Wenn der Herr Kommentator Probleme mit seinem Mannsein hat, möge er diese
nicht unter Umgehung einer psychiatrischen Betreuung in die Tasten hauen.

Ich frage mich immer, was macht den Mann zum Pudel? Das ist ja auch ein Phänomen in unserer Neuzeit, früher hätte sich wohl jeder geschämt, sowas auch nur zu denken.

Der Feminismus erzeugt meiner Meinung nach immer mehr Männer, die wenig Erfahrungen mit richtigen Frauen haben und glauben, nur noch mit Unterwürfigkeit ein wenig Möse zu kriegen.

"Ob es Kommentator Jochen Müter wagen würde, im Falle weiblichen Versagens
in der Politik umgekehrt von östrogengeschwängertem Hin und Her, von
egomaner Glucken-Politik zu schreiben und gleichzeitig zu mutmaßen, dass
männliche Führung halbwegs sachliche Politik versprechen würde?"

Diese Frage sollte von Dir und allen anderen hier immer wieder an Schreiberlinge wie den genannten gestellt werden - Kommentare, Leserbriefe etc. Das zeigt Wirkung, auch wenn nicht immer sofort öffentlich sichtbar.

Der Fehler ist, davon auszugehen, dass sich Frauen weniger in die Haare kriegen können - dabei ist nicht zuletzt bei dieser Theaterstücke-Bewertungstest (ihr wißt, was gemeint ist), herausgekommen, dass gerade Frauen auch andere Frauen mächtig heruntermachen können.

Nichtsdestotrotz gibt es aber natürlich schon diese Schwanzvergleiche bei Männern, so ist es ja nun nicht. Nur diese dämliche Aufrechnerei wird der Wirklichkeit nicht gerecht. Das ist eben kein nur den Männern vorbehaltenes "Privileg".

Und genau das kapieren diese Pudel nicht mehr, Feminismus und Anbiederei dieser männlichen willfährigen Fußabtreter sei Dank.