Schavan: "Wir brauchen mehr Unterstützung für Frauen auf dem Weg in die Selbstständigkeit" / BMBF fördert Netzwerk von Botschafterinnen

Ein eigenes Unternehmen gründen - für viele Frauen ist der Schritt in die Selbstständigkeit eine attraktive berufliche Perspektive. Künftig sollen noch mehr Frauen die Gründung und Leitung eines Unternehmens in die Hand nehmen. Auch soll ein positiveres Bild der Unternehmerin in der Gesellschaft vermittelt werden.

"Die Botschafterinnen werden einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Frauen die Selbstständigkeit als echte Option in ihre berufliche Lebensplanung aufnehmen. Mädchen und Frauen orientieren sich an Vorbildern, und wir wollen ihnen über das Botschafterinnennetzwerk mit seinen starken Frauen neue Rollenmodelle anbieten", sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Freitag in Berlin.

Mit dieser neuen Initiative unterstützt die Bundesregierung zusätzlich die Gründungsneigung von Frauen. Bereits seit 2004 verbessert das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Aktionsprogramm "Power für Gründerinnen" die Startchancen und das gesellschaftliche Umfeld für Gründerinnen. Gemeinsam mit dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesfamilienministerium sowie dem Europäischen Sozialfonds werden insgesamt 12,5 Millionen Euro für das Aktionsprogramm eingesetzt.

http://femokratieblog.wgvdl.com/berufliche-selbststaendigkeit-von-frauen/10-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Gemeinsam mit dem Bundeswirtschafts- und dem
Bundesfamilienministerium sowie dem Europäischen Sozialfonds werden
insgesamt 12,5 Millionen Euro für das Aktionsprogramm eingesetzt.

Nett. Ich bezweifle allerdings, dass Frauen dann plötzlich zündende Ideen haben werden. Diese sind nämlich Grundvoraussetzung für erfolgreiche Gründungen, da kann man/frau so motiviert sein, wie man will.

Schavan: "Wir brauchen mehr Unterstützung für Frauen auf dem Weg in die
Selbstständigkeit" / BMBF fördert Netzwerk von Botschafterinnen

Ein eigenes Unternehmen gründen - für viele Frauen ist der Schritt in die
Selbstständigkeit eine attraktive berufliche Perspektive. Künftig
sollen noch mehr Frauen die Gründung und Leitung eines Unternehmens
in die Hand nehmen. Auch soll ein positiveres Bild der Unternehmerin in der
Gesellschaft vermittelt werden.

Sagt wer, sagt Frau Schawan - eine Frau mit diesem Lebenslauf:

"...Nach dem Abitur 1974 am Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss absolvierte Annette Schavan ein Studium der Erziehungswissenschaft, der Philosophie und der Katholischen Theologie an den Universitäten Bonn und Düsseldorf, welches sie 1980 beendete. Im selben Jahr erfolgte auch ihre Promotion zum Dr. phil. an der Universität Düsseldorf mit der Arbeit Person und Gewissen - Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung. Anschließend war sie als Referentin bei der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk tätig und wechselte 1984 als Abteilungsleiterin für außerschulische Bildung zum Generalvikariat in Aachen. Nachdem Annette Schavan von 1987 bis 1988 Bundesgeschäftsführerin der Frauen-Union war, kehrte sie als Geschäftsführerin zum Cusanuswerk zurück und war von 1991 bis 1995 auch dessen Leiterin..." Quelle: Wikipedia

Na, die muss es ja wissen...

Grüße
HerrClaus

Mit dieser neuen Initiative unterstützt die Bundesregierung zusätzlich die
Gründungsneigung von Frauen. Bereits seit 2004 verbessert das
Bundesministerium für Bildung und Forschung mit dem Aktionsprogramm "Power
für Gründerinnen" die Startchancen und das gesellschaftliche Umfeld für
Gründerinnen. Gemeinsam mit dem Bundeswirtschafts- und dem
Bundesfamilienministerium sowie dem Europäischen Sozialfonds werden
insgesamt 12,5 Millionen Euro für das Aktionsprogramm eingesetzt.

Geschlechtsbedingte Männerdiskriminierung in Reinkultur - aber so ist das eben im real existierenden Feminismus.

Nachdem Frauen nun seit Jahrzehnten mit Programmen gefördert werden, fragt man sich natürlich nach Ergebnissen. Aber die Programme sind das Ergebnis, es geht nur darum, Frauenprojekten von Männern erarbeitetes Geld zuzuschieben.

Viele Grüße
Wolfgang

Nett. Ich bezweifle allerdings, dass Frauen dann plötzlich zündende Ideen
haben werden. Diese sind nämlich Grundvoraussetzung für erfolgreiche
Gründungen, da kann man/frau so motiviert sein, wie man will.

So zündend muss die Idee nicht sein, es gibt ja auch vorgekautes und notfalls für völlig einfallslose Weiblein (und Männlein) auch Franchisemodelle.

Aber es gehört Durchaltevermögen dazu, Planungsfähigkeit, Personalführung, der Wille zur Leistung, Verzicht auf Urlaub und Freizeit etc.

Ein Unternehmen erfolgreich aufzubauen ist hart, sehr hart und bedeutet nicht die Füße auf den Schreibtisch zu legen und die anderen für sich arbeiten zu lassen, es dann zu halten auch nicht...

Grüße
HerrClaus

werden

insgesamt 12,5 Millionen Euro für das Aktionsprogramm eingesetzt.

Ey, supa!
-kriech ich wat davon ab? So 30.000 Tacken und ich werd' wieder Mitglied
inne Handwerchskammer und versprech auch, 'n' Lehrling zu nehm'!

Grüße, Donna Nadelschwein

-kriech ich wat davon ab? So 30.000 Tacken und ich werd' wieder Mitglied
inne Handwerchskammer und versprech auch, 'n' Lehrling zu nehm'!

Grüße, Donna Nadelschwein

Hey Donna, ich glaube, da hast Du etwas falsch verstanden

Von dem Geld müssen die Botschafterinnen bezahlt werden und nicht Frauen, die sich tatsächlich selbstständig machen und arbeiten wollen tstststs...

Aber schreib doch mal das Bundesministerium an, es wäre wirklich interessant, was die darauf antworten.

In freudiger Erwartung - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Die Botschafterinnen werden einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass
Frauen die Selbstständigkeit als echte Option in ihre berufliche
Lebensplanung aufnehmen. Mädchen und Frauen orientieren sich an Vorbildern,
und wir wollen ihnen über das Botschafterinnennetzwerk mit seinen
starken Frauen neue Rollenmodelle anbieten", sagte
Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Freitag in Berlin.

Warum kann sich eine Frau eigentlich nicht einen erfolgreichen Mann als Vorbild nehmen? Ist das sowas wie ein Überschreiten der Artengrenze? Genderkorrekt ist das nicht gerade, finde ich.

Und was meinen die mit "neue Rollenmodelle"? Den altbackenen Femi-Scheiß aus dem letzten Jahrhundert?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

ChrisTine, im Blog stellst Du diese Frage:

"Das Aktionsprogramm "Power für Gründerinnen" muss irgendwie versagt haben oder warum wird etwas Neues geboten? Im Übrigen erinnern mich Rollenmodelle an Rollenspiele - ob es da einen Zusammenhang gibt?"

Die beantwortet die Bundesmädchenbildungsministerin doch gleich im ersten Satz:

Schavan: "Wir brauchen mehr Unterstützung für Frauen auf dem Weg in die Selbstständigkeit"

Übersetzt: Unterstützung = Kohle. Davon brauchen die mehr. Viel mehr als die lumpigen 12,5 Mios und sonstigen Millionen und Milliarden.
Soll keiner sagen, unsere PolitikerInnen seien nicht ehrlich...

LG,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Und was meinen die mit "neue Rollenmodelle"? Den altbackenen Femi-Scheiß
aus dem letzten Jahrhundert?

Deswegen hatte ich im Blog auch den Vergleich zu Rollenspiele gestellt und gefragt, ob es wohl einen Zusammenhang gibt

Lieber Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ey, supa!

-kriech ich wat davon ab? So 30.000 Tacken und ich werd' wieder Mitglied
inne Handwerchskammer und versprech auch, 'n' Lehrling zu nehm'!

Oh oh, Amareddel, einen Lehrling? Männlich? Dafür gibt's aber keine Kohle.

Du mußt mal an Deiner gendergerechten Sprache arbeiten. Das heißt schon lange Auszubildende. Oder wenigstens LehrlingIn schreiben.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Schavan: "Wir brauchen mehr Unterstützung für Frauen auf dem Weg in die
Selbstständigkeit"

Das sagt doch eigentlich schon alles: "der Weg" irgendwohin wird "gefördert" - ob irgendwer auf diesem Weg auch irgendwann mal ankommt oder nicht, spielt keine Rolle... *g*

"Das Aktionsprogramm "Power für Gründerinnen" muss irgendwie versagt haben
oder warum wird etwas Neues geboten?

Klar, ist doch ganz einfach: dieses Programm versagt auf lange Sicht ganz genauso wie diese dämlichen "Girls Days" - und damit das über Jahre hin nicht so auffällt und es womöglich noch nachvollzieh- und vergleichbare (Nicht-)Ergebnisse und Zahlen gibt, muss man in relativen kurzen Abständen neue "Programme" und "Projekte" anleiern, um die Leute zu verwirren, mit immer neuem Unfug totzulabern, dass bloß keiner auf die Idee kommt, gezielt nachzufragen.

Da können die "fördern", wie sie wollen - wenn aber die Fischin nun mal einfach keine Fahrrädin will...? *grübel*

Aber es gehört Durchhaltevermögen dazu, Planungsfähigkeit, Personalführung,
der Wille zur Leistung, Verzicht auf Urlaub und Freizeit etc.

Verzicht auf Urlaub und Freizeit?
Dann doch lieber ein eigenes Kind.

Ein Unternehmen erfolgreich aufzubauen ist hart, sehr hart und bedeutet
nicht die Füße auf den Schreibtisch zu legen und die anderen für sich
arbeiten zu lassen, es dann zu halten auch nicht...

Das ist weniger hart und frau kann andere (Zeuger) für sich arbeiten lassen ...

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

- kein Text -

- kein Text -

Das sagt doch eigentlich schon alles: "der Weg" irgendwohin wird
"gefördert" - ob irgendwer auf diesem Weg auch irgendwann mal ankommt oder
nicht, spielt keine Rolle... *g*

Der Weg ist das Ziel. Hast du wohl noch nie was davon gehört ...

)
Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Also mal so als Tip von einer gewissenlosen, Testosteron gesteuerten Sau: Nimm eine Lehrlingin. Dafür gibts bestimmt irgendwelche Extra und Extra-Extra Hilfen und Aktionsprogramme. Die Lehrlingin bezahlst du dann einfach um 23% schlechter und streichst das für dich ein. Damit's nicht auffällt darfst du nur Lehrlinginnen nehmen und leierst hin und wieder "Bei mir werden Frauen bevorzugt behandelt und gleich bezahlt." runter.