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Sehr geehrter Herr ***,
der Beitrag befasste sich mit dem Umstand, dass sich immer mehr Männer diskriminiert fühlen und deshalb Beschwerden bei der Gleichbehandlungskommission oder sogar beim Verfassungsgerichtshof einbringen.
Ich respektiere, dass Sie sich offenbar benachteiligt fühlen, doch viele Fakten zeigen, dass in der Gesellschaft insgesamt Frauen noch längst nicht gleichgestellt sind.
Mit besten Grüßen
Robert Wiesner
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Mag. Robert Wiesner
Sendungsverantwortlicher ORF I Report
Email I robert.wiesner@orf.at
Wie soll ich jetzt darauf antworten
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--- ups ----
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--- ups ----
wie meinst du ups?
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Ich wollte was zu Gleichstellung schreiben, hab aber den falschen Quellen-Link angegeben.
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Ich wollte was zu Gleichstellung schreiben, hab aber den falschen
Quellen-Link angegeben.
zu mir oder zu Orf?
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Ich wollte was zu Gleichstellung schreiben, hab aber den falschen
Quellen-Link angegeben.
zu mir oder zu Orf?
Zu dir, damit du Orf erklären kannst, was der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung ist.
Gleichstellung Alle mal Video guggen
http://www.youtube.com/watch?v=Ai894jx_mh0
Die vergleicht männliche Grundschüler und Studentinnen bzgl. der Wichtigkeit von gleichgeschlechtlichen Vorbildern. Auch nicht schlecht.
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--- ups ----
wie meinst du ups?
Hast Du Deinen Klarnamen gepostet?
Wenn ja, dann beantwortet sich die Frage nach dem "ups".
Antworten könntest Du mit der Gegenfrage, was der Herr Wiesner zu den Ungleichstellungen zulasten der Männer sagt, also z.B. Zwangsdienste (Wehr-/Zivildienst) nur für Männer, späteres Pensionseintrittsalter, um 6 Jahre geringere Lebenserwartung, Masse der Obdachosen männlich (80%), Masse der Selbstmörder männlich (80%), Masse der Arbeiter in den gesundheitsschädlichsten, gefährlichsten Jobs männlich, Masse der Hilfsarbeiter/Wanderarbeiter männlich, Masse der Berufsinvaliden männlich, 90% der Berufsunfalltoten männlich, Mehrheit der chronisch Kranken männlich (2/3), positive Diskriminierung nur für Frauen, Quotensänften nur für Frauen, zahlreiche, sexclusive Fördermaßnahmen nur für Mädchen/Frauen, Mehrheit der Arbeitslosen männlich, dagegen nur noch 43% der Maturanten männlich, dafür 2/3 der Sitzenbleiber, Schulabbrecher, Sonderschüler, 90% der Ritalinisierten männlich, auch in Österreich usw.
Frag ihn, ob der ORF diese Ungleichstellungen, die Jungen/Männer betreffen, genauso ausführlich behandelt wie diejenigen, die Frauen betreffen.
Die Frage, inwieweit GLEICHSTELLUNG von GLEICHBERECHTIGTEN überhaupt eine Politikaufgabe zu sein hat, die würde ich ihm nicht stellen.
Ich fürchte, die ist zu hoch für ihn.
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Nee, Nee, Nee, Roslin, soooo konkre darfst Du die Orf-Leute eben gerade nicht fragen. Genau das habe ich nämlich getan (siehe Thread weiter unten) - und bis jetzt keine Antwort bekommen....
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doch viele
Fakten zeigen, dass in der Gesellschaft insgesamt Frauen noch längst nicht
gleichgestellt sind.
Wie soll ich jetzt darauf antworten
Sag' ihm, dass weder diese Behauptung noch die genannten, dieser Behauptung zugrundeliegenden "Fakten" einer (neutralen und unideologisierten) wissenschaftlichen Betrachtung standhalten. Und dann verweis' auf MANNdat oder auf den letzten FOCUS, es sei denn, du möchtest dir die Finger (höchstwahrscheinlich ergebnislos) wund schreiben. Lesen wird er ja wohl hoffentlich selber können. Fragt sich nur, ob er auch Lesen will. Und zu versuchen, jemanden in dieser Richtung zu beeinflußen... idR schade um die Zeit.
Gleichstellung Alle mal Video guggen
http://www.youtube.com/watch?v=Ai894jx_mh0
Die vergleicht männliche Grundschüler und Studentinnen bzgl. der
Wichtigkeit von gleichgeschlechtlichen Vorbildern. Auch nicht schlecht.
Vorallem erzählt die gar nichts,wie man jetzt die Schulischen Leistungend der Jungs deutlich steigern kann,mit Projekten!
Gleichstellung Alle mal Video guggen
http://www.youtube.com/watch?v=Ai894jx_mh0
Die vergleicht männliche Grundschüler und Studentinnen bzgl. der
Wichtigkeit von gleichgeschlechtlichen Vorbildern. Auch nicht schlecht.
Eine Minute hat mir gereicht, ich ertrage die bornierte Dummheit und Kenntnislosigkeit dieser blöden Politruk-Femanzen einfach nicht mehr.
Da mußte durch Mustrum...
Hier noch mehr,
für die Hassfalten...
http://www.youtube.com/watch?v=GNCzkm8QTIU&feature=related
E-mail von Orf
Wie soll ich jetzt darauf antworten
Viele Frauen wollen überhaupt nicht gleichgestellt werden, um immer Opfer sein zu können und dabei alle Rechte ohne Pflichten ausschöpfen. Fakt ist, dass die Frauen gleichberechtigt, gleichgestellt und überprivilegiert sind, wenn der eine oder andere Posten nicht von Frauen besetzt wird, dann flüchten sie einfach vor zu großer Verantwortung und ziehen ein faules Hausfrauenleben vor, der von Unterhaltssklaven finanziert wird! Der OIRF soll eindeutige Fakten aufstellen, wonach Frauen diskriminiert und benachteiligt werden, haue ihm die Diskriminierungsliste um die Ohren.
Diskriminierungsliste, die auch im großen und ganzen für Österreich gilt:
Allgemeine Wehrpflicht: Nur Männer sind verpflichtet, obwohl grundsätzlich auch Frauen für den Militärdienst geeignet sind.
Lösungsmöglichkeiten: Milizsystem abschaffen und reine Berufsarmee schaffen, oder Wehrpflicht für beide Geschlechter (Wobei ich persönlich die zweite Lösung bevorzugen würde)
Neu in der Liste: Frauen werden bezüglich der Vorschriften zur Haartracht bei der Bundeswehr bevorzugt. Frauen dürfen im Gegensatz zu Männern lange Haare tragen. people.freenet.de
Quotenregelungen im öffentlichen Dienst: Sind bisher immer nur eine einseitige Bevorzugungen von Frauen, in Bereichen in denen Frauen die Beschäftigungsmehrheit stellen gibt es keine ensprechende Regelung zugunsten von Männern (z.B bei Pflegebrufen, Grundschullehrern, Kindergärtnern, ...) (Ergänzung, siehe EUGH-Urteil im PS)
Urteil des Bundesverfassungsgericht zum Sorgerecht für Väter
nichtehelicher Kinder: Spricht Kindern aus nichtehelichen Beziehungen generell den Müttern zu, und Widerspricht damit der Gleichwertigkeit beider Elternteile.
Diverse Detailbestimmungen in Gleichbehandlungsgesetzen: Das fängt an bei den Zielen des Gesetzes §1 BGleiG mit "Nach Maßgabe dieses werden Frauen gefördert, um bestehende Benachteiligungen abzubauen". Dass eventuelle Benachteiligungen von Männern abzubauen seien wird nirgendwo gefordert.
Oder §16 die Gleichstellungsbeauftragten können nur Frauen sein. Das lustiger weise, obwohl es in §5 heisst, dass die Vorschriften Anwendung finden sollte, soweit nicht ein Bestimmtes Geschlecht unverzichtbare Voraussetzung für die auszuübende Tätigkeit sei. Ist also Frau zu sein eine unverzichtbare Voraussetzung um die Funktion von Gleichstellungsbeauftragten zu erfüllen?
Oder auch die gesetzliche Definition von unterrepräsentiert, bei einem Frauenanteil unter 50%. Das bedeuted, das Frauen solange unterrepräsentiert sind, bis sie über 50% Anteil haben und damit Männer unterrepräsentiert sind, bzw. Frauen überrepräsentiert sind. Vernünftiger wäre eine Grenze wie in anderen Ländern bei 40%.
SGB 5 § 25 Gesundheitsuntersuchungen:
(2) Versicherte haben höchstens einmal jährlich Anspruch auf eine Untersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen, Frauen frühestens vom Beginn des zwanzigsten Lebensjahres an, Männer frühestens vom Beginn des fünfundvierzigsten Lebensjahres an.
Konkret wirkt sich das bei der Hautkrebsvorsorgeuntersuchung aus. Frauen können schon mit 30 eine gratis Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nehmen, Männer erst mit 45 und das obwohl mehr Männer in dieser Altersgruppe an Hautkrebs sterben.
Die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) mit dem Fakulativprotokoll zu deren Umsetzung: Im Fakulativprotokoll werden Verfahrensweisen festgelegt, wie bei verstössen gegen diese UN-Konvention vorzugehen ist. Das Problem darin ist, dass die Konvention sich fast durchgängig einer sexistischen Sprache bediehnt, in der Form, dass für Frauen immer das gleiche Recht gelten muss wie für Männer. Die umgekehrten Fälle, in denen Männer eine Diskriminierung erfahren werden dadurch nicht erfasst. Somit wird über das Fakulativprotokoll eine separates Rechtsmittel geschaffen, dem sich im Endeffekt nur Frauen bediehnen können.
Exemplarisch führe ich hier mal Artikel 12 der Konvention zum Gesundheitssystem an:
Artikel 12
1. Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Maßnahmen zur Beseitigung der Diskriminierung der Frau im Gesundheitswesen, um Frauen zu den gleichen Bedingungen wie Männern Zugang zu den Gesundheitsfürsorgediensten, einschließlich der Dienste im Zusammenhang mit der Familienplanung zu gewährleisten.
Somit wäre mit diesen Artikel gegen die weiter unten angeführte unterschiedliche Bezahlung von Gesundheitsvorsorgen anzukämpfen, wenn sie zu Lasten von Frauen diskriminierend wäre. Da sie aber zu Lasten von Männern diskriminiert, bietet auch das die UN-Konvention/das Fakulativprotokoll keine Möglichkeit.
Nachzulesen ist das Fakulativprotokoll und die Konvention selbst unter www.gleichberechtigung-goes-online.de
Im Text selbst ist ein Österreichbezug vorhanden, der Protokolltext an sich ist aber im Anhang des Dokuments vorhanden und der gilt auch für D, da auch D das CEDAW und das Fakulativprotokoll unterzeichnet haben.
Die Frauenaltersrente, die an sich in D schon angeglichen ist (im Gegensatz zu Österreich), aber in einem Detail noch eine geschlechterungleiche Übergangsbestimmung enthält, die es Frauen unter bestimmten Bedingungen ermöglicht früher in Rente zu gehen. Genaueres ist unter www.renten.de nachzulesen. Soweit ich das sehe ist das die letzte Nachwirkung des ehemals ungleichen Pensionsalters von Frauen und Männern in D, die allerdings noch als Übergangsbestimmtung bis 2010 aktuell ist.
Ab hier die Gesetze die ich bei meiner letzten Liste neu gefunden habe.
Neu in der Liste*
SGB 6 § 56 Kindererziehungszeiten: Legt fest, dass Kindererziehungszeiten für die Pension automatisch der Mutter zugerechnet wird. Eine Änderung ist möglich, erfordert allerdings eine übereinstimmende Erklärung des Vaters mit der Mutter. Damit die Mutter die Erziehungszeit angerechnet bekommt ist keine derartige Erklärung nötig.
Im Landesrichtergesetz von Schleswig-Holstein findet sich unter Abschnitt II/§10 Richterwahl, folgender diskriminierender Abschnitt:
(3) Die Präsidentinnen oder Präsidenten eines oberen Landesgerichts werden auf Vorschlag des Ministeriums für Justiz-, Bundes- und Europaangelegenheiten vom Landtag mit der Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen gewählt. Der Vorschlag soll drei Personen enthalten und mindestens eine Frau berücksichtigen. Dem Vorschlag sind die Personalübersichten für jede vorgeschlagene Bewerbung beizufügen. Die vorgeschlagenen Bewerberinnen und Bewerber sind durch den zuständigen Landtagsausschuß anzuhören. Die Anhörung des Ausschusses soll in öffentlicher, die anschließende Beratung und Beschlußfassung müssen in nichtöffentlicher Sitzung stattfinden.
Mit der Formululierung: "Der Vorschlag soll drei Personen enthalten und mindestens eine Frau berücksichtigen." werden ganz klar Männer diskriminiert, da damit ein Dreiervorschlag von drei Frauen möglich ist, jedoch ein gleichartiger Dreiervorschlag aus drei Männern verhindert wird.
Kurioses wie STGB §183 Exhibistionistische Handlungen. Da heisst es "Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr, oder mit Geldstrafe bestraft". Es heißt nicht ein Mann oder Frau, es heißt nur "Ein Mann ..."!
Weiterhin nicht gefunden habe ich noch existierende Gesetze in D, die Frauen benachteiligen oder Männer bevorzugen. Gibt es solche noch?
Da mußte durch Mustrum...
Näh, heute nicht. Man kann sich das ja nicht andauernd antun.
E-mail von Orf
Meine erste Feststellung: klar gibt es Bereiche, in denen Frauen benachteiligt werden - rechtfertigt das aber die Inkaufnahme der Beinachteiligung von Männern?
Muss man Beinachteiligung von Männern immer im Zusmmenhang mit der "Frauenfrage" sehen?
Muss ich z.B. in der Disco, einer privaten Unternehmung mehr zahlen, weil die Frisörin sich dazu entschieden hat, in einen Beruf zu gehen, wo sie weniger verdient? Muss ich also ihre Berufsentscheidung ausbaden? Wohl kaum.
Werden Männer benachteilgt?
(x)Ja ( ) Nein
Also handeln. Und nicht immer: "Aber Frauen sind ... werden ... haben ..."
Da Frauen selbst anscheinend nur für Frauen kämpfen, kämpfen Männer eben für Jungs und Männer.
E-mail von Orf
In welchen Bereichen werden Frauen benachteiligt?
In der angeblichen Lohndiskriminierung?
E-mail von Orf
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Moderation: Vollquote gelöscht.
Bitte Regeln für das Forum Punkt 9 beachten.
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Ganz einfach, dass er sich ja offensichtlich mit dem Thema nicht auseinander gesetzt hat. Er spricht die Gleichstellung der Frauen an und damit die Schublade der Vorurteile.
Die Sendung setzte sich in diesem Sinne auch nicht wirklich mit der Situation der Männer auseinander, war nicht ernst gemeint sondern eine offene Verunglimpfung sowieso schon unter der Diskriminierung leidender Männer.
Eine Schande für ein staatliches Medium so parteiisch und oberflächlich an ein Thema heranzugehen. Focus konnte sich damit auseinandersetzen. Der ORF kann es in seinen starren Denkmustern offensichtlich nicht.
Wenn aber Problematiken nicht ernst genommen werden darf man sich auch nicht wundern, dass es immer weniger Zuschauer gibt. Viele haben das reine Frasendreschen einfach satt.
E-mail von Orf
Danke für das Mail von Dir!
Die Antwort ist ja schon peinlich für sich. Genauso unseriös wie die Sendung Report es war. - Marke Schublade!
Bitte an die anderen: Schreibt möglichst viele Mails!!
Nur so geht es vielleicht in deren Köpfe rein, dass es ein gesellschaftliches Problem gibt. Das wäre für eine breite öffentlichr Diskussion sooo wichtig.
DANKE an alle
E-mail von bzw. an ORF (Österreichischer Rundfunk) - Quasimonopol
Habe nochmals den primären Beitragvon joede dazu herausgesucht
E-mail von Orf
Das war keine
Sendung das war schon nur mehr peinlich so wie diese Antwort
es ist:
Nur weil seiner Meinung nach die Frauen nicht mit den Männern gleichgestellt wären darf man sich mit der Diskriminierung der Männer gar nicht befassen?
![[image]](http://www.animiertegifs.de/smilies/Sex/Sex_Smilie_13.gif)
Bitte eMail schreiben ![[image]](http://www.my-smileys.de/smileys3/flatto-was-schreiben.gif)
Sie dürfen einfach nicht mehr über uns hinweglesen ![[image]](http://www.smilies.4-user.de/include/Lesen/smilie_les_014.gif)
Wir treten lange genug am Fleck ![[image]](http://www.adhs-anderswelt.de/Smileys/classic/whis_hamsterrad7ih.gif)
sonst bleibt wirklich nur mehr ![]()
E-mail von Orf
dass in der Gesellschaft insgesamt Frauen noch längst nicht
[quote]gleichgestellt sind.[/quote]
Da hat er streng genommen recht, aber wahrscheinlich verwechselt er Gleichberechtigung mit Gleichstellung, wie unter Femis üblich.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
E-mail von Orf
Hallo Felix
der Beitrag befasste sich mit dem Umstand, dass sich immer mehr Männer
diskriminiert fühlen und deshalb Beschwerden bei der
Gleichbehandlungskommission oder sogar beim Verfassungsgerichtshof
einbringen.Ich respektiere, dass Sie sich offenbar benachteiligt fühlen, doch viele
Fakten zeigen, dass in der Gesellschaft insgesamt Frauen noch längst nicht
gleichgestellt sind.Wie soll ich jetzt darauf antworten
Ein Vorschlag von mir:
Soll Herr Magister Wiesner doch darlegen, weshalb Frauen deutlich weniger Diskriminierungsbeschwerden einreichen als Maenner, wenn erstere doch angeblich gegenueber letzteren so viel schlimmer benachteiligt sind.
Ueber die argumentativen Pirouetten, die er dabei dreht, kannst Du Dich dann amuesieren. Fuehlen sich die Frauen womoeglich nicht genuegend diskriminiert, obwohl sie es sind? Da haben die staatlichen Aufklaerungs- und Bewusstseinsbildungskampagnen der letzten Jahrzehnte wohl gar nichts gebracht. Ein guter Grund diese erwiesenermassen ineffektiven Kampagnen zu stoppen.
Ansonsten wuerde ich nicht zuviel Energie reinstecken. Entweder ist dieser Herr Wiesner vom feministischen Frauenbenachteiligungsgeschwurbel ueberzeugt, dann ist eine Diskussion mit ihm sowieso sinnlos, oder aber er ist ein Opportunist (wahrscheinlich), der sein Maentelchen nach dem Wind haengt; dann wird er seine Meinung erst dann aendern, wenn der Mainstream den Feminismus ablehnt.
Gruss
Maesi
E-mail an ORF
Mag. Robert Wiesner
Sendungsverantwortlicher ORF I Report
Email I robert.wiesner@orf.at[/i]Wie soll ich jetzt darauf antworten
Wenn er recherchieren würde wüste er, dass Frauenaufregung oft nicht passt und dass es Männerdiskriminierung gibt.
Er macht sich ja selbst lächerlich wenn andere Medien etwas zum Berichten finden er jedoch nicht.
Der Focus hat sich das nicht aus den Fingern gezogen. Salzburger Nachrichten und wien-konkret auch nicht.
Genderwahn ist nicht wegzuleugnen und wgvdl, Männerparteien, Väterorganisationen, Kinderschutzgruppen ebenso ihren Grund, dass sie gegründet wurden.
Man kann doch all das nicht wegleugnen: die Suizidrate, die Obdachlosen, die Schlechterstellung des Vaters der Kinder gegenüber dem Lebensgefährten der Mutter, die neuen Gerichtsgebühren im Familienrecht,....
Schade, daß der News-Aufdeckerjournalist Alfred Worm nicht mehr lebt denn
Skandale im großen wie im kleinen gibt es zuhauf aber leider auch bei den
Medien zu wenige mit der Courage sich dieser Themen anzunehmen.
E-mail von Orf
Gibt es solche noch?
Nicht dass ich wüsste.