Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

Oliver, Tuesday, 06.10.2009, 20:49 (vor 5928 Tagen)

Diese Entwicklung gilt es aufzugreifen. Sporttreiben soll noch attraktiver werden und durch bedarfsgerechte Angebote und eine nutzerfreundliche, nachhaltige Sportinfrastruktur mehr bisher nicht erreichte !! Menschen!! insbesondere Mädchen und Frauen zu Sport animieren.

.......... Die Veranstaltung richtet sich an Vereine mit eigenen Sportanlagen, an die Abteilungsleitungen Mädchen- und Frauensport, die Vorstände und Frauenbeauftragte in den Sportorganisationen, an kommunale Entscheider und Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte sowie an Stadtplaner und Architekten.

.........„best practices“ Modelle, mädchen- und frauenfreundlichere Ansätze von Vereinen präsentiert. Für den Abend ist ein attraktives Rahmenprogramm geplant, darunter eine 30-minütige Erlebniswanderung.

http://www.dosb.de/de/sportentwicklung/sportentwicklungs-news/detail/news/1_kasseler_sportsymposium_fuer_frauenfreund...

Kein Beispiel, was damit gemeint ist! Auch aus dem Programm lässt sich nichts erahnen. Aber die Frauen werden sicher MENSCHENrechtsverletzende Frauen-Benachteiligungen gefunden haben.
Vielleicht sind die Lichtschalter zu hoch angebracht? oder Hallentemperatur mit 23 Grad zu niedrig? oder vielleicht fehlende HausmeisterINNEN-Quote?
Ganz sicher werden die Frauenparkplätze bemängelt, sie sind nicht in der Hallen-Mitte!
Und das geht ja wohl GAR NICHT.

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

Tom, Tuesday, 06.10.2009, 21:16 (vor 5928 Tagen) @ Oliver

Frauenfreundliche Sportanlagen, "das übertrifft jede Fiktion an Lächerlichkeit", um hier mal den ARD-Programmdirektor zu zitieren...

Was meinen die? 10m breite Fußballtore, Laufbahn maximal 300m lang,bergab und lila, im Schwimmstadion Wassertemperatur 33° , Hockeyball und Eishockeypuck aus Plüsch?

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

Marvin @, Tuesday, 06.10.2009, 22:02 (vor 5928 Tagen) @ Tom

Es wird immer lächerlicher....
Das den Frauen es nicht peinlich ist so ein Kindergarten zu veranstalten.
Achso ich vergaß, die Opferrolle ist die Beste.

Mhh....

M.

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

Oliver, Tuesday, 06.10.2009, 22:07 (vor 5928 Tagen) @ Marvin

die Opferrolle ist die Beste.

Tja, gelernt ist gelernt! Von der Pike auf...
;-)

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

Mustrum, Tuesday, 06.10.2009, 22:32 (vor 5928 Tagen) @ Oliver

Tja, gelernt ist gelernt! Von der Pike auf...
;-)

Kann ich aus eigener Beobachtung nur bestätigen: Mutti manipuliert Vati, Töchti ahmt ihre Identifikationsfigur (Mutti) nach.

Und der Prozess setzt sich lebenslang fort. Töchti wird zu Mutti, hat selber Töchtis etc. - und manipuliert alles und jeden.

Wer Kinder aufwachsen sieht, begreift das besser als die tonangebenden Femo-Lesben.

Frauen werden zu Frauen gemacht - aber von Frauen.

Jungs? Naja, interessieren sich eher für Dinge, die sie selbst verändern können, nicht so sehr dafür, andere Leute zu manipulieren.

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

vomTurm, Wednesday, 07.10.2009, 07:37 (vor 5928 Tagen) @ Tom

Was meinen die? 10m breite Fußballtore, Laufbahn maximal 300m lang,bergab
und lila, im Schwimmstadion Wassertemperatur 33° , Hockeyball und
Eishockeypuck aus Plüsch?

Gar keine Tore, Frauen wollen sich nicht messen, gegeneinander spielen, den anderen besiegen. Softskills eben.

Daher Tore abschrauben, die kahlen Wände dahinter kann man prima bemalen. Schwangerschaftsbauchabdrücke z.B.

Und neue Spiele erfinden. Ball gegen die Wand, z.B.

1. Die Wand nimmt die Rolle der besten Freundin ein. Der Ball ist das Wort. Die Werferin möchte nun mit der besten Freundin kommunizieren.

2. Die Wand nimmt die Rolle eines bösen Mannes ein. Der Mann bedrängt die Frau. Mit dem Ball kann sich die Frau gegen die fiesen Anmachen wehren.

--
www.honornetwork.com

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 07.10.2009, 10:40 (vor 5927 Tagen) @ vomTurm

Gar keine Tore, Frauen wollen sich nicht messen, gegeneinander spielen,
den anderen besiegen. Softskills eben.

Daher Tore abschrauben, die kahlen Wände dahinter kann man prima bemalen.
Schwangerschaftsbauchabdrücke z.B.

Und neue Spiele erfinden. Ball gegen die Wand, z.B.

1. Die Wand nimmt die Rolle der besten Freundin ein. Der Ball ist das
Wort. Die Werferin möchte nun mit der besten Freundin kommunizieren.

2. Die Wand nimmt die Rolle eines bösen Mannes ein. Der Mann bedrängt die
Frau. Mit dem Ball kann sich die Frau gegen die fiesen Anmachen wehren.

:-)

Und wenn das mal eingeführt ist, wird es selbstverständlich auch für Jungs Pflicht. Damit die sich von ihrem primitiven Niveau weiterentwickeln können.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Den Nagel punktgenau getroffen...

HerrClaus, Wednesday, 07.10.2009, 13:07 (vor 5927 Tagen) @ Mustrum

Jungs? Naja, interessieren sich eher für Dinge, die sie selbst verändern
können, nicht so sehr dafür, andere Leute zu manipulieren.

Damit hast Du einen ganz wichtigen Aspekt fast unbeachtet ausgesprochen, das ist ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern und auf dieser Basis läßt sich vieles erklären.

Grüße
HerrClaus

Beauftragte für Sport, Frauen, Gender- und Gleichstellungsbeauftragte

vomTurm, Wednesday, 07.10.2009, 17:16 (vor 5927 Tagen) @ Nihilator

Und wenn das mal eingeführt ist, wird es selbstverständlich auch für Jungs
Pflicht. Damit die sich von ihrem primitiven Niveau weiterentwickeln
können.

Jungen müssen diese Übungen selbstverständlich im rosa Tutu absolvieren. Es gilt schließlich Rollenmuster aufzubrechen und den Jungen die Chance zu geben selbstkritisch ihr Geschlecht in Frage zu stellen.

--
www.honornetwork.com

Genitalbeschneidung von Frauen für Frauen

Mus Lim ⌂, Wednesday, 07.10.2009, 20:15 (vor 5927 Tagen) @ Mustrum

Und der Prozess setzt sich lebenslang fort.

Nicht nur lebenslang. ;-)

Die Genitalbeschneidung von Frauen für Frauen in Afrika zeigt, dass grausamste Praktiken über 3000 Jahre halten.

Die Schlitzträgerinnen lernen einfach nichts hinzu,
selbst wenn sie sich selbst grausam verstümmeln
kriegen die das nicht gebacken.

Auch in Europa würden Frauen noch in großer Zahl
an Kindbettfieber sterben, wenn Männer sich nicht
der Sache angenommen hätte.

Wer Frauen in die Politik wählt,
sollte wissen, was er damit tut. 8-)

--
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