Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Beliebigkeiten [Sowieso...]

Roslin, Wednesday, 07.10.2009, 19:21 (vor 5927 Tagen) @ HerrClaus

, die Initiative ging nicht von ihnen aus, dann fühlen sie sich
nämlich unschuldig, keusch und jungfräulich...

Steigert ja auch den Marktwert von Frauen als Langzeitpartnerinnen. wenn sie als keusch und zurückhaltend rüberkommen.
Männer wollen sicher sein, dass es IHRE Kinder sind, in die sie investieren.
Außerdem verschafft es eine bessere Verhandlungsposition, wenn der Mann derjenige ist, der will.
Sie hat dann etwas, was er will.
Also muss er zahlen, muss er ihre Wünsche erfüllen, damit sie seine erfüllt. Wäre ja noch schöner, ließe sie erkennen, dass sie etwas von ihm will.
Schwächte die Verhandlungsposition.
Der Mann muss baggern, werben, balzen, damit sie erkennen kann, wie "gut" er ist, wie ernst er es meint, wie sehr er bereit ist in sie und die gemeinsamen Kinder zu investieren, wieviel er überhaupt investieren kann und will.
Ist also auch ein evolviertes, herausselektiertes Instinktverhalten, das Männer und Frauen hier zeigen, wenn Frauen verlocken, aber nicht zu augenfällig (und deshalb augenfälliges Verlocken gerne mit Empörttun verbinden, wenn ein unwillkommener Mann verlockt wird) und Männer balzen, sich hervortun wollen, um ihre "Qualität" zu beweisen, damit sie erwählt werden.


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