Thilo Sarrazin und die Heuchel-Gesellschaft
Thilo Sarrazin und die Heuchel-Gesellschaft
Bettina Röhl, Journalistin und Publizistin, 05.10.2009
Von Bettina Röhl habe ich schon einige lesenswerte Artikel über 68er und RAF gelesen. Über Genderismus hat sie offenbar auch einen gesunden Standpunkt:
Die Dekadenz des Westens und die galoppierende Selbstauflösung
Man darf gespannt sein auf das Zusammentreffen der Gender-Mainstreaming-Front mit den gänzlich anders strukturierten Vorstellungen der Muslime zum Thema Mann und Frau. Gender Mainstreaming ist, so katastrophal diese Wirklichkeit ist, integraler Bestandteil der westeuropäischen und deutschen Politik, und da braucht dieses Land wirklich die Unterstützung der Muslime, um mit diesem Unfug fertig zu werden.
Die Dekadenz des Westens und die galoppierende Selbstauflösung - Vorreiter dieser unheilvollen Entwicklung sind die Grünen – machen es dringend erforderlich, dass Realität und irgendein Ordnungssystem dagegen stehen. Insofern werden die Muslime hierzulande gebraucht, da die christlichen Kirchen total versagen, vorne weg die evangelische.
So sehr ich den Gedanken zur Diskussionskultur in Deutschland und Genderismus zustimme, habe ich doch Bedenken ob der positiven Rolle der Muslime, die Frau Röhl hier einräumt.
Ich denke, dass sie die Muslime in Deutschland doch sehr überschätzt, wenn sie glaubt, dass die Muslime in Deutschland diese Rolle tatsächlich einnehmen könnten.
Ich denke, dass die Muslime noch mit sehr viel Unfug unter sich fertig werden müssen, bevor sie in der Bewältigung des Genderismus eine wirkliche Hilfe sein können.
Nach meiner Beobachtung sind die Muslime in Deutschland noch zu sehr mit dem "Türkischsein", "Marokkanischsein", "Kosovo-Albanersein", "Bosniersein" usw. beschäftigt und sind noch weit entfernt von einem "Wir als Muslime" einigendem Gefühl.
So sehr ich wünschte, die Muslime könnten im Kampf gegen Genderismus helfen, allein mir fehlt der Glaube.
Siehe auch TrennungsFAQ
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Thilo Sarrazin und die Verantwortung der 68er
Thilo Sarrazin und die Heuchel-Gesellschaft
Bettina Röhl, Journalistin und Publizistin, 05.10.2009
In einem Punkt hatte Sarrazin zweifelsfrei recht: wenn er sinngemäß sagt, ohne Zahlen zu nennen, dass die 68er die Stadt Berlin viele viele viele Milliarden Euro gekostet und wirtschaftlich und finanziell ruiniert haben, dann liegt er zweifelsfrei historisch tatsächlich richtig. Das war wahrscheinlich der größte Fehler von Sarrazin, dass er in einem Nebensatz dem Machtblock 68 gleich mit eins auswischte.
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Bettina Röhl
Bettina Röhl ist eine der Zwillingstöchter von Ulrike Meinhof und Instinkthasserin von allem, was mit 68 zusammenhängt.
Ihr Vater, Klaus Rainer Röhl, ebenfalls einschlägig geschädigt, ist Verfasser von Deutsche Tabus, einer Dekunstruktion der linksdrehenden Politsäure.
Gruß
Zeitgenosse
Die Hoffnung stirbt zuletzt
So sehr ich wünschte, die Muslime könnten im Kampf gegen Genderismus
helfen, allein mir fehlt der Glaube.
Hallo Mus Lim,
Deine Skepsis ist, was die momentane Verfassung der muslimischen Szenen in Deutschland angeht, durchaus richtig. Was Frau Röhl hier äußert, ist aber immerhin so etwas wie eine Hoffnung - und das ist nicht wenig, angesichts der Lawine an Problemen, die uns in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ins Haus stehen wird. Wesentlich mehr als Hoffnung haben wir im Moment nämlich wirklich nicht in der Hand
Um den Genderismus zu stoppen, brauchen die wenigen Gegner, die es bisher gibt, starke Verbündete, und die Gesamtgesellschaft am besten eine vitale erneuernde Kraft aus ihrem Inneren. Im Moment sehe ich da leider noch so gut wie nichts. Vor allem die Kirchen geben - wie auch im Artikel von Frau Röhl erwähnt - angesichts der dem Christentum krass konträr entgegenstehenden Ziele von Gender Mainstreaming ein absolut erbärmliches Bild ab. Vogel-Strauß-Politik, nackte Existenzangst und de facto vorauseilende Kapitulation durch feiges Schweigen.
Irgendwo her muss der Widerstand kommen. Vielleicht schaffen es die Muslime in absehbarer Zukunft ja doch, dass sie zu unseren Verbündeten werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
Ugo
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Irgendwo her muss der Widerstand kommen. Vielleicht schaffen es die
Muslime in absehbarer Zukunft ja doch, dass sie zu unseren Verbündeten
werden.
Das glaubst Du doch nicht wirklich, die tuen vielleicht so und bescheißen uns dann ohne dass wir es merken mit einem Lächeln und einem scheinbaren Entgegenkommen wie der freundliche Gemüsetürke um die Ecke - schon mal nachgewogen oder nachgerechnet...
Erhellende Grüße
HerrClaus
Röhl Armee Fraktion
Liest sich als wäre die RAF der Rosenkrieg der Röhls gewesen.
Röhl Armee Fraktion
Liest sich als wäre die RAF der Rosenkrieg der Röhls gewesen.
Der Rosenkrieg zweier Blankeneser Champagner-Sozialisten:
Es gehört zu den Überraschungen von Bettina Röhls akribisch recherchiertem Buch, daß sie ein bürgerliches, ja sogar ein großbürgerliches Leben beschreibt, das ihre Eltern bis zu deren Trennung 1968 führten. Man residierte in Blankenese, genoß die Sommerfrische auf Sylt, kaufte handgenähte Schuhe bei Prange und feierte rauschende Feste mit Wachteln, Hummer und exotischen Käseplatten. Röhl schildert ausgiebige Einkaufsbummel auf dem Blankeneser Wochenmarkt, bei denen sie als Fünfjährige ihrem Vater zu Hand ging.
Abendblatt
Gruß
Zeitgenosse
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Das glaubst Du doch nicht wirklich, die tuen vielleicht so und bescheißen
uns dann ohne dass wir es merken mit einem Lächeln und einem scheinbaren
Entgegenkommen wie der freundliche Gemüsetürke um die Ecke - schon mal
nachgewogen oder nachgerechnet...Erhellende Grüße
HerrClaus
Es ist eine Hoffnung, die durchaus ein paar Gedanken wert ist - nicht mehr und nicht weniger.
Jedenfalls ganz bestimmt kein naiver Glaube auf der Basis von Multikulti-Fantastereien oder verlogenen Integrationsgipfeln (da wird allerdings schwer geheuchelt, beschissen und sich was vorgemacht).
Zuerst müsste sich bei den hier lebenden Muslimen einiges ändern. Etwa das Bewusstsein, dass sie für dieses Land mittlerweile ebenso Verantwortung tragen wie die hier schon seit längerem verwurzelte (noch-) Mehrheitsgesellschaft.
Dass sie hier im positiven Sinne mitleben wollen. Also nicht nur klagen, fordern und ansonsten in ihren Parallelwelten abtauchen.
Dahin ist es freilich noch ein gutes Stück.
Aber das glaubst Du doch nicht wirklich, dass Dich der freundliche deutsche Discounter um die Ecke weniger bescheißt als der Gemüsetürke..
Beschiss lauert immer und überall,
Ugo
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es ist eine Hoffnung, die durchaus ein paar Gedanken wert ist - nicht mehr
und nicht weniger.
Eine falsche Hoffnung, das kann ich Dir aus eigener Erfahrung schon vorraussagen.
Zuerst müsste sich bei den hier lebenden Muslimen einiges ändern.
Haha, wie soll das denn bitte funktionieren. Mentalität und Glauben verhalten sich zu den unseren größtenteils antonym.
Etwa das
Bewusstsein, dass sie für dieses Land mittlerweile ebenso Verantwortung
tragen wie die hier schon seit längerem verwurzelte (noch-)
Mehrheitsgesellschaft.
Vergiss es, Leute die sowas schreiben wissen nicht wie jene wirklich über die Deutschen und andere Europäer denken.
Dass sie hier im positiven Sinne mitleben wollen. Also nicht nur
klagen, fordern und ansonsten in ihren Parallelwelten abtauchen.
Dahin ist es freilich noch ein gutes Stück.
Das wird niemals erreicht werden, zu verschieden sind die Welten.
Aber das glaubst Du doch nicht wirklich, dass Dich der freundliche
deutsche Discounter um die Ecke weniger bescheißt als der Gemüsetürke..
Doch, er bescheißt allerdings nur im Rahmen der deutschen Gesetze...
Beschiss lauert immer und überall,
Wiege nach, rechne nach, merke Dir die Preise für die Waren und vertraue nicht auf die nach unten gerundeten Preise...
Ich habe schon als Schüler mit Autos gehandelt, auch mit "die krasse 3'er BMW", ich weiß wovon ich rede und schreibe...
Beschiss liegt den Arabern im Blut, ja sind sogar stolz darauf einen anderen zu übervorteilen, das verstehn viele Deutsche und andere Europäer nicht.
Grüße
HerrClaus
Es wird sich was ändern - so oder so
Es wird sich was ändern. Auch das Verhalten der Muslime. Einfach schon aufgrund der demografischen Entwicklung des Landes.
Die deutschen Araber und Türken werden in zehn, zwanzig Jahren nicht nur deutlich mehr, sondern auch nicht mehr dieselben sein wie heute.
Ob das eine Veränderung hin zum Positiven oder Negativen sein wird, ist für mich noch nicht ausgemacht. Zugegebenermaßen liefern die momentanen Zustände mehr Argumente für eine eher pessimistische Prognose.
Auf das Aufeinandertreffen von Gender Mainstreaming und Islam bin ich aber heute schon gespannt.
Gruß,
Ugo
Es wird sich was ändern - so oder so
Es wird sich was ändern. Auch das Verhalten der Muslime. Einfach schon
aufgrund der demografischen Entwicklung des Landes.
Die deutschen Araber und Türken werden in zehn, zwanzig Jahren nicht nur
deutlich mehr, sondern auch nicht mehr dieselben sein wie heute.
Ob das eine Veränderung hin zum Positiven oder Negativen sein wird, ist
für mich noch nicht ausgemacht. Zugegebenermaßen liefern die momentanen
Zustände mehr Argumente für eine eher pessimistische Prognose.
Eines der Probleme bei den Türken ist, daß ihr Heimatland sie nicht in Ruhe läßt. "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit" rief ihnen ihr selbst ernannter Führer (lider) Erdogan in Köln zu. In der Türkei sieht man sie offenbar als (Landnehmer-)Vorposten im Ausland. Gern nutzt man die Türken in Deutschland schon zu subtilen Erpressereien.
Ihre religiöse Gemeinschaft DITIB ist direkt dem türkischen Religionsministerium angeschlossen, immerhin dem Ministerium mit dem zweithöchsten Etat nach Verteidigung.
So wird das nie etwas, ich bin da auch pessimistisch.
Auf das Aufeinandertreffen von Gender Mainstreaming und Islam bin ich aber
heute schon gespannt.
Scheint zumindest nicht ganz unvereinbar zu sein; in manchen islamischen Ländern hetzen die Femanzen schon genauso rum.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es gibt in den westlichen Ländern keine muslimische Szene, die auch nur ein Fünkchen Hoffnung lassen kann: sie rekrutieren sich fast ausnahmslos aus den Elendsquartieren der muslimischen Steinzeitwelt, wurden hereingeholt zu Millionen von ideologisierten Gutmenschen linker Provenienz ( der Wahn der 68er- Missionierung der Arbeiter setzte sich da nahtlos fort), sind weiterhin verwurzelt in zutiefst archaischem Denken ihrer Stammeshäuptlinge, die eigentlich Kleptokraten sind und so verhalten sie sich.
Die Muslime, die wir bräuchten, haben sich abgewandt und belächeln die dekadente westliche 'Kultur': ich kenne einige davon, sie haben im Westen studiert und sind danach zurückgekehrt nach Malaisia, Singapur und Indonesien- Länder, deren Bevölkerung fast so groß ist wie die Europas.Und man glaube bloß nicht, daß sie im Kaftan herumlaufen und den ganzen Tag Gebete murmeln- sie strotzen vor Selbstbewußsein. Sie sind die Elite, die uns dereinst zusammen mit den Chinesen den wirtschaftlichen Garaus machen wird- nicht weil sie uns hassen, sondern weil sie uns haushoch überlegen sind.
Gender Mainstreaming? What the fuck is that? Frauen und Arbeit? Selbstverständlich, auch als Ingenieurin oder Unternehmerin und das wesentlich häufiger als hier. Kinder? Immer gerne. Eine große Familie sorgt für sie. Scheidung? Ja, kein Problem, auch nicht auf Betreiben der Frau. Die Kinder sind in der Familie des Vaters bestens aufgehoben und die Exen haben großzügigen Umgang zum Wohle des Kindes und leben dies auch. Unterhalt? Äh, wie meinen? Die Ehe ist doch zu Ende!
Pragmatismus und nicht Dogmatik ist dort angesagt. Sie werden siegen.
Röhl Armee Fraktion
und hatten damit sehr viel gemein mit den heutigen 'Sozialisten', die Erinnerung an die elitäre Privatschule des Sprosses der Tittensozialistin Ypsilanti müßte noch frisch sein. Wasser predigen und Wein trinken...
Bettina Röhl
Bettina Röhl
ist eine der Zwillingstöchter von Ulrike Meinhof und Instinkthasserin von
allem, was mit 68 zusammenhängt.Ihr Vater, Klaus
Rainer Röhl, ebenfalls einschlägig geschädigt, ist Verfasser von
Deutsche
Tabus, einer Dekunstruktion der linksdrehenden Politsäure.Gruß
Zeitgenosse
Wie es der Zufall so will- Röhl wurde im Denken geschult am strengen Stader Athenaeum wie Aust und viele andere. Da haben sie Denken gelernt und bei den meisten ist es durchgebrochen nach den Wirrnissen ihrer ideologiebesudelten Exzesse- wer die Röhlschen Ergüsse von früher kennt, weiß, welche Katharsis im Denken er durchmachte. Bei Aust warten wir noch darauf, ich bin aber ziemlich sicher, es kommt noch.
Ein Hoch auf elitäre Kadettenanstalten!
Hoffnung durch Einmischung türkischer Regierungsstellen?
Eines der Probleme bei den Türken ist, daß ihr Heimatland sie nicht in
Ruhe läßt. "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit" rief
ihnen ihr selbst ernannter Führer (lider) Erdogan in Köln zu. In der Türkei
sieht man sie offenbar als (Landnehmer-)Vorposten im Ausland. Gern nutzt
man die Türken in Deutschland schon zu subtilen Erpressereien.
Ihre religiöse Gemeinschaft DITIB ist direkt dem türkischen
Religionsministerium angeschlossen, immerhin dem Ministerium mit dem
zweithöchsten Etat nach Verteidigung.
So wird das nie etwas, ich bin da auch pessimistisch.
Ich bin da auch pessimistisch.
Zumal das Ganze mit der expliziten Billigung deutscher Regierungsstellen abläuft.
Wie die deutsche Regierung der DITIB hinterher hechelt, ist peinlich zu nennen.
Die DITIB ist aber nicht, wie Nihilator meint, eine religiöse Gemeinschaft, sondern eine staatliche Regierungsstelle.
In der Türkei wird über die DITIB versucht, die Religion zu kontrollieren. Mit Religionsfreiheit oder gar Trennung von Politik und Religion hat das nun wirklich nichts zu tun.
Möglicherweise hat die deutsche Politik so gestrichen die Hosen voll, dass sie sich deshalb so bei der DITIB ranschleimt, in der Hoffnung auf ein "kleineres Übel".
Dass damit der Außenpolitik der Türkei ein direkter Einfluss auf deutsche Innenpolitik gewährt wird, scheint deutschen Politkaspern nicht zu stören.
Es wird auf einen politischen Deal hinauslaufen. Etwa:
* Wir lassen Euch den Einfluss auf die Auslandstürken und
* Ihr haltet uns die Islamisten und Gender-Kritiker vom Leib.
So oder so ähnlich.
Deshalb sehe ich da keine Hoffnung, sondern eher schwarz.
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Sie werden siegen
Es gibt in den westlichen Ländern keine muslimische Szene, die auch nur ein
Fünkchen Hoffnung lassen kann ...
Ich kenne auch keine muslimische Szene, die Anlass zur Hoffnung geben würde.
sie rekrutieren sich fast ausnahmslos aus den Elendsquartieren
der muslimischen Steinzeitwelt,
Sagen wir mal so, Ostanatolien war nie Zentrum, sondern immer nur Peripherie der islamischen Welt.
Und bei den muslimischen Migranten ist es so wie bei den hinduistischen Indern, die Besten gehen nach USA und GB, niemals nach D. Warum auch sollten Sie? USA und GB bieten ihnen wesentlich bessere Chancen und man spricht englisch, eine Sprache, die in Indien beherrscht wird. Wer will schon extra Deutsch lernen?
wurden hereingeholt zu Millionen von ideologisierten Gutmenschen
linker Provenienz
Nun, sie wurden von der Industrie angefordert, da sitzen nicht unbedingt weder Gutmenschen noch linke 68er.
Die Muslime, die wir bräuchten, haben sich abgewandt und belächeln die
dekadente westliche 'Kultur'.
Die haben anderes zu tun, als unsere im Abstieg befindliche Kultur zu retten. Auf so eine Idee können nur linke und grüne Gutmenschen kommen.
Wer glaubt wirklich, dass eine Muslime unserer Gesellschaft kleine Christen, Atheisten, linke 68er und grüne Feministinnen gebären wollen?
Sie sind die Elite, die uns dereinst zusammen mit den Chinesen
den wirtschaftlichen Garaus machen wird- nicht weil sie uns hassen,
sondern weil sie uns haushoch überlegen sind.
Nicht nur Chinesen, sondern auch Inder, Koreaner, Indonesier, etc.
Ich sehe die Chinesen und Inder noch weit vor den Muslimen. Wer in aller Welt hat bloß Angst vor bildungsfernen Türken mit SPD-Hintergrund? Nicht im Ernst, oder?
Gender Mainstreaming? What the fuck is that? Frauen und Arbeit?
Selbstverständlich, auch als Ingenieurin oder Unternehmerin und das
wesentlich häufiger als hier. Kinder? Immer gerne. Eine große Familie sorgt
für sie. Scheidung? Ja, kein Problem, auch nicht auf Betreiben der Frau.
Die Kinder sind in der Familie des Vaters bestens aufgehoben und die Exen
haben großzügigen Umgang zum Wohle des Kindes und leben dies auch.
Unterhalt? Äh, wie meinen? Die Ehe ist doch zu Ende!
So in etwa.
Pragmatismus und nicht Dogmatik ist dort angesagt. Sie werden siegen.
Nicht traurig sein. Rom ist auch untergegangen. 
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Welche Hoffnung?
Irgendwo her muss der Widerstand kommen.
Ja, aber aus der Mitte der Gesellschaft!
Vielleicht schaffen es die Muslime in absehbarer Zukunft ja doch,
dass sie zu unseren Verbündeten werden.
In absehbarer (!) Zukunft, keine Chance!
Sie unterschätzen den kuturellen Abstand.
Ein türkischer Freund schätzt den Abstand von Ostanatolien zur Westtürkei auf etwa 200 Jahre. Dazu ein Abstand der Türkei zu Deutschland etwa 100 Jahre.
Das macht zirka 300 Jahre Kulturabstand. Das holt man nicht mal eben in vier Generationen auf.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
Welche Hoffnung?
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Sie werden siegen
Pragmatismus und nicht Dogmatik ist dort angesagt. Sie werden siegen.
Nicht traurig sein. Rom ist auch untergegangen.
Bei Gott dem Gerechten, darüber bin ich nun wirklich nicht traurig. Ich bereue nur, nicht der Einladung eines indonesischen Kommilitonen gefolgt zu sein, ihm bereits in den Siebzigern in sein Heimatland zu folgen.
Nach fundierter Einsichtnahme in die Verhältnisse dort kommt es mich umso herber an.
Es wird sich was ändern - so oder so
Die deutschen Araber und Türken werden in zehn, zwanzig Jahren nicht nur
deutlich mehr, sondern auch nicht mehr dieselben sein wie heute.
Doch, werden sie insgesamt schon, die neue Generation hat sich in den letzten 20 Jahren auch nicht wirklich geändert, das einzige was sich evtl. ändern wird, ist das sie noch etwas radikaler und fordernder werden.
Auf das Aufeinandertreffen von Gender Mainstreaming und Islam bin ich aber
heute schon gespannt.
Naja, optisch ist das zumindest bei der jüngeren Generation in den Großstädten schon erreicht, viele der Jungs wirken recht androgyn, die Haare perfekt gestylt und mit bunten Strähnchen, als seinen sie allesamt Frisörazubis, die Augenbrauen gezupft, die Wimpern getuscht, kein Pickel oder andere Unreinheiten zieren ihre Gesichter, perfekt rasiert (wahrscheinlich am ganzen Körper), das eine oder andere Bärtchen, bei dem jedes Härchen perfekt getrimmt ist, die Hände manikürt, die Körper schlank und rank wie die von Laufstegmodels, die Kleidung stets gepflegt und auf den neusten modsichen Stand und duften tun sie wie eine Douglasverkäuferin im Weihnachtsgeschäft, keine Spur mehr von Knoblauch gepaart mit süßlichen Parfümen - jede deutsche Schwuchtel wird da sicher feucht im Schritt.
Grüße
HerrClaus
Es wird sich was ändern - so oder so
Eijeijei, unsere homophobe Forenschwuchtel hetzt mal wieder im allseits bekannten Stil gegen Ausländer...
Iss sie nicht irgendwie doch lustig?
Henkel zur Sarrazin-hetze hört mal rein....
Dogruyu söyleyeni dokuz köyden kovarlar
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/10/05/dlf_20091005_1222_66c29c06.mp3
Dogruyu söyleyeni dokuz köyden kovarlar.
Für Rainer und andere:
Denjenigen, der Wahrheit spricht, verjagt man aus 9 Dörfern.
Grüße
HerrClaus
Henkel zur Sarrazin-hetze hört mal rein....
Hoffnung durch Einmischung türkischer Regierungsstellen?
Wie die deutsche Regierung der DITIB hinterher hechelt, ist peinlich zu
nennen.
Die DITIB ist aber nicht, wie Nihilator meint, eine religiöse
Gemeinschaft, sondern eine staatliche Regierungsstelle.
Es nennt sich Türkisch-Islamische Union. Daß es dem türkischen Religionsministerium Diyanet angeschlossen ist, hatte ich schon erwähnt.
Es war also kein Fehler an dem, was Nihilator meinte. 
Dass damit der Außenpolitik der Türkei ein direkter Einfluss auf deutsche
Innenpolitik gewährt wird, scheint deutschen Politkaspern nicht zu stören.
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Viel mehr fällt mir dazu nicht ein. Art.20 GG vielleicht noch...
Deshalb sehe ich da keine Hoffnung, sondern eher schwarz.
Ja. Tiefschwarz.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Sie werden siegen
wurden hereingeholt zu Millionen von ideologisierten Gutmenschen
linker Provenienz
Nun, sie wurden von der Industrie angefordert, da sitzen nicht unbedingt
weder Gutmenschen noch linke 68er.
Ganz so war es nun auch nicht. Der deutschen Politik wurde das aufgezwungen, die wollten eigentlich nur Europäer. Aber der wichtige NATO-Partner Türkei an der Südflanke der Sowjetunion hatte da ein Problem mit einem Bevölkerungsüberschuß...
Hätte man sie als Gastarbeiter nach 2 oder 4 Jahren zurückgeschickt, wäre das auch kein Problem gewesen. Mit dem Familiennachzug kamen die Gutis zum Tragen, und ab da wurde alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Inkonsequent und undurchdacht: Deutschunterricht wollte man nicht, um die Kinder nicht zu entfremden - sie sollten ja eines Tages zurück. Aber das Zurückgehen wollte man auch nicht.
Die Muslime, die wir bräuchten, haben sich abgewandt und belächeln die
dekadente westliche 'Kultur'.
Die haben anderes zu tun, als unsere im Abstieg befindliche Kultur zu
retten. Auf so eine Idee können nur linke und grüne Gutmenschen kommen.
Wer glaubt wirklich, dass eine Muslime unserer Gesellschaft kleine
Christen, Atheisten, linke 68er und grüne Feministinnen gebären wollen?
Ja, wie sagenhaft bescheuert und realitätsfremd muß man dafür sein? Wir werden von IdiotInnen und IgnorantInnen regiert.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Einigkeit und Recht und Freiheit
Deshalb sehe ich da keine Hoffnung, sondern eher schwarz.
Ja. Tiefschwarz.
Sind wir uns da schon wieder einig?
Sowas aber auch. ,-)
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So wird ein Schuh draus
Ganz so war es nun auch nicht. Der deutschen Politik wurde das
aufgezwungen, die wollten eigentlich nur Europäer. Aber der wichtige
NATO-Partner Türkei an der Südflanke der Sowjetunion hatte da ein Problem
mit einem Bevölkerungsüberschuß...
Die mussten nehmen, wen sie kriegen konnten.
Die hochausgebildeten Inder wollten ja auch nicht kommen, so ist das nun mal.
Wenn die Industrie nur Europäer wollte, warum haben sie dann Türken genommen? Sie hätten ja auch den Mechanisierungs- und Automatisierungschub 15 Jahre vorverlegen können oder die Wirtschaft etwas langsamer wachsen lassen. Es gab ja Alternativen.
Ne ne, umgekehrt wird ein Schuh draus, die Politik hat geliefert, was die Industrie angefordert hat, nicht andersherum.
Hätte man sie als Gastarbeiter nach 2 oder 4 Jahren zurückgeschickt, wäre
das auch kein Problem gewesen.
Aber die hatten doch ein Problem mit Bevölkerungsüberschuß. Haben Sie eben selbst geschrieben! Wie hätte das gehen sollen? Wunschträume eines Renitenten! 
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Traue niemals einem Konvertiten, denn der hat die Seinen schon mindestens einmal verraten...
- kein Text -
Genau! Zündet Moscheen an, Konvertiten ab nach Dachau
rettet Deutschland!
@HerrClaus: Riesen … och!
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So wird ein Schuh draus
Die mussten nehmen, wen sie kriegen konnten.
Die hochausgebildeten Inder wollten ja auch nicht kommen, so ist das nun
mal.
Wenn die Industrie nur Europäer wollte, warum haben sie dann Türken
genommen?
Der Industrie war das doch egal, wo die herkamen. Zeichnet die sich durch Verantwortung gegenüber einem Gemeinwesen aus?
Trotzdem hätten auch Portugiesen, Italiener, Griechen und Jugos genügt, um den Bedarf zu decken. Man hätte ja noch Polen holen können.
Sie hätten ja auch den Mechanisierungs- und Automatisierungschub
15 Jahre vorverlegen können oder die Wirtschaft etwas langsamer wachsen
lassen. Es gab ja Alternativen.
Rationalisierung war in der Tat die Alternative. Sie wäre aber kurzfristig teurer gewesen.
Ne ne, umgekehrt wird ein Schuh draus, die Politik hat geliefert, was die
Industrie angefordert hat, nicht andersherum.
Stimmt so nicht.
"Dabei schreibt z. B. Jarmin (zitiert nach Gerlin, Vera, 1998), dass das Anwerbeabkommen mit der Türkei - ähnlich wie das erste Anwerbeabkommen, das auf Wunsch Italiens abgeschlossen wurde - auf Wunsch und auf Druck der türkischen Militärregierung zustande kam. Es wurde bezeichnenderweise federführend durch das deutsche Außenministerium abgeschlossen (und eben nicht durch das deutsche Wirtschaftsministerium). Die Türkei befand sich zu dieser Zeit - nach der Ära von Adnan Menderes (siehe Abschnitt Misstrauen, Misswirtschaft und EWG-Verhandlung) - in einer sehr prekären wirtschaftlichen Situation.
In der einschlägigen Literatur wird zu den Umständen des Zustandekommens unter anderem angeführt, daß die USA Druck auf Deutschland ausübten, das von der Türkei geforderte Anwerbeabkommen abzuschließen. Dadurch sollte die Militärregierung der Türkei unterstützt werden, denn die Türkei hatte 1959 der Stationierung einer Staffel von US-amerikanischen Atomraketen an der Grenze der UDSSR zugestimmt und war ein stategisch wichtiger NATO Partner (Siehe Kubakrise - unmittelbare Vorgeschichte). Die Angst der USA: Im Mai 1960 hatte es einen erneuten Putsch in der Türkei gegeben und die Lage war, wie die Umbildung des Kabinetts von Cemal Gürsel am 27. August 1960 und die Ankündigung von Neuwahlen für 1961 zeigten, in der Türkei extrem instabil. Die sehr schwierige wirtschaftliche Lage, die zum Teil Versorgungsenpässe zur Folge hatte, führte in 1960 und 1961 zu breiten Unruhen - es wurde sogar der Ausnahmezustand verhängt. Die USA befürchteten einen wachsenden Einfluss der Sovjetunion und ein Ausschehren der Türkei aus der NATO, wenn die Wirtschaft der Türkei nicht durch das Anwerbeabkommen stabilisiert würde.
(...)
In "50 Jahre Bundesrepublik - 50 Jahre Einwanderung" schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: "Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, daß die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den "Entsendeländern" ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis." und weiter "Noch stärker war aber offenbar der Druck in den "Entsendeländern" durch "Export" von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (...) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (...) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land".
http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutschland_und_der_Türkei
Interessanter Wiki-Eintrag!
Auch dies hier:
"Die häufig angebrachte Aussage, dass die angeworbenen türkischen Arbeitskräfte "Arbeiten ausgeführt hätten, die Deutsche nicht mehr ausüben wollten", lässt sich meist statistisch nicht belegen. Bei gleicher Qualifikation bewegten sich in allen Arbeitsfeldern (Bergbau, Entsorgungsbetriebe, Raumpflege etc.) die prozentualen Anteile immer analog den jeweiligen Bevölkerungsanteilen der vertretenen Nationen."
Alles nur scheiß Benachteiligungs-Propaganda.
Hätte man sie als Gastarbeiter nach 2 oder 4 Jahren zurückgeschickt,
wäre
das auch kein Problem gewesen.
Aber die hatten doch ein Problem mit Bevölkerungsüberschuß. Haben Sie eben
selbst geschrieben! Wie hätte das gehen sollen? Wunschträume eines
Renitenten!
Das Abkommen wurde so geschlossen, daß sogar von türkischer Seite ursprünglich an Rückkehr gedacht war, wenigstens offiziell. Steht auch in obigem Artikel.
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Lieber Konvertit...
rettet Deutschland!
@HerrClaus: Riesen … och!
... warum nur reagierst Du so hysterisch wie eine Frau?
Du benimmst Dich wie so viele Exraucher, Exalkoholiker, Exjunkies etc.
Das ist aber nicht nötig, denn Du hast lediglich Deine religiöse Anschauung geändert und da Du nicht vom Islam abgekehrt bist, droht Dir wohl auch nicht die Stafe für Irtidad oder Ridda, also die Strafe mit dem Tod für die Apostasie vom Islam.
Also entspann Dich mal, denn so wie Du Dich hier verhälst, erfüllst Du leider alle Vorurteile die man in Europa gegen fanatische Anhänger Deines Glaubens hegt.
Grüße
HerrClaus
Lieber Du-Botschafter ...
... stellen Sie sich bitte vor einen Spiegel und richten Ihre Du-Botschaften an sich selbst!
Grüße
Mus Lim
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Lieber Konvertit...
@HerrClaus: Riesen … och!
... warum nur reagierst Du so hysterisch wie eine Frau?
Mus Lim ist einfach tief verletzt. Und er will Rache an denen, denen er die Schuld an seinem Schicksal zuweist. Zuerst am Christentum; ich denke, ihn bewegt mehr Haß darauf als Liebe zum Islam.
Also entspann Dich mal, denn so wie Du Dich hier verhälst, erfüllst Du
leider alle Vorurteile die man in Europa gegen fanatische Anhänger Deines
Glaubens hegt.
Dann sind's ja keine Vorurteile mehr. 
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Arbeitskräfte aus Polen
Schon Scheiße, wenn man nur ergoogeltes Wissen hat, nicht wahr?
Trotzdem hätten auch Portugiesen, Italiener, Griechen und Jugos genügt, um
den Bedarf zu decken. Man hätte ja noch Polen holen können.
Polen, na klar!
Warum bloß hat die DDR die Mauer errichtet?
Vor den Türken hat man die Arbeitskräfte aus der DDR bezogen.
Blöde DDR auch auch, sich so zickig anzustellen, mit den Polen hätte man bestimmt reden können.
Das Internet ist wie für Sie geschaffen, damit Sie ihr kenntnisfreies Geschwafel dort abladen können.
Mehr Kopftuch! Und mehr Scharia! 
(Wissen Sie, dass mir das HB-Männchen gefällt?)
So, ich gehe jetzt wieder S-Gürtel putzen!
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Das HB-Männchen ...
Mus Lim ist einfach tief verletzt.
... war irgendwie besser!
Noch 'ne Schippe Scharia für Nihiator. 
180, 190, 200 und ab geht er, wie eine Rakete.
)
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Lieber Du-Botschafter ...
... stellen Sie sich bitte vor einen Spiegel und richten Ihre
Du-Botschaften an sich selbst!
Wie bitte soll das fuktionieren, ich bin kein Anhänger Deines Glaubens...
Aber um mal den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich bin politisch nicht rechts orientiert, eher im Gegenteil und ich habe viele ausländische (also nicht deutsche) Wurzeln in meinem Stammbaum und habe zwei Pässe.
Also rücke mich nicht in die falsche Ecke.
Dennoch glaube ich, dass Du mit Deiner Konversion einen erheblichen Fehler in Deinem Leben gemacht hast, den Du noch bereuen wirst.
Das ist keine Drohung, daher Grüße
HerrClaus
Spieglein, Spieglein an der Wand ...
... stellen Sie sich bitte vor einen Spiegel und richten Ihre
Du-Botschaften an sich selbst!
Wie bitte soll das funktionieren ...
Kein Problem: Einfach vor den Spiegel stellen und anfangen zu reden. Ist selbsterklärend, also keine Angst.
Also rücke mich nicht in die falsche Ecke.
Sie rücken sich mit Ihren Außerungen nur selbst in eine Ecke.
Ab diese Ecke falsch ist, müssen Sie selbst beurteilen.
Dennoch glaube ich, dass Du mit Deiner Konversion einen erheblichen Fehler
in Deinem Leben gemacht hast, den Du noch bereuen wirst.
Was Sie glauben oder nicht glauben, ist Ihre Privatsache.
Ich bereue nur, in Deutschland geheiratet zu haben.
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Arbeitskräfte aus Polen
Warum bloß hat die DDR die Mauer errichtet?
Vor den Türken hat man die Arbeitskräfte aus der DDR bezogen.
So ist es, eigentlich nicht schlecht, nicht wahr?
Blöde DDR auch auch, sich so zickig anzustellen,
Nicht die DDR zickte, sondern die Staats- und Parteinomenklartur samt ihren sowjetischen Vorgesetzten.
mit den Polen hätte man bestimmt reden können.
Vermutlich. Auch mit Ungarn. Was später ja auch geschah. Sehr zur Zufriedenheit der "NSW" - Auslandsmonteure. Allerdings drückte in den 60ern der Große Bruder den Daumen noch ganz anders auf Prteihäupter, als 1-2 Jahrzehnte später.
Das Internet ist wie für Sie geschaffen, damit Sie ihr kenntnisfreies
Geschwafel dort abladen können.
Na, na. Nicht alles, was Du nicht weißt, zeugt von Kenntnislosigkeit Deines Gegenüber.
(Wissen Sie, dass mir das HB-Männchen gefällt?)
Ach, Dir auch?
So, ich gehe jetzt wieder S-Gürtel putzen!
)
Denn man ran.
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.