NPD Und SPD=rechts?
Wenn die NPD durch quoten Deutsche bevorzugen möchte und die SPD mit quoten Frauen sind dann nicht beide Partein gleich rechts und gegen die Gleichberechtigung?
sexistisch
Wenn die NPD durch quoten Deutsche bevorzugen möchte und die SPD mit quoten
Frauen sind dann nicht beide Partein gleich rechts und gegen die
Gleichberechtigung?
Die SPD ist einfach nur sexistisch. Sexistisch ist nicht gleich rechts. Sexismus hat Hochkonjunktur. Sexismus ist salonfähig. Sexismus ist Kollektivismus. Die SPD betreibt Gruppenbetrachtung ung Gleichmacherei. Fazit: Die SPD ist kollektivistisch. Sie sieht nicht das Individuum, sondern das Kollektiv. Sie ist damit dezidiert links.
Rechts ist Punk und Anarchie?
Die SPD ist einfach nur sexistisch. Sexistisch ist nicht gleich rechts.
Sexismus hat Hochkonjunktur. Sexismus ist salonfähig. Sexismus ist
Kollektivismus. Die SPD betreibt Gruppenbetrachtung ung Gleichmacherei.
Fazit: Die SPD ist kollektivistisch. Sie sieht nicht das Individuum,
sondern das Kollektiv. Sie ist damit dezidiert links.
Rechts ist das Gegenteil von Kollektivisitisch?
Was links heute ausmacht ist viel eher die moralische Überlegenheit des Versagens.
sexistisch
Die SPD ist einfach nur sexistisch. Sexistisch ist nicht gleich rechts.
Sexismus hat Hochkonjunktur. Sexismus ist salonfähig. Sexismus ist
Kollektivismus.
Sie ist aber ausschließlich sexistisch gegen Männer. Sei in der SPD mal sexistisch gegen Frauen. Dann bist du so was von schnell weg vom Fenster! Dann wären sie so was von betroffen
Es lebe der Selektive Sexismus a la SPD, er lebe HOCH 
sexistisch
Wie kann Man(n) eigentlich spd wählen?
Parteipolitik ist irrelevant
Wenn die NPD durch quoten Deutsche bevorzugen möchte und die SPD mit quoten
Frauen sind dann nicht beide Partein gleich rechts und gegen die
Gleichberechtigung?
Laß´ dich hier politisch nicht einseifen. Die hiesigen Definitionen von "Rechts" und "Links" sind zuweilen nämlich äußerst eigentümlich - und für die Auseinandersetzung mit dem institutionalisierten Feminismus absolut irrelevant!
Einige rechtsgerichtete Foristen instrumentalisieren die Männerrechtsbewegung für ihre Zwecke i.S. v. Kampf gegen den Feminismus = Kampf gegen Links. Das macht die Männerrechtsbewegung aber politisch angreifbar und schadet ihr erheblich - auch innerhalb der Bewegung.
Geschlechterpolitik ist nicht identisch mit Parteipolitik - sie ist parteiübergreifend. Irgendwelche Schuldzuweisungen nutzen uns überhaupt nichts. Und biedere dich bitte nicht den Krakelern hier an, nur um Anerkennung zu finden. Das Thema Männerfeindlichkeit und -benachteiligung ist nämlich wesentlich komplexer als die simplen Parolen dieser "Polaristen" vermuten lassen.
Parteipolitik ist irrelevant
... nur kurz zur Aufklärung für Felix:
Laß´ dich hier politisch nicht einseifen. Die hiesigen Definitionen von
"Rechts" und "Links" sind zuweilen nämlich äußerst eigentümlich - und für
die Auseinandersetzung mit dem institutionalisierten Feminismus absolut
irrelevant!
... ach? Tatsächlich?
Einige rechtsgerichtete Foristen instrumentalisieren die
Männerrechtsbewegung für ihre Zwecke i.S. v. Kampf gegen den Feminismus =
Kampf gegen Links. Das macht die Männerrechtsbewegung aber politisch
angreifbar und schadet ihr erheblich - auch innerhalb der Bewegung.
... damit meint er uns.
Geschlechterpolitik ist nicht identisch mit Parteipolitik - sie ist
parteiübergreifend. Irgendwelche Schuldzuweisungen nutzen uns überhaupt
nichts.
... damit hat er zwar ein bißchen recht, aber eben nur ein bißchen.
Und biedere dich bitte nicht den Krakelern hier an, nur um
Anerkennung zu finden.
... damit meint er wieder uns.
Das Thema Männerfeindlichkeit und
-benachteiligung ist nämlich wesentlich komplexer als die simplen
Parolen dieser "Polaristen" vermuten lassen.
... danke, daß du uns in Gänsefüßchen gesetzt hast. Das relativiert die Sache dann wieder.
Massig PR dank Diego - Hemsut
Klartext
Warum handelt ihr jetzt genau gegeneinander,ich denke wir sollten zusammen gegen etwas anderes handeln oder nicht?
Parteipolitik ist irrelevant
Bitte mal zu bedenken, dass Felix nach eigener Aussage erst 17 Lenze alt ist. Und ich finde, er soll seine Persönlichkeit und sein Verhältnis zu Frauen erst einmal unvoreingenommen entwickeln können. Er hat immerhin schon erkannt, dass er (und die Gesellschaft) durch den Genderfeminismus manipuliert wurde. Und ich hoffe, er erkennt ebenso, dass "man" ihn hier nicht minder manipulieren will - und zwar politisch!
Ich wünsche ihm, dass er nicht so einseitig und sebstgerecht wird, wie einige der hier auffälligsten Krakeler. Diese Eigenschaften werden ihm im Kampf um Gerechtigkeit nämlich nichts nutzen, sondern ihn frustrieren - was dann wiederum die Einseitigkeit verstärkt und einen selbstzerstörerischen Kreislauf in Gang setzt.
Ich bin froh um jeden männerpolitisch Interessierten, der nicht so extrem und einseitig ist wie ihr (ohne Anführungszeichen!) und auch noch in der Lage ist, objektiv zu urteilen.
Klartext
Warum handelt ihr jetzt genau gegeneinander,ich denke wir sollten zusammen
gegen etwas anderes handeln oder nicht?
... das hat in diesem Forum eine lange Geschichte und eine noch längere Tradition.
Gruß - Hemsut
Parteipolitik ist irrelevant
Bitte mal zu bedenken, dass Felix nach eigener Aussage erst 17 Lenze alt
ist.
.. das hat er geschrieben, stimmt. Ob es sich tatsächlich so verhält, weiß nur er selber.
Und ich finde, er soll seine Persönlichkeit und sein Verhältnis zu
Frauen erst einmal unvoreingenommen entwickeln können. Er hat immerhin
schon erkannt, dass er (und die Gesellschaft) durch den Genderfeminismus
manipuliert wurde. Und ich hoffe, er erkennt ebenso, dass "man" ihn hier
nicht minder manipulieren will - und zwar politisch!
... wo denn? Meinst du den Disput zwischen Mus Lim und Nihi? Ist doch völlig ruhig hier im Moment.
Ich wünsche ihm, dass er nicht so einseitig und sebstgerecht wird, wie
einige der hier auffälligsten Krakeler.
... warum schreibt du eigentlich nicht, wen du genau damit meinst, hm? Damit Felix für alle Zukunft weiß, wessen Posts er auf gar keinen Fall mehr anklicken darf - aus deiner bescheidenen Sicht heraus selbstverständlich.
Diese Eigenschaften werden ihm im
Kampf um Gerechtigkeit nämlich nichts nutzen, sondern ihn frustrieren - was
dann wiederum die Einseitigkeit verstärkt und einen selbstzerstörerischen
Kreislauf in Gang setzt.
... natürlich, alle "Krakeeler" sind wahnsinnig frustriert. Hallo, geht´s noch?
Ich bin froh um jeden männerpolitisch Interessierten, der nicht so extrem
und einseitig ist wie ihr (ohne Anführungszeichen!) und auch noch in der
Lage ist, objektiv zu urteilen.
... ah, du schreibst es ja doch. Gratuliere. Was die Einseitigkeit angeht, übst du noch ein bißchen, um nicht so sehr auf deine Seite fixiert zu sein, o.k.?
Gruß - Hemsut
Kontext
... das hat in diesem Forum eine lange Geschichte und eine noch längere
Tradition.
Weniger schwulstig ausgedrückt: Es ist der K(r)ampf der Rechstkonservativen (Libertären) gegen angeblich "linke" Einflüsse innerhalb der Männerrechtsbewegung (nicht nur in diesem Forum). Parteipolitik wird von diesen Leutens über die Interessen der Männerrechtsbewegung gestellt.
Laß´ dich da am besten gar nicht erst mit reinziehen.
Kontext
Weniger schwulstig ausgedrückt: Es ist der K(r)ampf der
Rechstkonservativen (Libertären) gegen angeblich "linke" Einflüsse
innerhalb der Männerrechtsbewegung (nicht nur in diesem Forum).
Parteipolitik wird von diesen Leutens über die Interessen der
Männerrechtsbewegung gestellt.
Das ist eindeutig falsch. Nehmen wir doch mal ein paar Leute, die Du vermutlich meinst: Max, Hemsut, Chato, meine Wenigkeit: für welche Parteien genau stehen die jeweils?
Wirst Du nicht sagen können, weil es eben NICHT um Parteipolitik geht. Ich entsinne mich positiver Aussagen von Hemsut zur Zentrumspartei, von den anderen Genannten zu den Piraten, evtl. auch mal zur FDP als am wenigsten verrotteter und verkommener Blockpartei. Keiner aber hat sein Herz an eine bestimmte Partei verloren, vielmehr handelt es sich doch um Kritiker unserer Form von Parteienstaat.
Es geht um Kritik an einer Denkweise, die sich breitgemacht hat und die auch den Feminismus einschließt, um kollektivistische Opfer-Täter-Betrachtungen, die Du neben dem Feminismus genauso bei Ausländern-Deutschen, Homos-Heteros usw. findest. Moralisches Kapital hat nur der (vermeintlich) Schwache. Und wenn Du glaubst, einer Männerrechtsbewegung (welche meinst Du überhaupt, sowas wie Dissens e.V.?) könnte es gelingen, auch weiße, heterosexuelle, deutsche Männer zu anerkannten Opfern zu machen, bist Du schief gewickelt. Denn ohne Täter kein Opfer, aber wer sollte denn dann die Tätergruppe mimen?
Und diese Denkweise nennt man nun einmal links. Da kommt sie her, von Marx, Engels und Bebel, und da ist sie auch heute angesiedelt: vorwiegend bei SED, SPD und Grünen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Kontext
Moralisches Kapital hat
nur der (vermeintlich) Schwache. Und wenn Du glaubst, einer
Männerrechtsbewegung (welche meinst Du überhaupt, sowas wie Dissens e.V.?)
könnte es gelingen, auch weiße, heterosexuelle, deutsche Männer zu
anerkannten Opfern zu machen, bist Du schief gewickelt. Denn ohne Täter
kein Opfer, aber wer sollte denn dann die Tätergruppe mimen?Und diese Denkweise nennt man nun einmal links. Da kommt sie her, von
Marx, Engels und Bebel, und da ist sie auch heute angesiedelt: vorwiegend
bei SED, SPD und Grünen.
Das mit dem moralischem Kapital scheint mir eher eine christliche Tradition zu sein: "Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme" (Mt 19,24; Mk 10,25; Lk 18,25)
Und wer ist doch gleich Opfer der "Musels"? Die Bildung von kollektiven Opfer- und Tätergruppen ist viel älter als Marx, und diese Kollektive haben auch nichts mit Kollektivismuszu tun.
Kontext
Und wer ist doch gleich Opfer der "Musels"? Die Bildung von kollektiven
Opfer- und Tätergruppen ist viel älter als Marx, und diese Kollektive haben
auch nichts mit
Kollektivismuszu
tun.
Korrigiere: ..haben wenig mit Kollektivismus zu tun.
Kontext
Das mit dem moralischem Kapital scheint mir eher eine christliche
Tradition zu sein: "Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr
gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme" (Mt 19,24; Mk 10,25; Lk
18,25)
Da hast Du nicht unrecht; sowas wie die Linke konnte sich wohl wirklich nur im christlichen Abendland entwickeln.
Trotzdem enthält dieser Satz doch ursprünglich keinen Gedanken an "Gleichstellung", die ein allmächtiger Staat herzustellen habe. Staatsfern war das Christentum ja schon in seinen Ursprüngen (Römer 13).
Ist es nicht eher christliche Lehre, sein Schicksal zu tragen, und sei es noch so hart und auch ungerecht?
Und wer ist doch gleich Opfer der "Musels"?
Zusammengeschlagene und -getretene Menschen oder auch solche, die den Blick zu senken haben, sind keine Einbildung und erst recht keine Zweckbehauptung, wie das die Frauenunterdrückung ist.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Kontext
Trotzdem enthält dieser Satz doch ursprünglich keinen Gedanken an
"Gleichstellung", die ein allmächtiger Staat herzustellen habe. Staatsfern
war das Christentum ja schon in seinen Ursprüngen (Römer 13).
Ist es nicht eher christliche Lehre, sein Schicksal zu tragen, und sei es
noch so hart und auch ungerecht?
Es ist aber auch christliche Lehre, oder besser: moralische Verpflichtung, den Armen und Schwachen zu helfen. Was ja auch Kollektivismus ist (s.o., Wikipedia-Artikel). Tatsächlich kommt keine Gesellschaft ohne Kollektivismus aus, die Kunst ist in meinen Augen, eine gesunde Balance zwischen Kollektivismus und Individualismus zu finden. Feminismus ist deshalb Schwachsinn, weil er angeblich das "Patriarchat" bekämpft, aber tatsächlich nur den übermächtigen Patriarch "Staat" bemüht, um das "Patriarchat" zu bekämpfen.
Gleichheit und Freiheit sind antithetisch, d.h. es kann beides zugleich gar nicht vollkommen geben. Wenn Du von einer rechtlichen Gleichheit ausgehst, dann ist z.B. immer noch die Frage des Recht behaltens, was ja in modernen westlichen Gesellschaften eine ziemliche Frage des Anwaltshonorars ist. Ohne Eingriffe des Staates schafft sich der Rechtsstaat leider von selber ab.
Zusammengeschlagene und -getretene Menschen oder auch solche, die den
Blick zu senken haben, sind keine Einbildung und erst recht keine
Zweckbehauptung, wie das die Frauenunterdrückung ist.
"Zusammengeschlagene und vergewaltigte Frauen sind keine Einbildung"
Es ging um Opfer- und Täterkollektive, um die Einordnung als Täter oder Opfer ohne Ansehen der Person. Ob das nun aufgrund von Hautfarbe, Geschlechtsteil oder hergeleiteten Kulturmerkmalen geschieht, spielt keine Rolle - Es ist die gleiche Soße.
Es ist beides nicht zu tolerieren: Weder das Zusammenschlagen von Frauen, noch das Zusammenschlagen von Menschen, die angeblich "ungläubig" sind und deshalb "weniger Wert". Dass die Integrationspolitik völlig schief läuft bzw. dass gar keine betrieben wird streite ich ja nicht ab. Kulturrelativismus lehne ich ab, wer hier lebt hat unsere Grundwerte ohne wenn und aber zu respektieren. Aber das ist ja wiederum auch eine Form von Kollektivismus.
Kontext
Mangels Zeit kann ich heute nur auf einen Punkt eingehen:
Es geht um Kritik an einer Denkweise, die sich breitgemacht hat und die
auch den Feminismus einschließt, um kollektivistische
Opfer-Täter-Betrachtungen, die Du neben dem Feminismus genauso bei
Ausländern-Deutschen, Homos-Heteros usw. findest. Moralisches Kapital hat
nur der (vermeintlich) Schwache.
Ja, und genau diese Denkweise findest du in allen Parteien. Dabei geht es nicht nur um das feministische Opfer-Täter-Konstrukt, sondern um eine Vielzahl an ähnlichen Konstrukten, bis hin zur Heroisierung des geschröpften Leistungsträgers, der das Opfer (!) einer ungerechten Sozialpolitik ist. Das Prinzip ist dasselbe, und zugrunde liegt das jeweils subjektive Verständnis von Gerechtigkeit. Dieses Denken ist jedem Menschen eigen, und worum es demzufolge eigentlich geht, ist die Durchsetzung der eigenen Vorstellung von Gerechtigkeit - b.z.w. der Neid (und die Ohnmacht) denjenigen gegenüber, die sich tatsächlich mit ihrer Vorstellung haben durchsetzen können. Es geht also um Macht! Die jeweiligen Inhalte sind dabei willkürlich austauschbar.
![[image]](http://sexistinnen-pranger.de/Bilder/SLogo.gif)