Verfahren eingestellt - Der kranke deutsche Rechtsstaat. ...
War ja nur n Kerl....
Mich wunderts manchmal, dass die betroffenen Leute nicht selbst für Gerechtigkeit sorgen ...
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Opfer empört über den Staatsanwalt
Ende Juni wurde Steffen Wagner von mehreren Jugendlichen zusammengeschlagen und am Boden liegend mit Fußtritten traktiert. Jetzt teilte ihm die Staatsanwaltschaft Konstanz mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen die fünf Verdächtigen aus Villingen eingestellt wird. Der 24-jährige Villinger ist fassungslos über die Justiz.
Der Vorfall ereignete sich am 27. Juni dieses Jahres in Villingen. Der 24-Jährige feierte zuerst auf dem Glonki-Hallenfest, später bei Freunden privat zu Hause. Gegen halb Zwölf machte er sich mit dem Fahrrad auf den Heimweg. In Höhe des Spielplatzes am Gymnasium am Romäusring, so berichtet er dem SÜDKURIER, bekam er plötzlich von hinten einen heftigen Schlag ins Genick. Er fiel vom Fahrrad, stürzte zu Boden. Dann hagelte es schon mehrere Fußtritte ins Gesicht. „Ich habe nur noch Beine und Arme angezogen, um mich zu schützen und habe um Hilfe geschrien.“
Die kam Gott sei Dank. Eine couragierte Anwohnerin eilte umgehend herbei. Zwei weitere Passanten stießen dazu. Wie Steffen Wagner berichtete, haben zwei der Jugendlichen auch versucht, die drei anderen vor weiteren Angriffen abzuhalten. Den Grund glaubt er zu kennen: „Einen aus der Gruppe habe ich gekannt. Mit dem war ich einmal befreundet.“
Steffen Wagner berichtet, dass die Gruppe völlig grundlos über ihn hergefallen sei. „Ich habe die gar nicht gesehen und wollte zu dieser Stunde nur noch ins Bett.“ Die fünf Angreifer, die offenbar zuvor bei einem Junggesellenabschied kräftig gefeiert hatten, wurden schneller von der Polizei gefasst als sie vermuten konnten. Die erwähnte mutige Anliegerin verfolgte sie umgehend, als sie sich Richtung Färberstraße zurückzogen. Am Gefängnis fand sie eine Polizeistreife, die die fünf Jungs im Alter von Anfang bis Ende 20 sofort einkassierte.
Ohne das schnelle Eingreifen der Anliegerin und der Passanten, da ist sich Steffen Wagner heute sicher, wäre es ihm vermutlich noch viel übler ergangen. Doch was er abbekommen hatte, war schon genug: ein Schnitt knapp unterm Auge, alles angeschwollen sowie Kratzer und Schürfwunden, Prellungen im Gesichts- und Schulterbereich. „Wäre ein Tritt ins Gesicht ein kleines bisschen höher gewesen, wäre mein Auge getroffen worden“, mag sich der 24-jährige Arbeiter die Folgen gar nicht ausmalen.
Die juristische Aufarbeitung des Vorgangs indes lässt den jungen Mann am Rechtsstaat zweifeln. „Die durchgeführten Ermittlungen ergaben, dass den Beschuldigten eine (gefährliche) Körperverletzung nicht mit dem für eine Anklageerhebung erforderlichen Verdachtsgrad nachzuweisen ist“, teilte ihm jetzt ein Staatsanwalt Dr. Kämmer mit. Grund: Nur einer der Beschuldigten habe zugegeben, Wagner einen Faustschlag versetzt zu haben.
Die Fußtritte seien von allen Verdächtigen bestritten worden. Nach den Zeugenaussagen sei zwar klar, dass Wagner getreten wurde. Doch es sei unklar, wer getreten habe. „Der Geschädigte konnte indessen keinen der Beschuldigten als einen der Täter erkennen“, schreibt der Staatsanwalt. Auch die Zeugen hätten dazu keine klaren Aussagen machen können. Angesichts dieser Beweislage sei ein Freispruch für die Beschuldigten wahrscheinlich, das Verfahren werde daher eingestellt, so die Staatsanwaltschaft.
Für Wagner war das Schreiben ein Schlag ins Gesicht. „Ich habe mich schon lange nicht mehr so zornig erlebt“, schildert er. „Das hat mir fast noch mehr wehgetan als die Fußtritte.“ Aus den Aussagen der fünf Beschuldigten, nach Wagners Kenntnisstand alle einschlägig vorbestraft, lasse sich der Ablauf klar rekonstruieren und erkennen, wer geschlagen und getreten habe. Er will auf jeden Fall gegen die Einstellung des Verfahrens Beschwerde einlegen. So einfach, findet er, sollten die Täter nicht davon kommen.
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War ja nur n Kerl....
Na ja. Ob nun jeder Fehltritt von Justiz und Staat gleich auf Männerfeindlichkeit zurückzuführen ist, wage ich dann auch in diesen Zeiten doch noch zu bezweifeln. Nichts für ungut.
Mich wunderts manchmal, dass die betroffenen Leute nicht selbst für
Gerechtigkeit sorgen ...
Das ist allerdings ein Punkt, den man sich ernsthaft durch den Kopf gehen lassen muss. Wenn der Rechtsstaat nicht mehr weiterhelfen will oder kann - oder sich gar offenbar gegen einen wendet - muss es eben auch ohne ihn und seine Prinzipien gehen. Am besten dann, wo niemand sieht und niemand hört.
Verfahren eingestellt - Der kranke deutsche Rechtsstaat. ...
Na ja. Ob nun jeder Fehltritt von Justiz und Staat gleich auf
Männerfeindlichkeit zurückzuführen ist, wage ich dann auch in diesen Zeiten
doch noch zu bezweifeln. Nichts für ungut.
Wenn eine Frau das Opfer gewesen wäre, hätte es sich die Staatsanwaltschaft nicht so einfach gemacht. Kennt man auch aus dem Bereich der häuslichen Gewalt.
Ach ja, und bitte keine Aufrufe zur Selbstjustiz.
Ausländer ... ?
Wenn eine Frau das Opfer gewesen wäre, ...
Wenn es ein Ausländer gewesen wäre .. Generalbundesanwalt .. Staatsschutz ..
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Verfahren eingestellt - Der kranke deutsche Rechtsstaat. ...
Das Thema häusliche Gewalt ist ja auch sehr ideologiebeladen. Die vorliegende Konstellation eher nicht.
Und einigen wir uns auf: bitte keine öffentlichen Aufrufe zur "du-weißt-schon-was".
Wobei der in Frage stehende Begriff übrigens viel zu sehr mit eingeschlageneen Schädeln und einem aufgepeitschten Mob in Verbindung gebracht wird. Das kann aber auch ganz anders ablaufen, die Möglichkeiten sind da sehr vielfältig.
Verfahren eingestellt - Der kranke deutsche Rechtsstaat. ...
Zitat: ..."Am Gefängnis fand sie eine Polizeistreife, die die fünf Jungs im Alter von Anfang bis Ende 20 sofort einkassierte"...
Da bleibt einem doch die Spucke weg. Wenn das kein verniedlichender Sprachgebrauch ist..
die fünf "Jungs" wollten ja nur spielen. und wer jetzt wem die Schaufel oder das Eimerchen wegnahm? ...
Ach so. Anfang bis Ende zwanzig und einschlägig bekannt.
Das wird der Hauptgrund sein. Hat nur ´n stinknormalen deutschen Michel erwischt. Die sind sowieso vogelfrei.
Hätten die Angrreifer Glatzen gehabt und einen Menschen mit Migrations hintergrund bzw. Eine OpferINN angegriffen... wäre bereits ab einem Alter von sechzehn Jahren von jungen Männern berichtet worden.
Das einzig positive an diesem Fall finde ich , ist die couragierte Frau die Eingriff. und die Passanten (wobei ich argwöhne, wären es weibl. gewesen, wäre das sicherlich extra erwähnt worden.
Hut ab.
Frank
Migrantendiskriminierung durch Behörden
Besonders bemerkenswert ist hier das Interview mit Ann Löwin, die Migranten bei Behördengängen begleitet, über amtlichen Rassismus der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Löwin weiß beispielsweise folgendes zu berichten: "Das Problem bei arabischen und türkischen Leuten ist, dass man schon im Namen sieht, ob sie in die Kategorie 'Muslim' fallen oder nicht. Sobald da ein muslimischer Name steht, ist der Umgangston eine Katastrophe. Ich habe nie Probleme, etwa bei weißen deutschen Frauen regulär jeden Amtsgang durchzukriegen. Man nimmt Kontakt mit dem Sachbearbeiter auf, geht einmal mit, erklärt, dass sie Probleme hat, ihre Briefe zu bewältigen, sie zu öffnen und sie zu beantworten und dass sie deshalb zu mir gekommen ist, und dann läuft es wie am Schnürchen. Die wird geliebt, sie wird unterstützt, es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, sie wird in alle Praktika gelassen, die sie möchte, und es wird ihr stets zugute gehalten, dass sie sich bemüht. Wenn man aber mit einer jungen, besser noch: einer jungen alleinstehenden, am besten: attraktiven Frau mit einem türkischen oder arabischen Namen dahin geht, dann hat man von Anfang an verschissen. Wenn die alleine aufs Amt geht, fliegt sie hundertprozentig innerhalb von Minuten raus. Es wird ihr unterstellt, dass sie lügt und arbeitsunwillig, schlampig, unsauber ist, dass sie simuliert, dass sie unfähig ist, ihre Unterlagen zu bearbeiten. Wenn sie Schulabschlüsse hat und Qualifikationen, dann sind die nicht in Ordnung oder bringen angeblich nichts. Die ihr zustehenden Rechte werden ihr konsequent verweigert. Keine Informationen, keine Beratung, keine Hilfestellung für den Arbeitsmarkt. Die Leute gehen allein hinein und kommen psychisch gedemütigt wieder raus. Und dann gehen sie nie mehr dahin, die wollen nie wieder da rein. Bei den Männern ist es dann meistens so, dass ihnen unterstellt wird, dass sie unter der Hand eine Menge Geld verdienen, aggressiv sind, uneinsichtig, sich von einer Frau nicht beraten lassen wollen - was völliger Blödsinn ist - dass sie ihre Söhne verhätscheln und deshalb schlecht erziehen, ihre Töchter vernachlässigen, allgemein ihre Kinder vernachlässigen, dass sie zu Gewalt neigen und auch Gewalt an ihre Kinder vermitteln. Über diesen Männern, die zum Jobcenter gehen, hängt immer die Drohung, dass ihnen die Kinder weggenommen werden. Es werden auch die Bewerbungen der Leute nicht akzeptiert. Wen wir vorlegen, dass wir zehn schriftliche Bewerbungen getätigt haben, dann wird einfach behauptet, das stimme nicht. Wir können Kopien vorlegen, wir können Postrechnungen vorlegen prinzipiell wird behauptet, das sei alles erstunken und erlogen."
Aus solchen Interviewpassagen wird deutlich, wie sehr die von Aust, Schwarzer, Broder und Konsorten geschürte Fremdenfeindlichkeit gegen Muslime und all die damit verbundenen Klischees und Vorurteile bereits in die Köpfe vieler eingesickert ist. Auch Polizisten, Rettungsdienste und die Feuerwehr scheinen solchen Schilderungen zufolge "nicht sehr zärtlich" mit muslimischen Patienten umzugehen ; wozu Ann Löwin zu berichten weiß: "So was kriegen die anderen Leute aus der Community mit, und inzwischen greifen die ein. Besonders die jungen Leute, die gehen hin und regen sich auf und verlangen, dass der Mensch angemessen behandelt wird. Und das eskaliert immer öfter." Was den Rassisten aus Journalismus und Bloggerszene natürlich Gelegenheit gibt, feixend über solche Eskalationen zu berichten, die Hintergründe und die Vorgeschichte aber einmal mehr komplett auszublenden, worauf wie immer bei dieser Methode das Bild entsteht: "Jaja, der Islam bringt die Untermenschen immer wieder zum Austicken."
Man sollte den Staatsanwalt treten
Man sollte mal mit fünf Leuten den Staatsanwalt treten,
und hinterher fragt man ihn "Wer hat dich getreten?"
und die Einstellung des Verfahrens beantragen.
Mal sehen, ob er dann seine Sichtweise ändert.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Das ist ein sehr ernstes Problem
Wenn man solchen Menschen nicht nur in Foren begegnet, wo sie ohnmächtig ihre Ressentiments herauspressen, sondern man diese Subjekte mit Stempeln und Briefsiegeln ausgestattet hat, die sie dann dazu benutzen - und oftmals wohl auch dementsprechend benutzen sollen, wenn ich da etwa an die Gerschlechterthematik denke denke - um mit ihrer Zuhilfenahme ihr Weltbild auszuleben und bessere Argumente und Fakten mit ablehnenden Bescheiden schlichtweg abzublocken und noch zu bestrafen.
Das ist ein sehr ernstes Problem
Wenn man solchen Menschen nicht nur in Foren begegnet, wo sie ohnmächtig
ihre Ressentiments herauspressen, sondern man diese Subjekte mit Stempeln
und Briefsiegeln ausgestattet hat, die sie dann dazu benutzen - und oftmals
wohl auch dementsprechend benutzen sollen, wenn ich da etwa an die
Gerschlechterthematik denke denke - um mit ihrer Zuhilfenahme ihr Weltbild
auszuleben und bessere Argumente und Fakten mit ablehnenden Bescheiden
schlichtweg abzublocken und noch zu bestrafen.
???
Boah, also den Satz habe ich jetzt ein paarmal gelesen und weiß immer noch nicht, was Du damit sagen wolltest. Warst Du abgelenkt?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Migrantendiskriminierung durch Behörden
Aus solchen Interviewpassagen wird deutlich, wie sehr die von Aust,
Schwarzer, Broder und Konsorten geschürte Fremdenfeindlichkeit gegen
Muslime und all die damit verbundenen Klischees und Vorurteile bereits in
die Köpfe vieler eingesickert ist. Auch Polizisten, Rettungsdienste und die
Feuerwehr scheinen solchen Schilderungen zufolge "nicht sehr zärtlich" mit
muslimischen Patienten umzugehen ; wozu Ann Löwin zu berichten weiß: "So
was kriegen die anderen Leute aus der Community mit, und inzwischen greifen
die ein. Besonders die jungen Leute, die gehen hin und regen sich auf und
verlangen, dass der Mensch angemessen behandelt wird. Und das eskaliert
immer öfter." Was den Rassisten aus Journalismus und Bloggerszene natürlich
Gelegenheit gibt, feixend über solche Eskalationen zu berichten, die
Hintergründe und die Vorgeschichte aber einmal mehr komplett auszublenden,
worauf wie immer bei dieser Methode das Bild entsteht: "Jaja, der Islam
bringt die Untermenschen immer wieder zum Austicken."
Wahnsinn. Wenn ein paar durchgeknallte Musels meinen, hier ihren Staat im Staat aufmachen zu müssen, in national befreiten Zonen leben, in denen deutsches Recht nicht mehr gilt, wenn Polizisten sich nicht mehr allein da hineintrauen, aber auch in Gruppen regelmäßig von ganzen Gangs angegriffen werden (binnen Minuten per Handykette alarmiert), dann folgert der Gutmensch daraus, daß das ja nur die verständliche angemessene Reaktion auf unsere "Fremdenfeindlichkeit" ist.
Sind wir so fremdenfeindlich? Es gibt auch regelrechte Parallelgesellschaften anderer Ethnien hier, Japaner in Düsseldorf zum Beispiel. Die sind uns "rassisch" sogar noch ferner, wenn man die natürlich zwingend erfolgende Nazikeule und Unterstellung (Untermenschen) einmal aufgreift. Hat jemand schon einmal von Feindseligkeiten, Zusammenstößen, irgendwelchen Problemen mit denen gehört?
Es ist eine infame Lüge und Umkehrung der Tatsachen. Nicht die Deutschen sind unverträglich und rassistisch, sondern die Muslime. Nicht die Deutschen machen andere zu Untermenschen, sondern die Muslime mit ihrem Gedankengut. Nicht Türken oder Araber werden täglich beschimpft, angegriffen, zusammengeschlagen oder umgebracht von Deutschen, sondern umgekehrt. Das ist objektiv so, statistisch nachweisbar und praktisch im Grunde jedem bekannt.
Aber daß der Kaiser gar nichts an hat, soll man nicht sagen, das ist Erziehungsziel. Nur mißgeratene Kinder tun dies. Man hat seine prächtige Kleidung zu loben, und es soll Leute geben, die diese sogar tatsächlich sehen. Wie erkläre ich mir sonst das Gefasel von Politikern von Lebensfreude und Bereicherung? Die glauben das teilweise wirklich, denn die leben ja fernab der tatsächlichen kulturellen Bereicherung im Speckgürtel. Es gibt allerdings auch jene, die ganz genau wissen, daß sie lügen. Wenn ein Wowereit etwa unbedacht sagt, sein Kind würde keine Schule in Kreuzberg besuchen, entlarvt das. Es zeigt aber auch die abgrundtiefe Verachtung unserer "Eliten" für den Pöbel, eigentlich den Souverän nach Grundgesetz. Dem kann man das ohne weiteres zumuten, auch seinen Kindern das tägliche Abziehen und die versaute Bildung; man kann ihn zwingen, noch eine strahlende Miene dazu aufzusetzen. Und DAS war bei Stalin nun wirklich exakt ebenso.
Linke sind die Pest!
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Ist doch ganz einfach
Boah, also den Satz habe ich jetzt ein paarmal gelesen und weiß immer noch
nicht, was Du damit sagen wolltest.
Das war eine Reaktion auf den Bericht von der Frau, die andere Menschen bei Behördengängen begleitet und berichtet hat, wie unterschiedlich die Reaktionen auf die Menschen mit ihren Anliegen sind: jungen weißen Frauen wird am ehesten geholfen, weiblichen alleinstehenden Muslimas oder Männern mit am wenigsten, sie sind vielfältigen Ressentiments ausgesetzt.
Und da schimmert eben die individuelle Einstellung der Behördenmitarbeiter und Behördenmitarbeiterinnen (hach, wie korrekt) durch: Passt mir deine Nase nicht, werf' ich dir Knüppel zwischen die Beine, werde dich demütigen, dir alles mögliche unterstellen etc. Und ich fühl mich pudelwohl dabei.
Im Gegensatz zu irgendeinem x-beliebigen Forenteilnehmer, können diese Personen also mittels Brief und Siegel tatsächlich ihren Ressentiments konkrete Taten folgen lassen, da sie eben in dem entsprechenden Machtgefüge sitzen, der so etwas möglich macht. Gerade auch über solche Leute schreiben wir hier doch die ganze Zeit.
Beispiel: ich hab was gegen Männer und heiße Isquierda = bloßer Internetspinner
Ich hab was gegen Männer und bin Gleichstellungsbeauftragte, Jugendamtsmitarbeiterin etc.= Ich kann dir tatsächlich das Leben schwer machen, Freundchen.
Verfahren eingestellt - vielleicht ein gesunder Rechtsstaat?
... es sei
unklar, wer getreten habe. „Der Geschädigte konnte indessen keinen der
Beschuldigten als einen der Täter erkennen“, schreibt der Staatsanwalt.
Auch die Zeugen hätten dazu keine klaren Aussagen machen können. Angesichts
dieser Beweislage sei ein Freispruch für die Beschuldigten wahrscheinlich,
das Verfahren werde daher eingestellt, so die Staatsanwaltschaft ...
Wenn das sachlich so zutrifft, ist das allerdings in einem Rechtsstaat juristisch einwandfrei, denn natürlich muß man dem Einzelnen, den man bestrafen will, seine Tat nachweisen. Im Einzelfall mag das, besonders fürs Opfer, sehr unbefriedigend sein, es ist aber der Preis für den Rechtsstaat, dass Täter gelegentlich aus Mangel an Beweisen davonkommen: Im Zweifel für den Angeklagten.
Man selber würde ja ebenfalls nur für Taten bestraft werden wollen, die man auch tatsächlich selbst begangen hat und nicht für solche, die einem irgendwie zugeordnet werden.
Es ist also ein Zeichen für die Gesundheit des Rechtsstaates, wenn niemand ohne Beweis verknackt wird.
Für 'Terroristen' allerdings hat man schon viele rechtsstaatliche Grundregeln ausser Kraft gesetzt, aber da ging es auch um besonders wertvolle Leben von Politikern und Wirtschaftsgrößen. Für Frauen auch, aber das ist im Patriarchat so. 
Viele Grüße
Wolfgang
Verfahren eingestellt - Der kranke deutsche Rechtsstaat. ...
Hallo Knödelvertilger!
Wenn der Rechtsstaat nicht mehr weiterhelfen will oder kann - oder sich gar offenbar gegen einen wendet - muss es eben auch ohne ihn und seine Prinzipien gehen. Am besten dann, wo niemand sieht und niemand hört.
Das ist die logische Konsequenz, funktioniert so aber auch nicht. Nehmen wir mal an, das Opfer lauert nun den Tätern nach und nach einzeln auf, schlägt sie jedesmal von hinten nieder und tritt danach auf sie ein. Selbst wenn er immer unerkannt entkommt, ist doch spätestens, nachdem alle Täter so traktiert und somit nun zu Opfern wurden, sonnenklar, daß er etwas damit zu tun haben muß. Schon findet er sich selbst vor Gericht wieder, wahrscheinlich findet man in seiner Wohnung auch noch irgendeine Spur, und schon wird er verurteilt. Und er wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine höhere Strafe bekommen als die vorherigen Täter unter gleichen Umständen zu erwarten hatten, weil ja in seinem Fall auch noch die Problematik der Selbstjustiz hinzu kommt.
Das Problem besteht darin, daß der Staat weiterhin das Gewaltmonopol für sich in Anspruch nimmt, sich aber zunehmend vor den damit verbundenen Pflichten drückt.
Das führt in zunehmendem Maße dazu, daß Kriminelle beschützt und ehrliche Bürger im "besten" Fall nicht mehr geschützt, im schlechtesten Fall aber sogar bestraft werden.
Kürzlich wurde ja wieder gefordert, Menschen, die bei Gewaltverbrechen einfach wegsehen, hart zu bestrafen. Diese Forderungen implizieren letztendlich die Ernennung sämtlicher Bürger zu Hilfspolizisten, wobei man allerdings vergißt, daß sie für diese Aufgabe weder ausreichend bewaffnet noch ausreichend ausgebildet sind. Und nicht nur das: Wer einem Gewaltopfer effektiv helfen möchte, muß dazu selbst in vielen Fällen ebenfalls gewalttätig werden und setzt sich damit nicht nur dem Risiko aus, getötet oder schwer verletzt zu werden, sondern auch noch dem Risiko, letztendlich selbst als mutmaßlicher Gewalttäter vor Gericht zu landen. Dem normalen Bürger fehlen also obendrein auch noch die Kompetenzen, die er als Hilfspolizist eigentlich bräuchte.
Das Gewaltmonopol des Staates läßt sich in Zeiten steigender Kriminalität nur durch personelle Aufstockung der Polizei aufrecht erhalten, und durch härtere Strafen, die dafür sorgen, daß eine große Zahl von Kriminellen in Gefängnissen sitzt und während der Haft-Zeit die normalen Bürger nicht belästigen kann.
Die andere Alternative ist das Faustrecht. Das mag in Einzelfällen gerecht sein, insgesamt artet sowas aber üblicherweise in Chaos aus und führt auch zu Phänomenen wie z.B. Blutrache.
Noch problematischer ist eine Mischform aus beidem, worauf wir im Moment ganz klar zusteuern. Beim reinen Faustrecht kann man sich wenigstens noch darauf einstellen. Bei so einer Mischform dagegen kann man sich auf gar nichts einstellen oder gar verlassen. Ganz egal, was man tut - man kann immer den Kürzeren ziehen. Das gilt nicht nur für Täter und Opfer, sondern auch für eventuelle Zeugen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Ist doch ganz einfach
Hallo Knödelvertilger!
Und da schimmert eben die individuelle Einstellung der Behördenmitarbeiter und Behördenmitarbeiterinnen (hach, wie korrekt) durch: Passt mir deine Nase nicht, werf' ich dir Knüppel zwischen die Beine, werde dich demütigen, dir alles mögliche unterstellen etc. Und ich fühl mich pudelwohl dabei.
Was macht dich so sicher, daß diese Einstellung nur aus dem Nasenfaktor resultiert und nicht aus alltäglicher Erfahrung?
Oder anders gefragt: Könnte es sein, daß du da von einem Vorurteil geblendet wirst?
Freundliche Grüße
von Garfield
Ist doch ganz einfach
Was macht dich so sicher, daß diese Einstellung nur aus dem Nasenfaktor
resultiert und nicht aus alltäglicher Erfahrung?Oder anders gefragt: Könnte es sein, daß du da von einem Vorurteil
geblendet wirst?Freundliche Grüße
Hallo Garfield,
unter der Voraussetzung, das der Bericht der Frau stimmt, kann es kein Verhalten aufgrund gewonnener Erfahrung sein, wenn man jungen deutschen Frauen gerne hilft und eine andere Person, die offenbar zur Gruppe x gehört, trotz objektiv nachweisbaren Bemühungen wie etwa Bewerbungen, Zeugnisse, Abschlüsse etc. immer und immer wieder nicht helfen will. Die Fakten müssten hier für die jeweilige Person sprechen, gerade das tun sie aber dann nicht - was dann nur noch an einem verbockten Mitarbeiter liegen kann.
Außerdem passt dies in die Berichte, wo zum Beispiel Anhänger des Feminismus aktiv versuchen, Ergebnisse über die Gleichverteilung von häuslicher Gewalt zu unterdrücken und die Schuld nur dem Manne zuzuschanzen. Hier sind ebenfalls nicht gewonnene Erfahrungen der Handlungsantrieb, sondern die Rettung von selbst zurechtgelegten Wunschbildern und dumpfen Theorien, an die sich gefälligst die Wirklichkeit anzupassen hat, erkennbar durch die Unbelehrbarkeit.
Und Menschen mit solchen Handlungsmustern gibts natürlich auch in Behörden.
Messerstecher - Der kranke deutsche Rechtsstaat. ...
War ja nur n Kerl....
Ist doch ganz einfach
Hallo Knödelvertilger!
...unter der Voraussetzung, das der Bericht der Frau stimmt...
Das ist schon einmal die erste Frage. Üblicherweise ist es nämlich so, daß professionelle Helfer, die immer nur bestimmten Gruppen helfen, dazu neigen, sich mit diesen Gruppen zu solidarisieren, ganz besonders dann, wenn sie selbst der jeweiligen Gruppe angehören. Fehlverhalten wird dann gern nur bei anderen gesehen, nie aber bei der jeweiligen Gruppe.
...kann es kein Verhalten aufgrund gewonnener Erfahrung sein, wenn man jungen deutschen Frauen gerne hilft und eine andere Person, die offenbar zur Gruppe x gehört, trotz objektiv nachweisbaren Bemühungen wie etwa Bewerbungen, Zeugnisse, Abschlüsse etc. immer und immer wieder nicht helfen will.
Da stellt sich mir die Frage, ob diese Bemühungen wirklich immer nachgewiesen werden konnten. Oder ob es nicht auch recht häufig so war, daß da jemand nur behauptete, sich bemüht zu haben oder nur ein Schreiben von Achmed aus der Dönerbude nebenan vorweisen konnte, in dem ihr bestätigt wurde, daß sie sich dort erfolglos beworben hätte. Nachdem ganz zufällig vorher schon diverse Landsleute ebenfalls mit identischen Schreiben von Achmed da waren.
Professionelle Helfer werden das so natürlich niemals sagen. Für sie ist es ungeheuer wichtig, daß die jeweilige Opfergruppe, für die sie tätig sind, auch eine solche bleibt. Deshalb blenden sie so etwas gern aus und betonen gern, wie fürchterlich ihre Schützlinge doch diskriminiert werden würden. Je schlimmer die Diskriminierung, umso sicherer ihr Job.
Auffällig ist in diesem Zusammenhang, das vor allem Frauen als Opfer dargestellt werden. Auch das ist ganz typisch, gelten Frauen doch als wertvollere Opfer.
Außerdem passt dies in die Berichte, wo zum Beispiel Anhänger des Feminismus aktiv versuchen, Ergebnisse über die Gleichverteilung von häuslicher Gewalt zu unterdrücken und die Schuld nur dem Manne zuzuschanzen. Hier sind ebenfalls nicht gewonnene Erfahrungen der Handlungsantrieb, sondern die Rettung von selbst zurechtgelegten Wunschbildern und dumpfen Theorien, an die sich gefälligst die Wirklichkeit anzupassen hat, erkennbar durch die Unbelehrbarkeit.
Der Unterschied besteht aber darin, daß diese Wunschbilder hier massiv durch die Massenmedien mit erzeugt werden, die bekanntlich gern Männer als Täter und Frauen als Opfer darstellen. Ganz besonders wenn es um häusliche Gewalt geht.
Sozialmißbrauch durch Migranten wird aber in den Massenmedien nun gerade so gut wie gar nicht thematisiert. Woher sollten hier also solche Wunschbilder kommen?
Freundliche Grüße
von Garfield