Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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und dann?

und dann?, Friday, 02.10.2009, 21:16 (vor 5932 Tagen)

ich meine: was machen wir dann? angenommen, alle geben uns recht - wie sieht das dann aus?

Dann sind wir glücklich und schließen das Forum (n/t)

Rüdiger, Friday, 02.10.2009, 21:18 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

ich

Dann gibts Freibier für alle. Nur darum geht s doch hier . Oder ??? ... ^ ^ (nT)

Swen, Friday, 02.10.2009, 21:21 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

ich meine:

und dann?

Mustrum, Friday, 02.10.2009, 22:12 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

ich meine: was machen wir dann? angenommen, alle geben uns recht - wie
sieht das dann aus?

Wir machen's wie die Amis nach dem Zweiten Weltkrieg: Wir kümmern uns wieder um andere Sachen als irre Nazis zu bekämpfen.

Joggen gehen vielleicht.

und dann?

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 03.10.2009, 00:19 (vor 5932 Tagen) @ Mustrum

Wir machen's wie die Amis nach dem Zweiten Weltkrieg: Wir kümmern uns
wieder um andere Sachen als irre Nazis zu bekämpfen.

Joggen gehen vielleicht.

Oder Kriege führen wie in Indochina, Vietnam. Samt Sprengung von Talsperren zwecks Verhungerns der Bevölkerung. Oder Massenvernichtungswaffen demonstrieren an Zivilisten wie in Hiroshima und Nagasaki. Einem Massenmörderregime helfen wie dem in Kambodscha (ja, das haben die Amis gemacht!). Demokratische Regierungen wegputschen helfen wie im Iran. Diktatoren und Terroristen aufbauen helfen wie im Irak oder in Afghanistan. Und und und...

Alles natürlich im Dienste des Guten, für Demokratie und Menschenrechte!
Was hatten die Amis damals eigentlich gegen die Nazis, die sie ja selbst mit an die Macht gebracht haben? Die Grausamkeit und Menschenverachtung kann es eigentlich nicht gewesen sein. Eher die Konkurrenz. Stalin und Hitler waren doch beinahe ein Witz gegen die!

Das geht ein bißchen OT, aber vielleicht auch nicht so sehr. Den Feminismus ablösen durch einen Staatsmaskulismus, wäre schlimm. Sehr schlimm. Oder eine Mischung aus Feminismus und Maskulismus? Reiner Horror.

Vielleicht sollten wir es besser mit einer normalen, menschlichen Gemeinschaft versuchen...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Staatsmaskulismus

Felix, Saturday, 03.10.2009, 00:45 (vor 5932 Tagen) @ Nihilator

Warum denkst du,dass ein Staatsmaskulismus schlecht wäre?

Staatsmaskulismus

Jens, Saturday, 03.10.2009, 00:53 (vor 5932 Tagen) @ Felix

Warum denkst du,dass ein Staatsmaskulismus schlecht wäre?

weil dann wieder ein Unrecht zu Recht würde. Es genügt, wenn das feministische Kartenhaus pulverisiert wird. Sobald das erreicht ist, kann Maskulismus abtreten. Abertausende Männerbeauftragte soll es nicht geben.

Staatsmaskulismus

Felix, Saturday, 03.10.2009, 00:57 (vor 5932 Tagen) @ Jens

Warum denkst du,dass ein Staatsmaskulismus schlecht wäre?


weil dann wieder ein Unrecht zu Recht würde. Es genügt, wenn das
feministische Kartenhaus pulverisiert wird. Sobald das erreicht ist, kann
Maskulismus abtreten. Abertausende Männerbeauftragte soll es nicht geben.

Stimmt...

Staatsmaskulismus

Altschneider, Saturday, 03.10.2009, 14:15 (vor 5931 Tagen) @ Jens

Abertausende Männerbeauftragte soll es nicht geben.

Jepp, genauso ist es. Was wir nicht brauchen, ist es, Gleichstellung toll zu finden und die auch für Männer zu wollen. Es reicht, wenn sie als Irrweg erkannt und abgeschafft wird. Und Feminismus als das behandelt, was er ist - eine einzige große Lüge. Irrelevant.

Staatsmaskulismus

Robert ⌂, München, Sunday, 04.10.2009, 16:04 (vor 5930 Tagen) @ Altschneider

Abertausende Männerbeauftragte soll es nicht geben.


Jepp, genauso ist es. Was wir nicht brauchen, ist es, Gleichstellung toll
zu finden und die auch für Männer zu wollen. Es reicht, wenn sie als Irrweg
erkannt und abgeschafft wird. Und Feminismus als das behandelt, was er ist
- eine einzige große Lüge. Irrelevant.

Ganz genau so.

Robert

Es braucht auch keine "Männerhäuser", keine "Männerquoten" usw. nur ein Aufhören mit dem teuren Irrsinn, spezifisch Frauen fördern zu wollen. Förderungswürdig ist Leistung, aber kein Geschlecht.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Staatsmaskulismus

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 03.10.2009, 02:14 (vor 5932 Tagen) @ Felix

Warum denkst du,dass ein Staatsmaskulismus schlecht wäre?

Weil ich jede Konzentration allein auf ein Geschlecht für schädlich halte, Felix. Nimmst Du Rassen statt Geschlechtern, wird das sofort klar. Nicht umsonst redet man ja von Geschlechterrassismus. Ein Staat hat die Pflicht, sich seinen Bürgern unabhängig vom Geschlecht (und anderen Merkmalen) gleichermaßen zuzuwenden. In unserem Feminat ist das ein Witz. Eine Umkehrung fände ich allerdings ebenfalls Scheiße, Tigrelix.

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Verhängnisvolle Gleichheits-Ideologie - leider auch hier!

T.R.E.Lentze, Saturday, 03.10.2009, 04:12 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator

Weil ich jede Konzentration allein auf ein Geschlecht für schädlich halte,
Felix. Nimmst Du Rassen statt Geschlechtern, wird das sofort klar. Nicht
umsonst redet man ja von Geschlechterrassismus. Ein Staat hat die Pflicht,
sich seinen Bürgern unabhängig vom Geschlecht (und anderen Merkmalen)
gleichermaßen zuzuwenden. In unserem Feminat ist das ein Witz. Eine
Umkehrung fände ich allerdings ebenfalls Scheiße,

Warum?

Ich kannte dich bisher als jemanden, der die Links-Ideologien bekämpft. Diese abstrahieren und reduzieren den Menschen auf ein Einheitsprinzip.

Mann und Frau sind doch aber verschieden, nicht wahr?

Sie sind aber verschieden nicht nur insofern, als sie einander polar zugeordnet sind, so wie Magnetpole. Das gilt eigentlich nur für den sexuellen Aspekt: Sie suchen einander, so wie zwei Magnetpole einander suchen.

Die Sexualität und darin beschlossene Polarität reicht aber nicht aus, um den Menschen wesentlich zu beschreiben. Der Mann ist mehr als der Pol eines Gegenpols. Die Sprache macht dies deutlich mit den Worten für Mensch und Mann, die viel näher beisammen liegen als Mensch und Frau.

Interessant übrigens das französische Wort fille: Es bedeutet Tochter (die erwachsen sein kann!), aber auch Mädchen. Dagegen bedeutet fils Sohn, aber nicht auch Knabe. Frauen und Kinder sind also so nahe beinander, wie Männer und Menschen.


Es gibt ein Patriarchat, aber ein "Staats-Maskulismus" ist ein problematisch konstruierter Begriff in Analogie zum "Staats-Feminismus" (den es wirklich gibt), eigentlich ein Unding. Denn der naturgemäß Mächtige kann keine Revolution "anzetteln" oder ausführen. Er kann auch keine Ideologie hervorbringen. Er kann steuern, mäßigen, zeitweilig über-steuern; an einem Umsturz aber kann ihm nicht gelegen sein.

Nimmst Du Rassen statt Geschlechtern, wird das sofort klar.

Wieso? Es gibt viele Rassen, nicht nur zwei; und viele Übergänge. Ich selbst habe den Vergleich "Sexismus - Rassismus" zwar auch oft herangezogen, aber mich dann auf ziemlich konkrete Situationen beschränkt. Es gibt nämlich viele Rassen und insofern viele Unschärfen, keine Polaritäten, keine gesetzmäßigen Anziehungen und Abstoßungen. Hier spielt wieder Ideologie eine Rolle.


Offensichtlich ist das wahre Verhälter der Geschlechter noch lange nicht ausdiskutiert. Hier muß ich sogar sagen: Der Weg zu Erkenntnis-Fortschritten ist durch das Gleichheits-Vorurteil blockiert. Ich wäre froh, wenn ich dieses Vorurteil endlich einmal wirksam aufbrechen könnte!

Gruß
Student

Staatsmaskulismus

Kurti, Wien, Saturday, 03.10.2009, 04:47 (vor 5931 Tagen) @ Felix

Warum denkst du,dass ein Staatsmaskulismus schlecht wäre?

Keinesfalls schlecht. Aber nur mit mir als Generalsekretär der Maskulistischen Einheitspartei Deutschlands (MED).

Mit einheitsfrontischen Grüßen

Kurti

Begriffsverwirrungen...

Flint ⌂, Saturday, 03.10.2009, 06:14 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Flint, Saturday, 03.10.2009, 06:23

Das geht ein bißchen OT, aber vielleicht auch nicht so sehr. Den
Feminismus ablösen durch einen Staatsmaskulismus, wäre schlimm. Sehr
schlimm. Oder eine Mischung aus Feminismus und Maskulismus? Reiner Horror.


Welchen Maskulismus meinst Du?

Den hier oder den?

Die erste (und zutreffende) Beschreibung stammt von uns, und hat richtigerweise nichts mit Ideologie zu tun.

Auf der Suche nach maskulistischer Ideologie konnte nichts gefunden werden. Siehe --> hier.

Nebenbei gesagt, wäre gegen Ideologie in seiner reinen Bedeutung grundsätzlich auch nichts einzuwenden, denn es besagt lediglich "Lehre von der Idee". Gründet sich ein System von Ideen auf Axiome, ist da nichts verwerfliches dran. Wir haben hier viele Systeme von Ideen, die demgemäß Ideologien sind und gegen die ich nichts einzuwenden habe bzw. denen ich Daseinsberechtigung zugestehe. Dazu zählen z.B. diverse Religionen und verschiedene Philosophien.
Die Bezeichnung Ideologie wird oft als Totschlagsbegriff verwendet um etwas (zu recht oder eben auch zu unrecht) negativ darzustellen. Es ist etwa so wie mit "Autobahn"...

Ideologie[/link]
Der Ausdruck Ideologie (griechisch ιδεολογία – Lehre von der Idee bzw. Vorstellung) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch ein System von Ideen, Vorstellungen, Werturteilen und Begriffen und kann synonym zu „Weltanschauung“ Verwendung finden. Meist schwingt eine negative Konnotation mit. „Ideologie“ bezeichnet in einem wertenden Gebrauch dann z. B. ein ungerechtfertigterweise festgefügtes und einseitiges Weltbild. In einzelnen Wissenschaften sind aber auch rein beschreibende Verwendungen üblich, z. B. teilweise in der Ideengeschichte, etwa im Sinne eines Bündels von Vorstellungen über die Beschaffenheit der Welt, von Ideen, Konzepten und Werturteilen. Es existieren darüber hinaus zahlreiche alternative Vorschläge von Analysen eines Ideologiebegriffs.

Die andere Beschreibung stammt von Feindesseite und will uns reindrücken, daß Maskulismus ein spiegelverkehrter Feminismus sei, nach dem Motto, ein -ismus ist ein -ismus ...ist ein -ismus... Sie ist leider zur Zeit immer noch bei WikiMANNia so zu finden, wie sie von Wikiprawda provisorisch rüberkopiert wurde. Es gab wohl leider noch keine Zeit, sie zu bearbeiten...
Ich hätte eigentlich von dir erwartet, daß Du dir diesen Bären nicht weiterhin aufbinden läßt. Es gab nun wirklich genug Zeit, darüber zu reflektieren, Nihi. Aber Du stehst ja nicht allein, auch andere Geistesgrößen hier sind ebenfalls immer noch von dieser Täuschung geblendet. ;-)

Zitat vom Maskulisten:

"Früh in der jungen Vergangenheit der 'Männerbewegung' hat sich allerdings gezeigt, daß die malerische Parallele von Feminismus und Maskulismus einige irritierte, denn die Gegensätzlichkeit der Vorzeichen dieser beiden Begriffe führte dazu, beiden Intentionen gleiches Wesen zuzuschreiben. Das ist ein fataler Fehler, der oft von einer unerträglichen Naivität getragen wurde, deren einziges Erkenntnisgeschick in der Übertragung der grammatikalischen Gleichheit jener verwirrenden, beider Wörter gemeinsamen Endsilbe auf die eigentliche Bedeutung dieser Wörter bestand. Und leider hat solche leicht zu besitzende 'Weisheit' nach dem Muster "ein –Ismus ist ein –Ismus ist ein -Ismus..." nicht immer nur die trägesten Köpfe verwirrt."


Zitat Nietzsche:

"Im zwanzigsten Jahrhundert werden diejenigen in einer Gesellschaft die eigentliche Macht ausüben, die fähig sind, ihre Sprachregelng in der Gesellschaft durchzusetzen. Dann ist die Wahl der Begriffe und der Sprache kein Nebenkriegsschauplatz mehr, sondern dann wird der Kampf um die Sprache zur entscheidenden Schlacht"


Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
---
Familienpolitik

und dann?

Ralf, NRW, Saturday, 03.10.2009, 07:04 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi,

dem kann ich jetzt nicht so ganz zustimmen...

Oder Kriege führen wie in Indochina, Vietnam.

Das war zunächst mal ein Angriff der Vietcong und des kommunistischen Nordvietnam auf das eher westlich orientierte Süd-Vietnam, die Amerikaner haben dann Süd-Vietnam unerstützt (und sind dabei bekanntlich fürchterlichh auf die Schnauze geflogen).

Oder Massenvernichtungswaffen demonstrieren an Zivilisten wie in Hiroshima und
Nagasaki. E

Das war im 2. Weltkrieg - der bestand eben nicht nur aus dem Krieg gegen Hitler, sondern auch aus dem gegen Japan.

einem Massenmörderregime helfen wie dem in Kambodscha (ja, das
haben die Amis gemacht!).

Das ist falsch. Die Amerikaner haben sowohl gegen den Viet Cong / Nordvietnam als auch gegen die Roten Khmer gekämpft. Das Terrorregime in Kambodscha begann erst, als die Amerikaner Phnom Penh nicht mehr halten konnten (ungefähr zeitgleich mit dem Ende des Vietnam-Krieges).

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

und dann?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 04.10.2009, 20:16 (vor 5930 Tagen) @ Ralf

Das war zunächst mal ein Angriff der Vietcong und des kommunistischen
Nordvietnam auf das eher westlich orientierte Süd-Vietnam, die Amerikaner
haben dann Süd-Vietnam unerstützt (und sind dabei bekanntlich fürchterlichh
auf die Schnauze geflogen).

Ja, es handelte sich also um eine innere Angelegenheit Vietnams, oder?

Klar haben sich auch die Russen und Chinesen da engagiert.

Das war im 2. Weltkrieg - der bestand eben nicht nur aus dem
Krieg gegen Hitler, sondern auch aus dem gegen Japan.

Das stimmt, allerdings nur für das Ende dieses Krieges. Für den Anfang gilt das Datum 1.9.39, obwohl die Japaner seit 1937 in China Krieg führten. Der deutsche Startschuß ist halt sehr wichtig.

Das ist falsch. Die Amerikaner haben sowohl gegen den Viet Cong /
Nordvietnam als auch gegen die Roten Khmer gekämpft. Das Terrorregime in
Kambodscha begann erst, als die Amerikaner Phnom Penh nicht mehr halten
konnten (ungefähr zeitgleich mit dem Ende des Vietnam-Krieges).

Richtig. Die Unterstützung, von der ich rede, kam mit dem Ende von Pol Pots Regime, gegen die vietnamesischen Invasoren (in dem Fall darf man wohl auch ruhig von "Befreiern" reden). Also als die Verbrechen der Roten Khmer bereits teilweise bekannt waren.

"1977 und 1978 gab es mehrere Angriffe der Roten Khmer auf vietnamesische Gebiete, die tausende von Zivilisten das Leben kosteten. Ende des Jahres 1978 begann Vietnam eine Invasion in Kambodscha, eroberte die menschenleere Hauptstadt Phnom Penh und installierte eine pro-vietnamesische Regierung unter Heng Samrin, einem Khmer-Rouge-Abtrünnigen.[2] Rund 30.000 Rote Khmer flohen in das Umland, vor allem in die unwegsamen Dschungelgebiete an der Grenze zu Thailand. Sie kämpften in der Folge erbittert gegen die Invasoren, wobei sie von der US-amerikanischen Regierung unterstützt wurden, doch die Vietnamesen konnten sich halten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot#Der_Konflikt_mit_Vietnam_und_sein_Sturz

"Die Roten Khmer zogen sich 1979 in den Dschungel zurück und nahmen den Bürgerkrieg wieder auf. Dabei wurden sie von China und Thailand und zumindest indirekt von den USA unterstützt. China soll nach Angaben des CIA während der achtziger Jahre militärische Unterstützung im Wert von jährlich 100 Millionen US-Dollar bereitgestellt haben.5) Thailand bot den Roten Khmer Unterschlupf an seiner Grenze. Für die US-Regierung bestätigte Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski 1979 die amerikanische Politik: "Ich habe die Chinesen ermutigt, Pol Pot zu unterstützen. Pol Pot war eine Abscheulichkeit. Wir konnten ihn nie unterstützen, aber China konnte es tun."6) In den achtziger Jahren sprach sich Außenminister George Schulz gegen Untersuchungen über die Verbrechen der Roten Khmer aus und wies 1986 Unterstützung für den Vorschlag des australischen Außenministers zurück, ein internationales Gericht einzurichten.7) Noch 1989 warnten US-Regierungsvertreter Thailand nach Angaben der Zeitschrift Far Eastern Economic Review davor, sich von der Unterstützung der Bürgerkriegsparteien gegen die vietnamesisch gestützte kommunistische Regierung zurückzuziehen."
http://www.kas.de/wf/doc/kas_13579-544-1-30.pdf

Eklig, was?


Grüßla,
nihi

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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und dann?

Alsosowas, Saturday, 03.10.2009, 13:45 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator

Was hatten die Amis damals eigentlich gegen die Nazis, die sie ja selbst
mit an die Macht gebracht haben?

Das meinst du jetzt aber nicht ernst, Nihi ?

und dann?

Hemsut, Saturday, 03.10.2009, 13:51 (vor 5931 Tagen) @ Alsosowas

Was hatten die Amis damals eigentlich gegen die Nazis, die sie ja selbst
mit an die Macht gebracht haben?


Das meinst du jetzt aber nicht ernst, Nihi ?

... sagt dir der Name Hanfstaengl was? Ich könnte mir vorstellen, daß nihi genau auf diesen Herrn (inkl. dessen Gattin) hinauswollte...

Gruß - Hemsut

und dann?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 04.10.2009, 19:59 (vor 5930 Tagen) @ Hemsut

Was hatten die Amis damals eigentlich gegen die Nazis, die sie ja

selbst

mit an die Macht gebracht haben?


Das meinst du jetzt aber nicht ernst, Nihi ?


... sagt dir der Name Hanfstaengl was? Ich könnte mir vorstellen,
daß nihi genau auf diesen Herrn (inkl. dessen Gattin) hinauswollte...

Auf Hanfstaengl wollte ich eigentlich nicht hinaus (war mir bisher kein Begriff), aber ich meinte das durchaus ernst. Ich hatte eher an Leute wie Prescott Bush und Henry Ford gedacht.

Die Finanzlage der NSDAP war seit dem gescheiterten Putsch von 1923 extrem prekär. Keine Spur von dem kommunistischen, immer noch von vielen geglaubten, Märchen, Hitler sei der Mann der deutschen Großindustrie gewesen. Er hatte einzelne vermögende Mäzene, volle Unterstützung der Wirtschaft (auch erzwungen) konnte die NSDAP aber erst nach der Machtergreifung 1933 verzeichnen.

Trotzdem führte sie einen sehr teuren und aufwendigen Wahlkampf. Woher kam die Kohle dafür?

"Der entscheidende Punkt ist, dass die deutschen Industriellen, die Hitler finanzierten, hauptsächlich Direktoren von Kartellen mit einer amerikanischen Verbindung, Eigentümerschaft, Beteiligung oder irgendeiner Form von Unterstützung waren. Die Unterstützer Hitlers waren nicht, im Großen und Ganzen, Firmen von rein deutschen Ursprung und repräsentativ für deutsche Familienfirmen. Außer bei Thyssen und Kirdorf waren es in den meisten Fällen die deutschen multinationalen Firmen - i.e. I.G. Farben, AEG, DAPAG usw. Diese Multinationalen waren in den zwanziger Jahren mit Hilfe von amerikanischen Anleihen aufgebaut worden und hatten in den frühen Dreißigern amerikanische Direktoren und eine bedeutende amerikanische finanzielle Beteiligung."


"Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt. So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden? So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt wird, ist Hitler nicht gewesen."

"Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt. ... Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert.

Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP-Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei drei mal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte.

Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden.Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg-Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist.

Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi-Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA". Überigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten.

... im Hotel Adlon waren beteiligt: Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz. Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ..."

Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von 32 Millionen Dollar, 128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen), die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten?

Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die US-Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US-Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ... Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes - wie nach 1945 wieder.

Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch Shell, der Standard Oil, Rockefeller jun. und anderen im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden".
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Wer_finanzierte_Hitler


Hjalmar Schacht, der diese Dinge in Nürnberg ansprechen wollte, wurde zum Schweigen gebracht. Das tue nichts zur Sache.
Die Original-Quellenlage zum Thema ist miserabel, da sowohl die Nazis als auch die Amis alles taten, um die Sache zu vertuschen. Aber das ist nicht vollständig gelungen.

--
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Alle geben *wem* recht?

Mirko, Friday, 02.10.2009, 23:24 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

Wem geben alle Recht?

Dem traditionellen Maskulisten mit Frau an Herd und Mann an Maloche, oder dem progressiven Männerrechtler, der fordert, dass die Frau genauso zum Familieneinkommen beiträgt wie der Mann?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Alle geben *wem* recht?

und dann?, Friday, 02.10.2009, 23:27 (vor 5932 Tagen) @ Mirko

Wem geben alle Recht?

Dem traditionellen Maskulisten mit Frau an Herd und Mann an Maloche, oder
dem progressiven Männerrechtler, der fordert, dass die Frau genauso zum
Familieneinkommen beiträgt wie der Mann?

denen, die GLEICHE rechte auch für männer und GLEICHE pflichten auch für frauen wollen

Alle geben *wem* recht?

Mirko, Friday, 02.10.2009, 23:43 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

denen, die GLEICHE rechte auch für männer und GLEICHE pflichten auch für
frauen wollen

ROFL. Genau das behaupten FeministInnen doch zu wollen.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Alle geben *wem* recht?

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 03.10.2009, 00:33 (vor 5932 Tagen) @ Mirko

Wem geben alle Recht?

Dem traditionellen Maskulisten mit Frau an Herd und Mann an Maloche, oder
dem progressiven Männerrechtler, der fordert, dass die Frau genauso zum
Familieneinkommen beiträgt wie der Mann?

Tja, Mirko, so schlecht schätze ich Dich nicht ein, daß Du die Antwort nicht selbst weißt. Ich denke doch, daß wir beide Leute für Arschlöcher halten, die nach der 68er Devise "das Private ist politisch" Menschen in ihr Intimstes hineinregieren wollen? Egal, von welcher Seite aus?
Social engineering ist Irrsinn, zum Scheitern verurteilt und faschistoid, egal, mit welcher konkreten Zielsetzung. Menschenverachtend ist es noch dazu, prinzipiell.
Gegner von faschistoid-totalitären Haltungen sollten eines unbedingt begreifen: durch schlichte Umkehrungen werden sie nur zum Spiegelbild, aber eben kein Stück besser. Das gilt für die Nazis gegen die Bolschewisten, für die Antifa gegen die Nazis, für antideutsche Multikultis gegen Rassisten, für Feministen gegen männliche Hegemonie. Übrigens auch für schwarze Rassisten wie die im südlichen Afrika. Und nicht selten sind die Gegner noch schlimmer als ihre Feinde.
Ein Antitotalitarist muß sich gegen jeden Totalitarismus wenden, sonst ist er keiner. Faschos, die lediglich andere Faschos bekämpfen, sind nicht den Dreck unterm Fingernagel wert.


Grüßla,
nihi

--
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und dann?

Maesi, Friday, 02.10.2009, 23:42 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

Hallo zusammen

ich meine: was machen wir dann? angenommen, alle geben uns recht - wie
sieht das dann aus?

Da die Poster dieses Forums keine Einheitsmeinung vertreten, kann dieser Fall schon aus logischer Sicht niemals eintreten.

Sollte sich allerdings - rein hypothetisch gesehen - eine maskulistische Einheitsmeinung in der Bevoelkerung durchsetzen, die zu einer wie auch immer gearteten, hier vorherrschenden Meinung deckungsgleich waere, dann haetten wir nichts weniger als eine totalitaer-gleichgestellte Gesellschaft. Keine angenehme Vorstellung...


Gruss

Maesi

reicht nicht

Tätiger, Saturday, 03.10.2009, 00:44 (vor 5932 Tagen) @ und dann?

"ihr habt ja alle recht, wir machen es aber trotzdem anders..."

Gesetzliche Gleichstellung (z.B. Wehrdienst) reicht jedenfalls nicht.
Es muss durch Aufklärung nicht nur in allen Köpfen ankommen, sondern
sich auf den Alltag auswirken. Und eingefahrene Gedankengänge lassen
sich nicht so schnell abgewöhnen. Die Bekundung von Zustimmung
hilft nicht, wenn sie nicht mit Überzeugung und Standhaftigkeit umgesetzt wird.

reicht nicht

Jens, Saturday, 03.10.2009, 00:56 (vor 5932 Tagen) @ Tätiger

"ihr habt ja alle recht, wir machen es aber trotzdem anders..."

Gesetzliche Gleichstellung (z.B. Wehrdienst) reicht jedenfalls nicht.
Es muss durch Aufklärung nicht nur in allen Köpfen ankommen, sondern
sich auf den Alltag auswirken. Und eingefahrene Gedankengänge lassen
sich nicht so schnell abgewöhnen. Die Bekundung von Zustimmung
hilft nicht, wenn sie nicht mit Überzeugung und Standhaftigkeit umgesetzt
wird.

Du vermengst hier etwas. Gesetzliche (auch formale) Gleichstellung kann es nur dann geben, wenn sich der Zeitgeist ändert. Das eine bedingt das andere. Bezüglich der Widerstandsfähigkeit desselben muss zugestimmt werden. Das ist eine langfristige Aufgabe.

Dann suchen wir uns ...

Kurti, Wien, Saturday, 03.10.2009, 04:45 (vor 5931 Tagen) @ und dann?

... ein neues Feindbild, auf dem wir herumhacken können. Vielleicht die Zeugen Jehovas oder die Weight Watchers.

Heute innovativ unterwegs - Kurti

und dann?

Flint ⌂, Saturday, 03.10.2009, 07:49 (vor 5931 Tagen) @ und dann?

ich meine: was machen wir dann? angenommen, alle geben uns recht - wie
sieht das dann aus?

...dann gehen wir zu der Stelle zurück, wo es zuletzt noch gestimmt hat und machen dann von dort aus weiter.
Es ist, wie wenn man von München nach Berlin fahren will und irgendwann in Warschau (oder Libyen) ankommt. Was macht man dann? Man fährt zurück und schaut, wo man noch richtig war und wo genau man vom Weg abgekommen ist (und wenn's geht, auch, warum das passieren konnte [...für's nächste mal...]).

Wie lange braucht man wohl, einen Karren aus dem Dreck zu ziehen der 40 Jahre lang mit allen Mitteln hineingefahren wurde?

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Der Maskulist
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Familienpolitik

und dann?

Hemsut, Saturday, 03.10.2009, 12:36 (vor 5931 Tagen) @ Flint

...dann gehen wir zu der Stelle zurück, wo es zuletzt noch gestimmt hat
und machen dann von dort aus weiter.
Es ist, wie wenn man von München nach Berlin fahren will und irgendwann in
Warschau (oder Libyen) ankommt. Was macht man dann? Man fährt zurück und
schaut, wo man noch richtig war und wo genau man vom Weg abgekommen ist
(und wenn's geht, auch, warum das passieren konnte [...für's nächste
mal...]).

... naja, ich kenn Leute, die fahren von Stuttgart nach Berlin über Hannover, eben weil sie nicht zugeben konnten, in Heilbronn falsch abgebogen zu sein. Ich kenn auch welche, die von Hof nach Kassel über München gefahren sind, weil sie´s in Bayreuth (war vor der Wende) und dann nochmal in Nürnberg verpaßt haben, Richtung Schweinfurt bzw. Würzburg einzuschwenken. Der Mensch an sich gibt selten zu, einen Fehler gemacht zu haben und selbst von denen sind dann noch die wenigsten bereit, eben diesen Fehler zu korrigieren.


Wie lange braucht man wohl, einen Karren aus dem Dreck zu ziehen der 40
Jahre lang mit allen Mitteln hineingefahren wurde?

... das ist eine sehr gute Frage. Nochmal vierzig Jahre? Gott bewahre - ich würde es gerne noch erleben, daß es keine Gleichstellungstellen mit FrauInnenbeauftragen mehr gibt.


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... das ist jetzt zwar ein bißchen OT, aber es gibt Musik, die sollte man sich beim Betrachten dieses Bildes nun wirklich nicht anhören.


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Herzlicher Gruß - Hemsut

und dann?

Robert ⌂, München, Sunday, 04.10.2009, 16:27 (vor 5930 Tagen) @ Hemsut

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... das ist jetzt zwar ein bißchen OT, aber es gibt Musik, die
sollte man sich beim Betrachten dieses Bildes nun wirklich nicht anhören.

Huch. Tango in diesem Forum hier???

(Obwohl: ganz OT ist das nicht einmal, zeigt doch Tango sehr gut, daß Mann und Frau einander ergänzen (können. Auf den Link bin ich mittels Weiterklicken gekommen ...). Es geht (mir zumindest) keinesfalls gegen Frauen sondern gegen Vertreter des Feminismus!)

Robert (Tangotänzer ;) )

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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