Wenn Frauen parken.
Nachdem sie ihr Kind am Eingang der Sporthalle abgesetzt hatte, wählte sie den kürzesten Weg zum Parkplatz. Der führt über eine Treppe und nicht über eine Rampe, wie die Frau zunächst annahm. Quelle
Heiraten tun sie gerne nach oben. Alleingestellt gehts eher die Treppe runter.
Vielleicht fuhr diese Frau früher aber einen Geländewagen und hat einfach nur ihre alte Gewohnheit nicht ablegen können.
Sie hat sicher die gläserne Kellertreppe nicht gesehen
Wenn Frauen parken.
Die Treppe haben bestimmt böhse Männer dahin gebaut. Die sind Schuld!!!
Wenn Frauen parken.
Vielleicht fuhr diese Frau früher aber einen Geländewagen und hat einfach
nur ihre alte Gewohnheit nicht ablegen können.
Als Geländewagenfahrer fühle ich mich von dir diskriminiert.
Ich fahre doch nicht mit einem 2 Tonnen schweren Auto über Treppen, die für Fußgänger mit max. 150 kg Körpergewicht gedacht sind. So was macht Mann nicht!!
Cherokee
Wenn Frauen parken.
Als Geländewagenfahrer fühle ich mich diskriminiert [...]
![[image]](http://www.trel5.de/TBilder/52a500.jpg)
Erläuterung:
Manch ein Forumteilnehmer wird sich fragen, warum ich mich, entgegen meinem deklarierten christlichen Weltbild, bisweilen zu sarkastisch-hämischen Frauen-Darstellungen hinreißen lasse, anstatt mich auf meine sonst eher abstrakten Betrachtungen zu beschränken.
Der Grund ist, daß ich als ehemaliger Berufskraftfahrer sozusagen unter Frauen zu leiden hatte.
Ein typischer Fall ist dieser:
Ich hatte am Straßenrand einen Anhänger abgestellt, weil ich in einer Gasse ausliefern mußte, wo ich mit dem Anhänger nicht durchgekommen wäre. Als ich zurückkam, sah ich einen Kakerlaken (PKW) direkt vor der Zuggabel des Anhängers geparkt.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen, die Zuggabel bei gelöster Anhängerbremse zur Straßenmitte hinzudrehen. Das kann bei geladenem Fahrzeug sehr anstrengend (oder unmöglich) sein und zudem gefährlich, wenn die Straße abschüssig ist. Sobald der Wagen ins Rollen kommt, schlägt die Zuggabel eventuell aus und ist nicht mehr zu halten.
Es gelang soweit, aber ich mußte, um mit dem Motorwagen heranzukommen, diesen quer über die Straße stellen und für eine Weile praktisch den Durchgangsverkehr sperren.
Und währenddessen kommt die Falschparkerin auf Stöckelschuhen tänzelnd angeschritten und schreit plötzlich:
"Fahren Sie mir ja nicht mein Auto kaputt!"
Ich habe sie aus dem Fenster kräftig angeschrieen, und sie ist dann auch still geworden. - Kein Einzelfall übrigens.
Ich hatte auch angenehmere Erlebnisse. So kam mal die Fahrerin eines richtig schicken Sportwagens auf mich zu, nachdem ich einen Möbelzug hingestellt hatte, gab mir ihren Schlüssel und sagte: "Ich sehe, Sie können das ja gut. Würden Sie mir meinen Kleinen bitte einparken?" Hab ich gemacht, ging auch in einem Rutsch.
Gruß
Student