Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen wieder diskriminiert, aber sie merken es nicht...

Tom, Tuesday, 06.10.2009, 18:00 (vor 5928 Tagen)

http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/weibsennest/3409/fleissige-lieschen_13918.html

Interessant auch der letzte Absatz: Viel mehr Frauen wagen es, in Konkurrenz zu treten, wenn es eine Frauenquote gibt.... Aha. Sehr mutig!

Männer wieder diskriminiert, aber sie merken es

Sprachlos, Tuesday, 06.10.2009, 18:13 (vor 5928 Tagen) @ Tom

Natürlich gibt es keine Kommentarfunktion, da Gegenwind zu befürchten ist.
Auch in Österreich gibt es netterweise eine lebendige Männerbewegung.
Das ist gut so, Gruß an diese Fraktion!

Frauen wieder diskriminiert, aber sie merken es nicht...

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 06.10.2009, 18:24 (vor 5928 Tagen) @ Tom

http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/weibsennest/3409/fleissige-lieschen_13918.html

Interessant auch der letzte Absatz: Viel mehr Frauen wagen es, in
Konkurrenz zu treten, wenn es eine Frauenquote gibt.... Aha. Sehr mutig!

Und wie. Weil:

"Das signalisiere: ihr bekommt dieselbe Chance. Und es kann wie ein Karriereturbo wirken."

Dieselbe Chance! Mit bevorzugter Einstellung und Beförderung. Was hat die Frau geraucht, ihren BH?

Beeindruckend, die Wirkung des Karriereturbos übrigens. Wir haben Quoten ja nun schon etliche Jahre, aber der Lohnabstand wächst, wie allerorten beklagt. Die Beteiligung von Frauen an karriere- und einkommensträchtigen Studiengängen dagegen sinkt. Echt überzeugend.

Aber darum geht es ja nicht. Propaganda wirkt durch Wiederholung, nicht durch Überzeugung. Das wußte schon ihr Altmeister, der hinkende kleine Doktor. Und das, worum es wirklich geht, wird ja erreicht: überproportionale Einnahme von Stellen mit hohem Kaffeemaschinenfaktor und bevorzugte Beförderung.

"Frauen verdienen nur deshalb weniger, weil sie weiblichen Geschlechts sind, so sagt dies im Klartext der Forscher Guido Strunk (Senior Scientist an der WU und prominenter Wiener Karriereforscher). „Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen“, so der Tenor seiner Untersuchungen. Es habe sich klar gezeigt, dass „es nicht reicht, wenn eine Frau so gut ist wie ein Mann“, so Strunk (im Standard-Interview)."

Verstanden? Eine Frau muß ein Mann sein UND sie muß besser als ein Mann sein. Der bessere Mann sozusagen?

"Trotz gleicher Startvoraussetzungen und Jobentwicklung gehe die Einkommensschere von Jahr zu Jahr weiter auf. Bis Männer in einem Zeitraum von zehn Jahren in Summe um 70.000 Euro mehr verdienen als Frauen. Elternkarenz habe auf diese Entwicklung keinen Einfluss, ebenso wenig wie Mehrarbeit. Auch davon würden nur die Männer profitieren."

In zehn Jahren in Summe.. was das denn für eine Angabe? Und darauf haben kinderbedingte Aussetzzeiten keinerlei Einfluß?
Frau von der Leyen, lesen Sie das! Und schaffen Sie sofort die Vätermonate ab. Davon profitieren nämlich nur Männer.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Frauen stellen sich der Konkurrenz

Mus Lim ⌂, Tuesday, 06.10.2009, 18:27 (vor 5928 Tagen) @ Tom

Viel mehr Frauen wagen es, in Konkurrenz zu treten,
wenn es eine Frauenquote gibt.... Aha. Sehr mutig!

War Frauenquote nicht gerade die Ausschaltung von Konkurrenz.
Klar, wenn die Konkurrenten ausgeschaltet sind, dann kann frau sich entspannt der Konkurrenz stellen. ;-)

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Geraucht?

Mus Lim ⌂, Tuesday, 06.10.2009, 18:28 (vor 5928 Tagen) @ Nihilator

Was hat die Frau geraucht, ihren BH?

Sie hat an ihrem Tampon gerochen! ;-)

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