Skandal. Hänsel vor Gericht
Wieder einmal , so kann man den Medien entnehmen, wird ein Fall bekannt, in dem eine männliche Person vor Gericht steht, obwohl ihm grundsätzlich keinerlei Schuld unterstellt werden kann.
Die Hexen von Emmerich (Westf.), scheinen nun , nachdem Hänsel dem schrecklichen, ihm zugedachten Schiksal nämlich aufgefressen zu werden entging, hier das Opfer zum Täter machen zu wollen und somit , zumindest Teilw., in quasi Tittenhaft zu nehmen, bloss weil er Gretel mal seinen Hänsel zeigte.
Aber schauen sie selbst.
Emmerich
Hänsel & Gretel vor Gericht
VON LUTZ KÜPPERS - zuletzt aktualisiert: 05.08.2009
Emmerich (RP) Bei der "2. Niederheinischen Märchenwoche" in Emmerich wird den Geschwistern real vor dem Amtsgericht der Prozess gemacht. Wegen Mordes an der Hexe. 52 Veranstaltungen umfasst der Märchen-Marathon insgesamt. ...
Frank
Hänsel steht vor Gericht, weil er Gretel im Käfig belästigt hat
Sexuell natürlich: Hat auf ihre Titten gestarrt.
Hauptzeugin ist die Hexe. Die hat alles gesehen.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Was Hänsel erdulden muss, bleibt Hans nicht erspart
Was Hänsel erdulden muss, bleibt Hans nicht erspart
Den Trick mit dem Hühnerknochen kenne ich! - In Wahrheit bist du fett und privilegiert und kannst noch viel Diskriminierung vertragen!!!
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Skandal. Hänsel vor Gericht
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Ich erlaubte mir diese zu nutzen. Ob es veröffentlicht wird, weiss ich freilich nicht...
Hier die Kopie...
Eine scheinbar pädophil veranlagte, möglicherweise verwirrte alte Frau hält sich einen Jüngling im Käfig, den sie regelmässig seinen Finger ( ?!) durch die Gitterstäbe hinausstrecken lässt. Sie begraptscht diesen Finger (?!) regelmässig um festzustellen , ob dieser dicker (
) geworden sei um ihn Beizeiten dann zu "verspeisen" (oral aufzunehmen!).
Als wäre eine solche Geschichte nicht widerwärtig genug, saß posthum eine gar lustige Schar von Weisen, Winkeladvokaten und feminisierten Geistern zu Gericht.
Wie in heutiger Zeit nicht anders zu erwarten, auch bei diesem Gerichtsprozess bleibt am Ende ein Skandalöses Fehlurteil. Die MörderINN lässt man laufen (in diesem Fall Bibliothekarisch , 50 Std. Busse tun), und das eigentliche Opfer, der Hanselmann nämlich , der ja wohl der einzige ist, welcher für nichts etwas kann, muss im Wald maloochen gehen. Unterholz lichten oder Bäume hacken. Selbst bei dieser Tätigkeit, der Herr möge es verhindern, setzt man diesem jungen Burschen wiederum allergrössten Gefahren aus. ( "Im Wald da sind die Räuber" ). Reicht es eigentlich nicht , dass sich dieser Junge, posttraumatisch belastet, schon einmal im Wald verirrte Gefangen und missbraucht wurde .? Mit ansehen musste wie die feige Gretel (im Märchen seine Schwester aber freilich kennen wir seit Alice S. die ominöse Big Sister), eine Gehbehinderte, körperlich gebrechliche alte Dame ins Feuer schubste und postmortal noch beraubte ?
Willkommen im 21. Jahrhundert. Willkommen in der Realität.
Das eigentliche Opfer, der Hänsel nämlich, wird wiederum zum Opfer, als er posthum erleben muss, dass der geknechtete Mann (Zwangsdienste nur für Männer in Deutschland) abgestraft wird, bloss weil es der bösen NachbarINN so gefällt. Und NachbarINNEN haben wir doch alle ?!
So bleibt die Erkenntnis, dass der Mann (der Böse, der Täter, die Väter), kriminalisiert wird. Im Wald maloochen muss.
Während die Frau, das Mädchen, die TäterINN sich in der Bibliothek vergnügen kann bei seichter , (aber nicht ungefährlicher ) Lektüre wie http://de.wikipedia.org/wiki/Valerie_Solanas - Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer, S.C.U.M oder auch frei von der Leber weg von der zweifachen BvK TrägerINN Schwarzer mutig entgegen schallen lassen kann "Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!“ - als Reaktion auf eine US AmerikanerINN, welche ihrem Angetrauten des Besten kleinen Freund des Mannes beraubte, per Messerschnitt. Untenherum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Gewalt_gegen_M.C3.A4nner
Bleibt zum Schluss die erkenntnis, dass die Brüder Grimm wohl wussten, warum in den Märchen vorwiegend die Frauen die bösen sind. In Gestalt der Hexe (Ähnlichkeit mit lebenden Personen wird befürwortet, oder in jener der bösen (Stief)Mutter..
Quixote
Gender-Hänsel vor Gericht
(...) Bleibt zum Schluss die erkenntnis, dass die Brüder Grimm wohl wussten,
warum in den Märchen vorwiegend die Frauen die bösen sind. In Gestalt der
Hexe (Ähnlichkeit mit lebenden Personen wird befürwortet, oder in jener der
bösen (Stief)Mutter..
Die Quintessenz dieser Erkentnis müsste demnach sein, dass die Märchen der Brüder Grimm endlich genderkompatibel umgeschrieben werden!
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)