Vulva-Projekt
Aus der schweizer Männerzeitung 2/2006
Zitat - Anfang
Ausstellung
Einladung zum Hinschauen
Darf man hinschauen? Darf man nicht?
Und wenn: Wie? Zu dritt stehen wir
Männer vor den Vulva-Fotografien, die
Nathalie Uhlmann für ihre Ausstellung
«Lebenstore> realisiert hat. Sie verband
sich dazu mit Frauen, die bereit waren,
ihre Vulvas fotografisch portraitieren zu
lassen. Entstanden sind Bilder, die die
Schönheit der «Lebenspforte> zeigen.
Jetzt hängen sie hier für die Dauer einer
Ausstellung an der Wand und sie sind
auch im Internet zu sehen. Für Männer
sind diese Bilder ein herausforderndes
Angebot zum Hinschauen. Welchen
Blick können wir entwickeln? Können
wir uns von allen Prägungen, Verboten
und Zwängen befreien? Wie gehen wir
mit der Zensur im Kopf um, die jede
Neugierde und Lust als pornografisch
verbietet und Objekt und Betrachtung
zugleich abwertet? Gelingt es uns, ein
freies, bejahendes Hinschauen zu finden?
Jedenfalls sind wir zum Dialog und
zur freundlichen Auseinandersetzung
mit uns selbst eingeladen, wenn Nathalie
Uhlmann aufruft: «Lasst uns einstehen,
dass Sexualität der Liebe, der Lust und
dem Leben dient und nicht Gewalt und
Macht. Lasst uns beim Betrachten dieser
Bilder die spirituelle Dimension dieser
Tore wahrnehmen. Alle, ob Mann oder
Frau, hatten wir diese Pforte zu passieren,
bevor wir lebendig hier auf Erden
ankamen.>
www.vulva-projekt.ch
Foto: Ivo Knill
Zitat - Ende
Um es gleich vorneweg zu sagen: Die Geschlechtsteile des Menschen (und der meisten anderen Lebewesen) sind nicht ästhetisch.
Man hätte unter dem großen Überbegriff Portus auch eine Arschlochausstellung organisieren können.
So ist also schon die Frage, ob man hinschauen darf, falsch gestellt. Die Frage muss lauten: muss man hinschauen?
Dass der Artikel von einem Lila Pudel geschrieben wurde, wird im weiteren Verlauf des Artikel immer deutlicher. Der Autor ist ein verklemmter Lila Pudel. Außerdem frage ich mich, wie man als Mann gestrickt sein muss, wenn man beim Anblick der abgebildeten Körperöffnungen Lustempfindungen entwickelt? Das erinnert mich an die Szene aus "Der bewegte Mann", bei welcher die Männergruppe beisammensitzt und sich dazu befreit das Wort "Titten" auszusprechen.
Und dann muss natürlich noch die "Künstlerin", eine Nathalie Uhlmann ihren Senf dazugeben, den ich, weil er so schön ist, hier gleich nochmals zitieren will: «Lasst uns einstehen, dass Sexualität der Liebe, der Lust und dem Leben dient und nicht Gewalt und Macht. Lasst uns beim Betrachten dieser Bilder die spirituelle Dimension dieser Tore wahrnehmen. Alle, ob Mann oder Frau, hatten wir diese Pforte zu passieren, bevor wir lebendig hier auf Erden ankamen.>
Höre ich da schon wieder Frauenvergötzung, die ja hier scheints für Lust und Leben stehen, wohingegen der pöhse, pöhse Mann für Gewalt und Macht steht.
Dass mein Rektum (Aschloch) etwas Spirituelles an sich hat, war mir bisher noch gar nicht so klar. Aber alles, was ich in mich aufnehme, muss durch diese Öffnung wieder hinaus in die Welt.
Frau Uhlmann könnte die Bilder im Rahmen eines Gynäkologenkongress ausstellen, da passen sie hin.
Hey Leute, sollen wir mal eine Pimmelausstellung organisieren?
Gruß DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Schwachsinn
Aus der schweizer Männerzeitung 2/2006
Zitat - Anfang
Ausstellung
Einladung zum HinschauenDarf man hinschauen? Darf man nicht?
Und wenn: Wie? Zu dritt stehen wir
Männer vor den Vulva-Fotografien, die
Nathalie Uhlmann für ihre Ausstellung
«Lebenstore> realisiert hat. Sie verband
sich dazu mit Frauen, die bereit waren,
ihre Vulvas fotografisch portraitieren zu
lassen. Entstanden sind Bilder, die die
Schönheit der «Lebenspforte> zeigen.
Jetzt hängen sie hier für die Dauer einer
Ausstellung an der Wand und sie sind
auch im Internet zu sehen. Für Männer
sind diese Bilder ein herausforderndes
Angebot zum Hinschauen. Welchen
Blick können wir entwickeln? Können
wir uns von allen Prägungen, Verboten
und Zwängen befreien? Wie gehen wir
mit der Zensur im Kopf um, die jede
Neugierde und Lust als pornografisch
verbietet und Objekt und Betrachtung
zugleich abwertet? Gelingt es uns, ein
freies, bejahendes Hinschauen zu finden?
Jedenfalls sind wir zum Dialog und
zur freundlichen Auseinandersetzung
mit uns selbst eingeladen, wenn Nathalie
Uhlmann aufruft: «Lasst uns einstehen,
dass Sexualität der Liebe, der Lust und
dem Leben dient und nicht Gewalt und
Macht. Lasst uns beim Betrachten dieser
Bilder die spirituelle Dimension dieser
Tore wahrnehmen. Alle, ob Mann oder
Frau, hatten wir diese Pforte zu passieren,
bevor wir lebendig hier auf Erden
ankamen.>
www.vulva-projekt.ch
Foto: Ivo KnillZitat - Ende
Um es gleich vorneweg zu sagen: Die Geschlechtsteile des Menschen (und der
meisten anderen Lebewesen) sind nicht ästhetisch.
Man hätte unter dem großen Überbegriff Portus auch eine
Arschlochausstellung organisieren können.So ist also schon die Frage, ob man hinschauen darf, falsch gestellt. Die
Frage muss lauten: muss man hinschauen?Dass der Artikel von einem Lila Pudel geschrieben wurde, wird im weiteren
Verlauf des Artikel immer deutlicher. Der Autor ist ein verklemmter Lila
Pudel. Außerdem frage ich mich, wie man als Mann gestrickt sein muss, wenn
man beim Anblick der abgebildeten Körperöffnungen Lustempfindungen
entwickelt? Das erinnert mich an die Szene aus "Der bewegte Mann", bei
welcher die Männergruppe beisammensitzt und sich dazu befreit das Wort
"Titten" auszusprechen.Und dann muss natürlich noch die "Künstlerin", eine Nathalie Uhlmann ihren
Senf dazugeben, den ich, weil er so schön ist, hier gleich nochmals
zitieren will: «Lasst uns einstehen, dass Sexualität der Liebe, der Lust
und dem Leben dient und nicht Gewalt und Macht. Lasst uns beim Betrachten
dieser Bilder die spirituelle Dimension dieser Tore wahrnehmen. Alle, ob
Mann oder Frau, hatten wir diese Pforte zu passieren, bevor wir lebendig
hier auf Erden ankamen.>Höre ich da schon wieder Frauenvergötzung, die ja hier scheints für Lust
und Leben stehen, wohingegen der pöhse, pöhse Mann für Gewalt und Macht
steht.
Dass mein Rektum (Aschloch) etwas Spirituelles an sich hat, war mir bisher
noch gar nicht so klar. Aber alles, was ich in mich aufnehme, muss durch
diese Öffnung wieder hinaus in die Welt.Frau Uhlmann könnte die Bilder im Rahmen eines Gynäkologenkongress
ausstellen, da passen sie hin.Hey Leute, sollen wir mal eine Pimmelausstellung organisieren?
Gruß DschinDschin
Der Text des lila Pudels beinhaltet logische Fehler.
Der gravierendste: Nicht jeder passiert die Mösenpforte, immer mehr Geburten erfolgen durch Kaiserschnitt. Junge Gynäkologen werden gar nicht mehr in vaginaler Geburt unterrichtet. Vielleicht werden Babys eines Tages nur noch durch die Bauchdecke entbunden.
Vulva-Projekt
Aus der schweizer Männerzeitung 2/2006
Zitat - Anfang
Ausstellung
Einladung zum HinschauenDarf man hinschauen? Darf man nicht?
Und wenn: Wie?
Ja, das sind genau die Fragen, die vordringlich, aus Männersicht, einer Beantwortung bedürfen.
Welchen Blick können wir entwickeln? Können
wir uns von allen Prägungen, Verboten
und Zwängen befreien? Wie gehen wir
mit der Zensur im Kopf um, die jede
Neugierde und Lust als pornografisch
verbietet und Objekt und Betrachtung
zugleich abwertet?
Ja, so ist es politisch korrekt. Eigentlich hilft hier nur noch die Kastration, um derlei Seelenqualen zu beenden.
Das eigentlich Ärgerliche ist, dass männer.ch als Organisation vorgibt, Männerinteressen wahrzunehmen, dabei aber unfähig ist, sich von vulgärfeministischen Sichtweisen zu lösen.
Ich habe deshalb auch entschieden, mich nicht bei männer.ch zu engagieren.
Scipio
Vulva-Projekt
Darf man hinschauen? Darf man nicht?
Oh Gott, was passiert nur, wenn diese Frage nicht geklärt wird?
Und wenn: Wie?
Ja, genau das ist der Kern: Wieder jemand, der sagen will, wie.
Entstanden sind Bilder, die die Schönheit der «Lebenspforte> zeigen.
Faszination und Schönheitsempfinden sind zwei verschiedene Sachen, auch wenn sie vordergründig ähnlich wirken. An Freaks wie von "Lordi" oder "Freddy Kruger" kann man sich ja auch nicht satt sehen.
Für Männer sind diese Bilder ein herausforderndes Angebot zum Hinschauen.
Sie unterschlagen, dass die Herausforderung nicht etwa im mangelnden Mut oder der Bereitschaft, sich für nicht alltägliche Sachen zu interessieren, besteht, sondern in dem Verstoß gegen das feministische Dogma "Du sollst nicht glotzen, Dumpfbacke!" (Aber trotzdem in nicht endender Verzückung um das rosa Kalb tanzen.)
Welchen Blick können wir entwickeln?
Entwickeln würde Offenheit gegenüber dem Ergebnis bedeuten. Ziel der "Künstlerin" ist jedoch nicht, anzuregen, sondern neue Deutung vorzugeben.
Können wir uns von allen Prägungen, Verboten und Zwängen befreien?
Interessant. wer verbietet was und wie?
Jetzt wird es interessant:
Wie gehen wir mit der Zensur im Kopf um, die jede Neugierde und Lust als pornografisch verbietet und Objekt und Betrachtung zugleich abwertet? Gelingt es uns, ein freies, bejahendes Hinschauen zu finden?
..., denn freies bejahendes Hinschauen würde ja durchaus persönliche Empfindungen einschließen. Die werden aber durch nachfolgenden Passus wieder aufgehoben:
«Lasst uns einstehen, dass Sexualität der Liebe, der Lust und dem Leben dient und nicht Gewalt und Macht. Lasst uns beim Betrachten dieser Bilder die spirituelle Dimension dieser Tore wahrnehmen. Alle, ob Mann oder Frau, hatten wir diese Pforte zu passieren, bevor wir lebendig hier auf Erden ankamen.>
Wie stellt sich die "Künstlerin" das eigentlich vor: Galerieeröffnung. Die Bilder werden gezeigt. Andächtiges Schweigen und spirituelle (was immer das ist) Verzückung angesichts der Riesenmösen. Mit der selben Berechtigung ließe sich im Übrigen eine Galerie über Penisköpfe machen.
Igitt!
So ist also schon die Frage, ob man hinschauen darf, falsch gestellt. Die Frage muss lauten: muss man hinschauen?
Allerdings. Und keineswegs ist das neu, vielmehr Grundsatzprogramm seit Anbeginn. Hat jemand "Stadt der Frauen" gesehen? Ob sich die Künstlerin dessen bewusst ist, dass sie eine bereits verhohnepiepelte Idee mit vollem ernst umgesetzt hat?
Hey Leute, sollen wir mal eine Pimmelausstellung organisieren?
Nein, bitte - es sei denn, Du schaffst es, das irgendwo in einer öffentlichen Fußgängerzone zu platzieren.
Vulva-Projekt
Hey Leute, sollen wir mal eine Pimmelausstellung organisieren?Gruß DschinDschin
Metergroße Hängepimmel unterschiedlichster Sorte und in schwarzweiß hingen seinerzeit schon 1984 in der Ausstellung "Erotik 84" herum ...
Vulva-Projekt
Zitat der Fotografin: >>Ich wünsche mir, dass das Paradies auf Erden Einzug hält. Ich wünsche mir Frieden zwischen Mann und Frau. Ich wünsche mir tiefe Heilung. Ich wünsche mir, dass Vulven verehrt werden<<
Warum hat sie denn dazu nur die ecklige und hässliche (höchst wahrscheinlich feministische und deshalb völlig ausgetrocknete) Vulvas fotografiert? Gab es keine schönere in ihren Umkreis?
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
also mir gefallen ca. 15% der Vulven...
allerdings müßte man zur endgültigen Beurteilung noch die Personen kennen, die an diesen Vulven dranhängen.
Wixbilder sind zum Zwecke des "freien, bejahenden Hinschauens" (sic!) meist weiter weg gezoomt oder in der Totalen aufgenommen.
ach ja... rasiert gefällt mir (ups, das war jetzt aber frauenverachtend ;)
WOW, schaut mal Galerie 15 an
...da wird das trainiert, was (vergeblich) versucht wird, Millionen von Jungen abzuerziehen ;)
Ich finde, das klappt schon ganz gut, zumindest auf Bild 2 und 3. Endlich mal ein Stück Gleichberechtigung, welches sich nicht auf Jammern über das Patriarchat beschränkt, sondern aus selbsterbrachter Leistung besteht *Respekt*
WOW, schaut mal Galerie 15 an
...da wird das trainiert, was (vergeblich) versucht wird, Millionen von
Jungen abzuerziehen ;)Ich finde, das klappt schon ganz gut, zumindest auf Bild 2 und 3. Endlich
mal ein Stück Gleichberechtigung, welches sich nicht auf Jammern über das
Patriarchat beschränkt, sondern aus selbsterbrachter Leistung besteht
*Respekt*
Sehe ich eigentlich auch so. Das Ganze ist absolut unfeministisch. Die werden bei sowas sogar auf die Barrikaden gehen. Alleine die Erwähnung, daß man auch Lust empfinden "kann" beim Anblick. Und die Betonung auf die "gebährende" Frau.
Trotzdem sind die Bilder zum Kotzen - außer Bild 1 und 15
Hautfarben sind häßlich. Nacktfotos macht man schwarz/weiß
Und dann auch noch die ganzen Haare 
--
Odin statt Jesus!
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Vulva-Projekt
Hallo DschinDschin!
Es ist doch immer wieder interessant, zu sehen, auf welche Ideen Leute kommen, die sonst nichts Sinnvolles zu tun haben. Auch die Kommentare auf der verlinkten Seite sind interessant, z.B. der hier:
"Beim Betrachten der Tore, voll Erfurcht, werde still, lasse mich berühren, tief in meiner Ur-Weiblichkeit klingt etwas an. Danke Natalie, deine Arbeit führt mich den ersten kleinen Schritt zurück: mit Neugierde meine eigene Muschi zu feiern"
Viel Spaß, kann ich dazu nur sagen.
Nur gut, daß die Ausstellung nicht von einem Mann organisiert wurde. Die Schlagzeilen in diesem Falle können sich die meisten hier wohl gut vorstellen.
Freundliche Grüße
von Garfield
ja, Galerie 1 und 15 sind auch meine Favoriten
Galerie 5 ist auch OK.
Uf alle Fäll, is eh Fotz kee Frigadell (nt)
.
also mir gefallen ca. 15% der Vulven...
Echt, so hässliche Muschis habe ich noch nie gesehen. Und das will was heissen. Mich erinnert das ganze sehr stark an Aussagen deutscher mir bekannten Femis: "Schön zu sein ist für eine Frau gleich zu setzen mit Frauenunterdrückung". Oder: "Ich bin mehr Wert als nur ein schönes Gesicht und ein gepflegter Körper (deswegen habe ich mehr Haar am Bein als Udo Lattek)". Der Wahn nimmt kein Ende.
Nikos
Experte
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Im Ernst? Auf was für Vulven stehst Du denn?
Hier wird ja wohl was für Dich dabei sein ;) Muschiwahl
Laß mich wissen, welche bei Dir den Expertentest besteht ;)
Die ist im Vergleich besser
Hier wird ja wohl was für Dich dabei sein ;)
MuschiwahlLaß mich wissen, welche bei Dir den Expertentest besteht ;)
Die sind etwas besser, aber auch nur etwas.
Lieber schau ich noch in diese Fratze
![[image]](http://www.fettemama.org/wp-content/merkel_02.jpg)
--->Tonne
.
männer.ch
Hallo Scipio
Das eigentlich Ärgerliche ist, dass männer.ch als Organisation vorgibt,
Männerinteressen wahrzunehmen, dabei aber unfähig ist, sich von
vulgärfeministischen Sichtweisen zu lösen.
Als ich an die Gründungsversammlung von männer.ch ging, rechnete ich nicht damit, auf eine maskulistische Gruppe zu stoßen, nachdem was ich bereits gelesen hatte. Aber es schien sich dabei auch nicht um profeministische Männer zu handeln.
Nun, der Vorstand von männer.ch scheint sich in der Tat aus der traditionellen Männerbewegunng zu rekrutieren. Aber ich halte männer.ch für durchaus in der Lage, etwas für Männer in der Schweiz zu erreichen. Sie haben einige gute Ansätze. Deshalb, und mangels Alternativen, habe ich mich zur Mitarbeit entschlossen.
Ich habe deshalb auch entschieden, mich nicht bei männer.ch zu
engagieren.
Schade, Scipio. Ich habe wirklich gehofft, bei männer.ch Gleichgesinnte zu finden, Leute, die "Mythos Männermacht", die "Sind Frauen bessere Menschen?" gelesen haben, die wissen, wovon man spricht, wenn man den Feminismus kritisiert. Solche Leute hat männer.ch dringend nötig.
Nächstes Jahr nimmt die Arbeitsgruppe Gleichstellung ihre Arbeit auf. Als sich diese Arbeitsgruppe dieses Jahr formiert hat, konnte ich mich wirklich gut einbringen. Wäre das nicht trotzdem auch etwas für dich?
Weißt du, ich glaube, männer.ch steht noch ganz am Anfang. Sie suchen den Schulterschluss mit feministischen Organisationen. Nun, ich habe meine Skepsis kundgetan. Sie werden ihre Erfahrungen machen müssen. Es würde mich nicht wundern, wenn sich in einigen Jahren ein Kurswechsel abzeichnet, weil die maskulistisch noch jungfräulichen Mitglieder die feministische Wirklichkeit kennengelernt haben.
Gruß
Gismatis
Die ist im Vergleich besser
Ist sie nicht total sexy?
Nikos
schlurp
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wichtige Ergänzung der Sammlung
Die fehlte noch in der Sammlung:
![[image]](http://www.xxl-humor.net/resource/gallery/cartoons/collins/full_collins_038.jpg)
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Im Ernst? Auf was für Vulven stehst Du denn?
Laß mich wissen, welche bei Dir den Expertentest besteht ;)<<
Frische Vulven die gut riechen, noch besser aussehen und lecker schmecken ;)
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*