Fast jede Frauen-zentrierte Maßnahme ist eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!
Oliver, Saturday, 03.10.2009, 12:22 (vor 5931 Tagen)
Fast jede Frauen-zentrierte Maßnahme ist eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!
- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt, aus wikipedia:
![[image]](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6d/SelbsttoetungSterblichkeit.png)
- solange die Obdachlosenzahlen der Männer (90%) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange Männer Zwangsdienste verrichten müssen. Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94% Männer sind
![[image]](http://www.wellnessing.de/wp-content/uploads/2009/01/unfaelle.jpg)
Männer wehrt Euch!
Lasst euch nicht von feministischer Fakten-freier Propaganda einlullen. (23%-Leier,etc)
Selbstmordrate
Red Snapper, Saturday, 03.10.2009, 14:40 (vor 5931 Tagen) @ Oliver
Auch wenn Selbstmorde bei Männern häufiger sind - so sollte man das nicht als Argument in der politischen Diskussion verwenden.
Das ist letztlich die persönliche Entscheidung eines Mannes. Hier die "Verhältnisse" verantwortlich zu machen erinnert an feministischen Opfermythos - "die anderen sind schuld".
Wir sollten das nicht nachmachen.
Selbstmordrate
Oliver, Saturday, 03.10.2009, 15:00 (vor 5931 Tagen) @ Red Snapper
Wir sollten das nicht nachmachen.
Sehr wohl, wenn zB mal wieder ein Frauen-Programm für Obdachlose Frauen, die ja immer besonders betroffen sind aufgelegt wird.
https://google.auth-o-mat.com/#hl=de&q=+Obdachlose+Frauen&meta=&fp=4cd870bd3f2e3622
Und girls-day, und so weiter und so fort.
Selbstmordrate
Roslin, Saturday, 03.10.2009, 15:19 (vor 5931 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Saturday, 03.10.2009, 15:29
Wir sollten das nicht nachmachen.
Sehr wohl, wenn zB mal wieder ein Frauen-Programm für Obdachlose Frauen,
die ja immer besonders betroffen sind aufgelegt wird.
https://google.auth-o-mat.com/#hl=de&q=+Obdachlose+Frauen&meta=&fp=4cd870bd3f2e3622Und girls-day, und so weiter und so fort.
Und wie oft wird das Leiden der Mädchen thematisiert, die in dieser bösen, ihnen übel wollenden patriarchalen Welt mit Essstörungen reagieren, sich selbst ritzen usw.
Wie oft ist davon die Rede?
Die Zeitungen sind voll davon, vom Schicksal der armen, armen Mädchen.
Kein Vertun, diese Mädchen, die von Essstörungen betroffen sind, die sich selbst verletzen, die leiden wirklich, haben alle mögliche Hilfe verdient.
Aber wo bleibt das Mitleiden mit den Jungen, die sich 8 mal häufiger töten als Mädchen, die auch unter Essstörungen leiden, die in der Schule benachteiligt werden, auf die eine femizentrische Pädagogik keinerlei Rücksicht nimmt?
Wo bleibt der Aufschrei darüber, was wir unseren Jungen antun, die 90% der Ritalinisierten stellen, 2/3 der Sonderschüler, 2/3 der Sitzenbleiber, 2/3 der Schulabbrecher?
Jungen, die nicht mehr Jungen sein dürfen.
Für die artgerechte Haltung von Elefanten im Zirkus lässt sich mehr Interesse und Unterstützung in der Öffentlichkeit finden als für die artgerechte Haltung von Jungen.
Es ist dieser klebrige feministische Opfernarzissmus, dieses ständige feministisch-weibliche "Wir", "Nur wir sind Opfer, nur wir brauchen Hilfe, nur wir werden Opfer von Gewalt, nur wir werden genital verstümmelt, nur wir LEIDEN", der durch die REALITÄT dieser Zahlen widerlegt wird.
Deshalb kann man auf die Realitäten gar nicht oft genug hinweisen.
Danke an Oliver, dass er sich die Mühe macht, uns das plastisch vor Augen zu führen.
Frauen leiden nicht mehr als Männer, im Gegenteil, sie jammern nur lauter.
Das muss sich ändern, wollen Männer, dass ihre Probleme auch gleichermaßen wahr genommen werden.
Selbstmordrate
Marvin
, Saturday, 03.10.2009, 15:55 (vor 5931 Tagen) @ Roslin
Genial geschrieben! Vor allem das mit dem "sie jammern nur lauter" trifft den Nagel sowas von auf den Kopf! Perfekt!
M.
Selbstmordrate
Roslin, Saturday, 03.10.2009, 15:01 (vor 5931 Tagen) @ Red Snapper
bearbeitet von Roslin, Saturday, 03.10.2009, 15:06
Wir sollten das nicht nachmachen.
Natürlich muss man darauf verweisen, wieviel höher die Selbstmordrate des angeblich Frauen unterdrückenden Geschlechtes im Vergleich zu der der "Unterdrückten" ist.
Die Relationen sind Symptome, die die wahren Verhältnisse anzeigen jenseits der feministischen Opfer-und Benachteiligungspropaganda, die das privilegierte Geschlecht zum geopferten stilisieren soll, um noch mehr Privilegien herauszuschinden und die unangenehmen Pflichten weiterhin den Männern belassen zu können.
Wo gibt es denn sowas?
Die Unterdrücker verfügen über weniger Konsumgeld, weniger Freizeit, weniger Lebenserwartung, töten sich häufiger, üben die schmutzigeren, gefährlicheren, anstrengenderen Berufe aus, sind häufiger obdachlos, inhaftiert, Wanderarbeiter, Hilfsarbeiter, arbeitslos, alleine zu Zwangsdiensten verpflichtet als die "Unterdrückten"?
Richtig.
Das gibt es eigentlich nicht.
Selbstmordrate
Rainer
, Saturday, 03.10.2009, 15:39 (vor 5931 Tagen) @ Roslin
Die Unterdrücker verfügen über weniger Konsumgeld, weniger Freizeit,
weniger Lebenserwartung, töten sich häufiger, üben die schmutzigeren,
gefährlicheren, anstrengenderen Berufe aus, sind häufiger obdachlos,
inhaftiert, Wanderarbeiter, Hilfsarbeiter, arbeitslos, alleine zu
Zwangsdiensten verpflichtet als die "Unterdrückten"?
Die Frau ist die einzige Beute, die dem Jäger auflauert.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Selbstmordrate
Wladimir, Saturday, 03.10.2009, 16:24 (vor 5931 Tagen) @ Rainer
Die Frau ist die einzige Beute, die dem Jäger auflauert.
Soweit stimmig, wenn man es auf die sogenannten "höher entwickelten Lebensformen" bezieht, denn wir kennen ein ähnliches "Beuteschema" aus dem Bereich "entlausender" Affen. Hier sind es verschiedene Parasitenarten: Zecken, Läuse, Flöhe, Milben und so weiter. Es sind Parasiten, die dem "Wirt" zunächst auflauern und anschließend aussaugen. Beim "Lausen" werden sie dann zur selbst zur "Beute".
Selbstmordrate
André, Saturday, 03.10.2009, 16:37 (vor 5931 Tagen) @ Red Snapper
Auch wenn Selbstmorde bei Männern häufiger sind - so sollte man das nicht
als Argument in der politischen Diskussion verwenden.Das ist letztlich die persönliche Entscheidung eines Mannes. Hier die
"Verhältnisse" verantwortlich zu machen erinnert an feministischen
Opfermythos - "die anderen sind schuld".Wir sollten das nicht nachmachen.
Toch, toch. Diese "persönliche Entscheidung" trifft ein solcher Mann nicht einfach nur aus sich heraus, sondern aus den ihm umgebenden Verhältnissen heraus. (würde er nur aus sich handeln, wäre er nicht das hochgelobte "soziale Wesen") Also müssen diese Verhältnisse geändert werden.
André
Leider doch
bloke, Saturday, 03.10.2009, 19:33 (vor 5931 Tagen) @ Red Snapper
Auch wenn Selbstmorde bei Männern häufiger sind - so sollte man das nicht
als Argument in der politischen Diskussion verwenden.Das ist letztlich die persönliche Entscheidung eines Mannes. Hier die
"Verhältnisse" verantwortlich zu machen erinnert an feministischen
Opfermythos - "die anderen sind schuld".Wir sollten das nicht nachmachen.
Es geht ja erstmal darum, zu widerlegen dass Frauen das benachteilgte Geschlecht sind. Wenn man schon mit dem diffusen Begriff "strukturelle Diskriminierung" arbeitet, dann muss mehr als nur die Statistik der Sahnepöstchen auf den Tisch.
Und wieviele der Selbstmörder sind von ihren Kindern (staats-)gewaltsam entfernte Väter? Wieviele sind aufgrund von Männerdämonisierung an der Entwicklung einer positiven Identität gehinderte Jugendliche? Wieviele sehen keinen Ausweg, weil die Gesellschaft sie nur dann als Menschen akzeptiert, wenn sie nützliche Funktionsdrohnen sind?
Natürlich muß man die Kurve kriegen, und nicht jeden Selbstmord auf Männerfeindlichkeit schieben.
Copy and Paste....................... vorher noch ergänzen!
Tittensozialismus, Sunday, 04.10.2009, 07:51 (vor 5930 Tagen) @ bloke
Natürlich muß man die Kurve kriegen, und nicht jeden Selbstmord auf
Männerfeindlichkeit schieben.
Ich glaube, darum geht es ja gar nicht. Es ist ja nur die Feststellung, dass Frauen, obwohl sie doch pressemässig immer das Opfer spielen in Wahrheit kaum betroffen sind.
Und das muss bekannt gemacht werden. Die Liste ist beliebig verlängerbar, es kam jetzt noch der immer noch fehlende Männergesundheitsbericht, Afghanistan-Tote und Häusliche Unfall-Tote dazu:
Bitte auch individuell selbst ergänzen und mit copy-and-paste weltweit in Leserbriefen etc. verbreiten!
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Fast jede Frauen-zentrierte Maßnahme ist eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!
- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange es ausschließlich einen FRAUEN-GESUNDHEITSBERICHT gibt
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt
- solange die Obdachlosen-Zahlen der Männer (90%) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange Männer Zwangsdienste BW und Zivildienst verrichten müssen. Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94% Männer sind
- solange die Afghanistan-Gefallenen ausschließlich männliche Vornamen haben
- solange die Haushalts-Unfall-Toten zu 80% Männer sind.
Männer wehrt Euch!
Lasst euch nicht von feministischer Fakten-freier Propaganda einlullen, die Fakten sprechen eine andere Sprache. (23%-Leier,etc)
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Roslin:
Natürlich muss man darauf verweisen, wieviel höher die Selbstmordrate des angeblich Frauen unterdrückenden Geschlechtes im Vergleich zu der der "Unterdrückten" ist.
Die Relationen sind Symptome, die die wahren Verhältnisse anzeigen jenseits der feministischen Opfer- und Benachteiligungspropaganda, die das privilegierte Geschlecht zum geopferten stilisieren soll, um noch mehr Privilegien herauszuschinden und die unangenehmen Pflichten weiterhin den Männern belassen zu können.
Wo gibt es denn sowas?
Die Unterdrücker verfügen über weniger Konsumgeld, weniger Freizeit, weniger Lebenserwartung, töten sich häufiger, üben die schmutzigeren, gefährlicheren, anstrengenderen Berufe aus, sind häufiger obdachlos, inhaftiert, Wanderarbeiter, Hilfsarbeiter, arbeitslos, alleine zu Zwangsdiensten verpflichtet als die "Unterdrückten"?
Richtig.
Das gibt es eigentlich nicht.
Und wie oft wird das Leiden der Mädchen thematisiert, die in dieser bösen, ihnen übel wollenden patriarchalen Welt mit Essstörungen reagieren, sich selbst ritzen usw.
Wie oft ist davon die Rede?
Die Zeitungen sind voll davon, vom Schicksal der armen, armen Mädchen.
Kein Vertun, diese Mädchen, die von Essstörungen betroffen sind, die sich selbst verletzen, die leiden wirklich, haben alle mögliche Hilfe verdient.
Aber wo bleibt das Mitleiden mit den Jungen, die sich 8 mal häufiger töten als Mädchen, die auch unter Essstörungen leiden, die in der Schule benachteiligt werden, auf die eine femizentrische Pädagogik keinerlei Rücksicht nimmt?
Wo bleibt der Aufschrei darüber, was wir unseren Jungen antun, die 90% der Ritalinisierten stellen, 2/3 der Sonderschüler, 2/3 der Sitzenbleiber, 2/3 der Schulabbrecher?
Jungen, die nicht mehr Jungen sein dürfen.
Für die artgerechte Haltung von Elefanten im Zirkus lässt sich mehr Interesse und Unterstützung in der Öffentlichkeit finden als für die artgerechte Haltung von Jungen.
Es ist dieser klebrige feministische Opfernarzissmus, dieses ständige feministisch-weibliche "Wir", "Nur wir sind Opfer, nur wir brauchen Hilfe, nur wir werden Opfer von Gewalt, nur wir werden genital verstümmelt, nur wir LEIDEN", der durch die REALITÄT dieser Zahlen widerlegt wird.
Deshalb kann man auf die Realitäten gar nicht oft genug hinweisen.
Frauen leiden nicht mehr als Männer, im Gegenteil, sie jammern nur lauter.
Das muss sich ändern, wollen Männer, dass ihre Probleme auch gleichermaßen wahrgenommen werden.
Vamos Amigos!

Hi Tittensozialismus
Flint
, Sunday, 04.10.2009, 11:28 (vor 5930 Tagen) @ Tittensozialismus
Hi (S.. - An.),
schön, daß auch Du vom PF hierhergefunden hast. 
Stimmt doch, oder täusche ich mich?
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
nein, wohl eine verwechslung
Tittensozialismus, Sunday, 04.10.2009, 12:14 (vor 5930 Tagen) @ Flint
- kein Text -