Was ist das ein opferverliebtes Drecks-Pack
Das musst du dir mal rein pfeifen:
Erst einmal den Status Quo beschreiben, bitteschön:
Todesjobs: 95 Prozent Männeranteil
Diese Zahlen gelten für die USA, aber in Europa sieht es nicht viel anders aus. Die EU-Statistikbehörde Eurostat gibt in ihrer Veröffentlichung „Berufskrankheiten in Europa im Jahr 2001“, erschienen 2004, statistische Daten über anerkannte Berufskrankheiten in zwölf EU-Ländern bekannt, beschränkt allerdings auf jene 68 Berufskrankheiten, die in allen nationalen Systemen Berücksichtigung finden. Darin heißt es: „Die Inzidenzrate je 100 000 Arbeitnehmer ist bei Männern (48) höher als bei Frauen (22). Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass Tätigkeiten, in denen Berufskrankheiten (wie z. B. asbestassoziierte Erkrankungen oder lärminduzierte Schwerhörigkeit) verbreitet auftreten, zum überwiegenden Teil von Männern ausgeübt werden.“ (S. 1)
Krebserkrankungen als spezielle, besonders häufig tödlich verlaufende Form von Berufserkrankungen sind europaweit fast eine reine Männerdomäne: „Im Jahr 2001 wurden in den betreffenden zwölf EU-Mitgliedstaaten insgesamt 1 499 Fälle anerkannt, die sich auf 7 verschiedene maligne Erkrankungen verteilen (…). Die meisten dieser Fälle (95 %) traten bei Männern auf.“ (S. 3) Bei Todesfällen als Folge von Berufskrankheiten betrug der Männeranteil 97 Prozent (S. 6).
http://www.manndat.de/index.php?id=43
Ausschließlich Männer wohnen also im gläsernen Keller. Keine Gleichstellungsbeauftragte schafft es hier eine Quote zu fordern, logo.
Nein, aber sie schaffen es, selbst HIER noch benachteiligt zu werden.
Seht selbst:
![[image]](http://diepresse.com/images/uploads/d/2/5/449829/gesundheit20090204190431.jpg)
Berufskrankheiten: Frauen benachteiligt
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/449829/index.do?from=simarchiv
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
