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joede, Wednesday, 07.10.2009, 20:58 (vor 5927 Tagen) @ Felix1

die Sendung war "Report"

aber auch die anderen Teams sind in der Lage zu diesem Thema Stellung zu beziehen. So war mein Mail-kontakt mit "Thema"

Wichtig ist, dass der ORF als ganzes merkt, dass das Thema diskutiert gehört.
Alle passenden Mail-adressen die ich gefunden habe stehen oben.

Die Diskriminierung in Österreich ist wie in Deutschland eine Gesellschaftliche mit den Auswirkungen auf die Behörden.
Solange alle das Märchen glauben Weiberl gut, Manderl böse werden Männer ähnlich diskriminiert wie Schwarze in den USA denen die dortige Gesellschaft mit Vorurteilen gegenübersteht.
=> Gerichte verurteilen die Minderheit besonders häufig und schwerer.
Männer haben keine Männerheime, landen nach Wegweisungstheater auf der Strasse.
Männer haben dank "Anspannung" oft keine Existenzmöglichkeit
Männer werden ihren Kindern ungestraft entfremdet.
Männer dürfen ungestraft sexuell belästigt, gemobbt, gedemütigt werden
Männer dürfen de facto keine Vertrauenpersonen bei Gericht haben.
Es gibt keine echte Männerberatungsstellen, die Frauenberatungsstellen oder Gleichbehandlungsstellen fühlen sich nicht zuständig.
Männer werden durch Beweislastumkehr immer öfter der Menschenrechte beraubt.
Männer werden durch Fraueneinrichtungen wie Frauenparkplätze, Frauenapteile in Zügen etc. ausgeschlossen.
Väter haben weniger Rechte als der neue Lebensgefährte der Ex.
Anträge sind extra zu berappen (betrifftfast ausschliesslich Männer denen der Besuchskontakt verwert wird bzw. auf ihr Recht bestehen wenigstens eine Kopie der Zeugnisse der Kinder zu erhalten)
1x Telefon oder sms-Kontakt pro Jahr gilt als ausreichender regelmäßiger Kontakt zu den Kindern.
PAS (elterliches entfremdung syndrom) wird in Österreich von den Behörden nicht anerkannt (ist kein Vergehen der Mutter)

etc, etc