger gewesen? Das dürfte doch aus medizinischer Sicht eher unwahrscheinlich sein.
Gruß - Hemsut
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Die 21-Jährige wohnte in der Wohnung ihrer Eltern und hat bereits einen
zehn Monate alten schwerstbehinderten Sohn. Um diesen Jungen
kümmerten sich
rund um die Uhr ein Pflegedienst und die Großeltern.
... häh? Wie soll das denn gegangen sein? Einen Monat nach der Entbindung
schon wieder schwanger gewesen? Das dürfte doch aus medizinischer Sicht
eher unwahrscheinlich sein.Gruß - Hemsut
Klingt für mich alles nach massiver Ueberforderung. Man muss sich auch fragen wo der Verantwortliche für dieses Desaster ist.
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Die 21-Jährige wohnte in der Wohnung ihrer Eltern und hat bereits einen
zehn Monate alten schwerstbehinderten Sohn. Um diesen Jungen
kümmerten sich
rund um die Uhr ein Pflegedienst und die Großeltern.
... häh? Wie soll das denn gegangen sein? Einen Monat nach der Entbindung
schon wieder schwanger gewesen? Das dürfte doch aus medizinischer Sicht
eher unwahrscheinlich sein.
Nö, wieso - heißt bei uns ganz pragmatisch "eins raus, das nächste gleich wieder rein". Ganz einfach - nicht daran gehalten, dass man 4-6 Wochen nach der Entbindung möglichst keinen Verkehr haben soll. 10 Monate minus 7 Tage = 9 Monate und 3 Wochen - minus 9 Monate = 3 Wochen. Also 3 Wochen nach der Entbindung das nächste angesetzt. Es sei denn, das 10 Monate alte Baby war auch noch eine Frühgeburt, wovon nichts im Artikel steht - dann hätte sie noch länger Zeit gehabt, das neue zu machen.
Was anderes: WIESO kümmern sich um ein schwerstbehindertes 10 Monate altes Kind "rund um die Uhr" die Großeltern (o.k. das kann ich noch nachvollziehen) UND ein Pflegedienst?! Hab ich noch nie gehört...
![[image]](http://i37.tinypic.com/fd9186.jpg)
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Nö, wieso - heißt bei uns ganz pragmatisch "eins raus, das nächste gleich
wieder rein". Ganz einfach - nicht daran gehalten, dass man 4-6 Wochen nach
der Entbindung möglichst keinen Verkehr haben soll. 10 Monate minus 7 Tage
= 9 Monate und 3 Wochen - minus 9 Monate = 3 Wochen. Also 3 Wochen nach der
Entbindung das nächste angesetzt. Es sei denn, das 10 Monate alte Baby war
auch noch eine Frühgeburt, wovon nichts im Artikel steht - dann hätte sie
noch länger Zeit gehabt, das neue zu machen.
... wenn überhaupt, dann war evtl. das jetzt getötete Kind eine Frühgeburt. Aber wurscht - ich habe mal gelernt, daß es erst zu einem Eisprung kommen muß, bevor da was befruchtet werden kann. Und daß es nach einer Geburt mindestens 4-6 Wochen dauert (wenn man nicht stillt), bis da was springt.
Gruß - Hemsut
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Klingt für mich alles nach massiver Ueberforderung. Man muss sich auch
fragen wo der Verantwortliche für dieses Desaster ist.
... bestimmt der Vater. Und wenn nicht, wird sich ein anderer Schuldiger finden.
Gruß - Hemsut
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
... wenn überhaupt, dann war evtl. das jetzt getötete Kind eine
Frühgeburt.
Oder so rum ![[image]](http://i33.tinypic.com/vmy5h3.gif)
Aber wurscht - ich habe mal gelernt, daß es erst zu einem
Eisprung kommen muß, bevor da was befruchtet werden kann. Und daß es nach
einer Geburt mindestens 4-6 Wochen dauert (wenn man nicht stillt), bis da
was springt.
"Eigentlich" ja - aber die Natur hält sich nicht immer an die "Gesetze", die wir in sie hineininterpretieren
- ich kenne selbst eine Frau, deren erstes Kind ca. 4,5 Monate nach der Geburt verstorben ist (schwerer Herzfehler). Und als sie ungefähr um diese Zeit herum zur zweiten Nachuntersuchung nach der Entbindung musste, da teilte der Frauenarzt ihr mit, dass sie im 4. Monat schwanger wäre. Sie ist fast vom Stuhl gefallen - aber das war die beste Therapie. ![[image]](http://i38.tinypic.com/2gyddef.gif)
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Auf Antrag der Bayreuther Staatsanwaltschaft erging am Sonntag gegen 15.30
Uhr Haftbefehl durch den Ermittlungsrichter wegen Totschlags. Die junge
Frau kam in eine Justizvollzugsanstalt.
Und Herr Bach freut sich. (Er kann Blüten verkaufen).
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Was anderes: WIESO kümmern sich um ein schwerstbehindertes 10 Monate altes
Kind "rund um die Uhr" die Großeltern (o.k. das kann ich noch
nachvollziehen) UND ein Pflegedienst?! Hab ich noch nie gehört...
Das ist nicht so unüblich, etliche Pflegedienste decken auch den Bereich der "Familienpflege" mit ab, dann aber meist nur zeitlich begrenzt, weil sonst die Kostenträger nicht mitspielen, aber es gibt da sicher auch Sonderfälle.
Grüße
HerrClaus
Sieben Tage altes Baby nach Misshandlungen durch die Mutter gestorben
Das ist nicht so unüblich, etliche Pflegedienste decken auch den Bereich
der "Familienpflege" mit ab, dann aber meist nur zeitlich begrenzt, weil
sonst die Kostenträger nicht mitspielen, aber es gibt da sicher auch
Sonderfälle.Grüße
HerrClaus
Meistens übernehmen die Krankenkasse die Kosten für die Familienpflege, beinhaltet auch Versorgung und Betreuung kranker und behinderter Kinder in der Familie.
Dauert der Einsatz der Familienpflege länger wird dies vom MDK der Krankenkasse überprüft.
Endlich hat sich es wieder eine getraut.. postnatal abzutreiben K.T.
K.T.
Ausser natürlich..
Der Alice zur Freude..
Endlich hat sich es wieder eine getraut.. postnatal abzutreiben K.T.
K.T.
Ausser natürlich..
Der Alice zur Freude..
Ja, Mütter denken beim Anblick eines Babys nicht mehr nur an Windeln wechseln und Fläschchen machen. Sondern auch an ihren Bauch, an Alternativen, an Hindernisse und an Selbstverwirklichung. Und das ist doch nun ein wirklich schöner Erfolg des Feminismus?
Endlich befreit! Heil Schwarzer.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)