Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
Ist zwar aus Österreich, aber sicher eins zu eins auf die BRD übertragbar.
Jeder kennt die bizarren Zahlen zur Einkommensdisparität zwischen Frauen und Männer aber niemand kennt auch nur eine Firma die derart diskriminierend für die gleiche Ausbildung, Einstufung und Leistung entlohnen würde.
Derzeit wird mit 40 Prozent, arbeitszeitbereinigt 22 Prozent argumentiert um die Benachteiligung der weiblichen Arbeitnehmer deutlich zu machen.
Eine Rückfrage bei der Statistik Austria, die nach §1 Steuerstatistik-Verordnung mit der Erstellung der Rechnungshofberichte zum Einkommen beauftragt wird, brachte Klärung: Man kann und darf mangels gesetzlicher Ermächtigung gar nicht genauer rechnen. Man bekommt dort nämlich gar nicht alle Daten für eine genauere Berechnung - obwohl diese in den Firmen vorhanden wären.
http://www.wien-konkret.at/soziales/gleichstellung/gleichbehandlung/gehaltsschere/
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
Oliver, Sunday, 11.10.2009, 19:34 (vor 5923 Tagen) @ Rainer
Ist zwar aus Österreich, aber sicher eins zu eins auf die BRD übertragbar.
Für wie blöde halten diese Gleichstellung-Frauenbeamtinnen die Wirtschaft, die Unternehmer und die Marktwirtschaft als Ganzes?
Jeder Unternehmer täte doch sofort jemand anderen einstellen wenn sie die selbe Arbeit knapp ein Viertel günstiger machen täte!
Daher hört auf, die Personalchefs für dumm zu verkaufen, hört auf uns zu langweilen mit immer demselben Mist. Er wird auch nicht richtiger durch millionenfaches Wiederholen.
Feministinnen wollen über Quoten eine tittensozialistische Planwirtschaft einführen, und machen sich dermaßen über die flexible Soziale Marktwirtschaft lustig!
Einmal das evt. vorhandene Hirn einschalten wäre effektiver als die tägliche Unternehmer-Veräppelung!
Ein weiterer Grund, der dagegen spricht, die Behauptung „Frauen verdienen x Prozent weniger als Männer“ so ohne weiteres als gegeben hinzunehmen: Unternehmer, die heutzutage unter sehr hohen Kostenbelastungen leiden, müssten theoretisch fast nur noch Frauen einstellen, wenn diese tatsächlich so viel preiswertere Arbeitskräfte wären. Selbst wenn sie das Risiko von Schwangerschaften mit einrechnen, würden sie durch die Einstellung weiblicher Arbeitnehmer unterm Strich enorm viel Geld einsparen. Der Umstand, dass sie immer noch in großer Zahl Männer einstellen, ist daher ein eindeutiges Indiz dafür, dass die regelmäßig beklagte Lohndiskriminierung von Frauen ins Reich der Mythen und Märchen gehört.
Und täglich leiert die 23-Prozent-Tibetanische-Gebetsmühle…. weil Frauen für gleiche Arbeit doch angeblich mal wieder 23 Prozent weniger
verdienen…..
Also empören wir uns auch ob solcher Diskriminierung. Nur: Es stimmt
einfach nicht, ist vielmehr ein arger Missbrauch statistischer
Globaldaten.
Denn erstens: Welche Firma ist so idiotisch, jemandem für die gleiche
Arbeit ein Viertel mehr zu zahlen? Jeder Geschäftsführer, der das
täte, würde vom Eigentümer mit nassen Fetzen davongejagt.
Zweitens: Wo sind eigentlich die zehntausenden Anzeigen bei den (um
die eigene Wichtigkeit und Daseinsberechtigung ringenden) Gleichbehandlungs-Beauftragtinnen, die jene Statistik durch Exempel aus dem wirklichen Leben unterlegen würden?
Drittens gibt es in der Tat Bereiche, wo Männer für anscheinend
gleiche Arbeit wirklich mehr verdienen: im Fußball, im Tennis oder in
der Kunst. Dort strömen zu den Männern in der Regel viel mehr
Zuschauer. Sollen diese künftig immer auch Tickets für Frauenfußball
erwerben müssen?
Viertens, und nur hier ist staatliches Gegensteuern legitim, wählen
auch heute noch Mädchen in Massen überbesetzte, daher schlecht
bezahlte Berufe wie Friseurin oder Kosmetikerin. Während sie die
außerhalb von Krisenzeiten boomenden Branchen rund um Maschinen und
Software meiden.
Fünftens gibt es von der Bundeswehr bis zur Lebenserwartung
viele nicht auf dem Gehaltszettel erscheinende Bevorzugungen von
Frauen.
Sechstens sei auf die enormen Steuerverschwendungen unter dem Titel
"Gender" verwiesen, auf die frauenlastige Scheidungsindustrie oder
auf Mineralwasserfirmen, die gerne für Brustkrebs-, aber nie für die
Prostatakrebsbekämpfung spenden.
Siebentens sind weit mehr Männer arbeitslos.
Und achtens zeigen zumindest deutsche Statistiken (für Österreich
werden solche nicht erstellt), dass Männer im Schnitt viel mehr
arbeiten. Bei den Selbständigen sind das etwa 49 Wochenstunden
gegenüber 36 weiblichen. Von der überwiegend weiblichen Teilzeit ganz
zu schweigen.
Trotz all dem gelten eigentlich Frauen als unsolidarisch und Männer
als Machos, die diese Fakten auch nur zu erwähnen wagen.
Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
Christian, Sunday, 11.10.2009, 20:18 (vor 5923 Tagen) @ Oliver
Fakt ist, diesen Brocken von 23% Lohnlüge wurde uns nur vorgeworfen und in der Menge verteilt, damit sich die Genderfemifaschisten ungeniert eine Rosine nach der anderen rauspicken können, während wir uns mit der Lohnlüge gegenseitig zerfleischen und eine endlose Diskussion damit führen. Wacht endlich auf!
Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
Wladimir, Sunday, 11.10.2009, 20:34 (vor 5923 Tagen) @ Christian
Fakt ist, diesen Brocken von 23% Lohnlüge wurde uns nur vorgeworfen und in
der Menge verteilt, damit sich die Genderfemifaschisten ungeniert eine
Rosine nach der anderen rauspicken können, während wir uns mit der Lohnlüge
gegenseitig zerfleischen und eine endlose Diskussion damit führen.
Genau das sind die Mechanismen, wie Diktaturen funktionieren. "Teile und herrsche." Übersetzt:
Teile die Meinungen und Ansichten durch Schüren von Hass und Neid über massive Lügenpropaganda und es wird keine Solidarität der Bürger gegen die Ausbeuter mehr zustande kommen.
Dieser Mechanismus findet bereits in fast allen Bereichen der Gesellschaft statt.
Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
Oliver, Sunday, 11.10.2009, 20:37 (vor 5923 Tagen) @ Christian
Fakt ist, diesen Brocken von 23% Lohnlüge wurde uns nur vorgeworfen und in
der Menge verteilt, damit sich die Genderfemifaschisten ungeniert eine
Rosine nach der anderen rauspicken können,
stimmt!
während wir uns mit der Lohnlüge
gegenseitig zerfleischen
NEIN, wir sind uns doch einig!
und eine endlose Diskussion damit führen.
Stimmt, in Leserbriefen und Kommentaren wird viel von uns gemacht. Sicher nervig, aber hast du bessere Vorschläge?
Wacht endlich auf!
bin wach, und freue mich auf deine Aktions-Vorschläge?
Gerne
danke
Es sind sicher nicht nur ...
Wladimir, Sunday, 11.10.2009, 21:11 (vor 5923 Tagen) @ Oliver
... die "Schreiber" im Forum angesprochen:
während wir uns mit der Lohnlüge gegenseitig zerfleischen
NEIN, wir sind uns doch einig!
Denn wie ich es mitbekommen hatte gibt es hier auch viele Leser:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=76668
Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
guest, Niedersachsen, Sunday, 11.10.2009, 23:27 (vor 5923 Tagen) @ Christian
Fakt ist, diesen Brocken von 23% Lohnlüge wurde uns nur vorgeworfen und in
der Menge verteilt, damit sich die Genderfemifaschisten ungeniert eine
Rosine nach der anderen rauspicken können, während wir uns mit der Lohnlüge
gegenseitig zerfleischen und eine endlose Diskussion damit führen. Wacht
endlich auf!
Es geht ihnen darum, den Ball in der gegnerischen Spielfeldhaelfte zu halten, nicht nur unbedingt ums Tore schiessen.
Mann sollte endlich aufhoeren, die fuer Naiv und Bloed zu halten, das sind die nicht, die haben nur keinen Anstand, nicht die Spur, und scheissen deswegen komplett darauf ob ihre Benachteiligungs-Luegen auch nur minimal begruendet sind.
MfG
Die Gehaltsschere oder das Gender Paygap-Paradoxon
Christian, Sunday, 11.10.2009, 23:39 (vor 5923 Tagen) @ guest
Es geht ihnen darum, den Ball in der gegnerischen Spielfeldhaelfte zu
halten, nicht nur unbedingt ums Tore schiessen.Mann sollte endlich aufhoeren, die fuer Naiv und Bloed zu halten, das sind
die nicht, die haben nur keinen Anstand, nicht die Spur, und scheissen
deswegen komplett darauf ob ihre Benachteiligungs-Luegen auch nur minimal
begruendet sind.MfG
Mit anderen Worten ausgedrückt, die Männer zu unterdrücken und versklaven wo es nur geht!