Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wirkliche Gleichberechtigung

Felix, Friday, 02.10.2009, 02:38 (vor 5933 Tagen)

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung von Allen Menschen geben?
Und wieso sind Frauen so gemein und sind für die Diskriminierung des Mannes?

Ich kann sagen

Krankenschwester, Friday, 02.10.2009, 02:57 (vor 5933 Tagen) @ Felix

Warum ...

Es sind Urinstinkte.
Nicht Urin stinkte, sondern wirkliche Instinkte- Übrlebens- und Überlegenskampf. Wer nicht an der Macht ist, der kriegt nix zu fressen.
So einfach isses.
Egal ob in Politik, in Religion oder in Gender.

Die einfachsten Antworten ...

Mus Lim ⌂, Friday, 02.10.2009, 03:43 (vor 5933 Tagen) @ Krankenschwester

Warum ...


Es sind Urinstinkte.
Nicht Urin stinkte, sondern wirkliche Instinkte- Übrlebens- und
Überlegenskampf. Wer nicht an der Macht ist, der kriegt nix zu fressen.
So einfach isses.
Egal ob in Politik, in Religion oder in Gender.

... sind manchmal die besten Erklärungen.


"Weil Menschen an Status und Reichtum mit absurden Versprechen an Dummköpfe gewinnen können." von Borat Sagdijev ist aber auch nicht schlecht.

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Die einfachsten Antworten ...

Krankenschwester, Friday, 02.10.2009, 04:23 (vor 5932 Tagen) @ Mus Lim

... sind manchmal die besten Erklärungen.

Gar nicht schlecht für ne Frau, gelle? ;-)

Merci

Frauen, die wirklich gut sind

Mus Lim ⌂, Friday, 02.10.2009, 16:52 (vor 5932 Tagen) @ Krankenschwester

... sind manchmal die besten Erklärungen.


Gar nicht schlecht für ne Frau, gelle? ;-)

Es gibt Frauen, die sind wirklich gut
Karriere mit Schleier

und das ganz ohne Frauenquote! ;-)

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Frauen, die wirklich gut sind

roser parks, Friday, 02.10.2009, 20:30 (vor 5932 Tagen) @ Mus Lim


und das ganz ohne Frauenquote! ;-)


aber eben aus einem undemokratischen Land!;-) In der Sowjetunion lief auch alles ohne Frauenquote.

Trotzdem würden mich die Umstände dazu interessieren.

Frauen, die wirklich gut sind

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 02.10.2009, 23:46 (vor 5932 Tagen) @ roser parks

aber eben aus einem undemokratischen Land!;-) In der Sowjetunion lief auch
alles ohne Frauenquote.

Da bist Du aber ganz schief gewickelt. Natürlich nicht! Stalinisten würden auf so eine Methode nie verzichten.

"Bei ihrer Bewertung der Quotenidee scheinen doch viele Frauen an die Praktiken der sowjetischen Zeit zurückzudenken: Damals gab es feste Frauenquoten in allen gewählten Strukturen und Organen (ausgenommen war das Politbüro des ZK der KPdSU). Diese Praktiken werden auch unter den neuen Verhältnissen als teils durchaus begründet und wiederbelebungswürdig angesehen. Andererseits werden sie als schädlich bewertet und abgelehnt."
http://www.wostok.de/archiv/3-02/gesellschaft/index.html

Eine bessere Quelle habe ich im Moment leider nicht.

Auch in der DDR gab es Frauenquoten, das habe ich selbst ganz direkt erfahren, in einem technischen Beruf wie dem meinen. Für Jungen waren Bestabschlüsse Pflicht für einen unter ihnen so begehrten Beruf, die Mädels dagegen waren fast durch die Bank welche mit der Einstellung "was soll ich denn sonst machen?" Teilweise mit schon erfolgten Ablehnungen in typischen Frauenberufen.
Eine vergleichsweise milde Quote allerdings; sie lag wohl bei 25%.

Trotzdem würden mich die Umstände dazu interessieren.

Die Umstände im Iran sind so, daß junge Männer einen Wehrdienst leisten müssen. Wenn ich nicht irre, von 3 Jahren? Für die Eheschließung wird von ihnen eine gesicherte materielle Basis erwartet. Das heißt, die Jungs müssen sich verdammt strecken und ranhalten, lieber arbeiten als studieren, wenn sie eine Familie gründen wollen.

Ein solcher Druck lastet nicht einmal ansatzweise auf den Frauen. Auch dort ist für sie Studium Spaß oder Selbstverwirklichung, vielleicht auch die Basis für wirtschaftliche Eigenständigkeit im Falle einer Scheidung.

Letzteres ist vielleicht einer der Gründe, warum es auch in technischen Studiengängen einen so hohen Frauenanteil gibt. Ein weiterer mag sein, daß es im Iran keine vergleichbare Genderindustrie wie bei uns gibt. Typisch weibliche Orchideenfächer sind dort keine sichere wirtschaftliche Basis. Ganz anders hier: Frauen in der Privatwirtschaft sind ebenso von Entlassungen bedroht wie Männer, im Staatsdienst sind sie, bei geringerem Einkommen vielleicht, sicherer. Und Sicherheit ist ein ganz wichtiges Kriterium. Die bestmögliche erreicht frau hier heutzutage wohl in der Genderindustrie, gefolgt vom Bildungswesen und sonstigem öffentlichen Dienst.

Ohne hier nun wieder besonders auf dem Islam herumzureiten: Männer, die meinen, diese Religion würde das Feminismus-Problem lösen, sind verdammt schief gewickelt. Nirgendwo genießen Matriarchinnen in der Familie so viele Rechte wie in der Türkei (als Mütter und Schwiegermütter), nirgendwo gibt es derart stinkend faules dekadentes Weibsgesindel wie in den reichen Golfstaaten - und nirgendwo wird jungen Männern im Vergleich der Start in ein eigenständiges Leben so schwer gemacht wie in islamischen Ländern wie dem Iran. Nicht einmal die Wahl, den Weibern ganz zu entsagen, läßt der Islam.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Frauen, die wirklich gut sind

roser parks, Saturday, 03.10.2009, 16:27 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator

Da bist Du aber ganz schief gewickelt. Natürlich nicht! Stalinisten würden
auf so eine Methode nie verzichten.

Hatte da noch mehrer o's vergessen!

alles oooooooooooooooooohne Frauenquote. Hast naturlich recht!

Eine vergleichsweise milde Quote allerdings; sie lag wohl bei 25%.

Des Weiteren gab es Quotenregelungen für Mädchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterte_Oberschule#Zulassung_zur_EOS

In der 10. bei uns lag diese bei 50% Prozent, also insgesamt gingen zwei weiter. ;-)

Genderindustrie, gefolgt vom Bildungswesen und sonstigem öffentlichen
Dienst.

danke!

dem Iran. Nicht einmal die Wahl, den Weibern ganz zu entsagen, läßt der
Islam.

Das sehe ich auch so, mir kommen die deutschsprachigen Kopftuchträgerinnen in den Medien oft sehr arrogant rüber.

Frauen, die wirklich gut sind

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 04.10.2009, 19:20 (vor 5930 Tagen) @ roser parks

Eine vergleichsweise milde Quote allerdings; sie lag wohl bei 25%.


Des Weiteren gab es Quotenregelungen für Mädchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterte_Oberschule#Zulassung_zur_EOS

In der 10. bei uns lag diese bei 50% Prozent, also insgesamt gingen zwei
weiter. ;-)

Und die Jungen mußten sich zu meiner Zeit das Abitur mit längerem Dienst (min. 3 Jahre, besser Offizierslaufbahn) erkaufen. Wat haben die Mädels sich da einen gegrinst!

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Frauen, die wirklich gut sind

roser parks, Sunday, 04.10.2009, 19:49 (vor 5930 Tagen) @ Nihilator

Eine vergleichsweise milde Quote allerdings; sie lag wohl bei 25%.


Des Weiteren gab es Quotenregelungen für Mädchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterte_Oberschule#Zulassung_zur_EOS

In der 10. bei uns lag diese bei 50% Prozent, also insgesamt gingen

zwei

weiter. ;-)


Und die Jungen mußten sich zu meiner Zeit das Abitur mit längerem Dienst
(min. 3 Jahre, besser Offizierslaufbahn) erkaufen. Wat haben die Mädels
sich da einen gegrinst!

Eben und ich hätts ja fast vergessen, da ziehen die Femis diese Nummer ab!
Glaubstes!

Feminismus ist eine anti-emanzipatorische Bewegung

Mus Lim ⌂, Saturday, 03.10.2009, 14:08 (vor 5931 Tagen) @ roser parks

und das ganz ohne Frauenquote! ;-)

aber eben aus einem undemokratischen Land! ;-)

Wen stört das?
Wir leben hier auch in einer Diktatur, in einer Parteien- und Frauendiktatur.

In der Sowjetunion lief auch alles ohne Frauenquote.

Überall, wo Frauen etwas ohne Frauenquote leisten, sind sie emanzipierter als in Deutschland.

Feminismus ist eine durch und durch anti-emanzipatorische Bewegung.

Dadurch, indem der Feminismus an allem Unbill, der Frauen trifft, die Männer verantwortlich macht, stellt er die Frauen von der Übernahme von Verantwortung frei. Von Verantwortung frei sind aber nur Kinder. Damit hält der Feminismus Frauen in einem unmündigen Status fest.

So gesehen ist der Feminismus die frauenfeindlichste Bewegung, die es zur Zeit auf Erden gibt.

--
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Feminismus ist eine anti-emanzipatorische Bewegung

Altschneider, Sunday, 04.10.2009, 16:43 (vor 5930 Tagen) @ Mus Lim

Damit hält
der Feminismus Frauen in einem unmündigen Status fest.

So gesehen ist der Feminismus die frauenfeindlichste Bewegung, die es zur
Zeit auf Erden gibt.

So ist es. Nicht nur deswegen. Dem Feminismus liegt auch ein ein durchweg negatives Frauenbild zugrunde, das Frauen auch die Fähigkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe und Gestaltung abspricht, wenn es eine jahrhunderte währende Unterdrückung postuliert oder eben auch, aktuell, eine Gesellschaft, die nur durch das Männliche geprägt ist. Feminismus stellt die Frauen als Dummchen vom Dienst dar, die vor dem Manne hocken wie die Kaninchen vor der Schlange, entsetzt schauen und resignieren. Die Erlösung freiliche kommt dann vom Staate und den selbsternannten Frauenrechtlerinnen.

Feminismus ist also etwas, was schon in seiner grundlegenden historischen Konzeption von jedes Frau, die auch nur etwas Selbstachtung hat, zutiefst abgelehnt werden sollte.

Exakt !!! Wir leben und benehmen uns wie Kakerlaken, Heuschrecken, Affen ... (nT)

Swen, Friday, 02.10.2009, 19:31 (vor 5932 Tagen) @ Krankenschwester

.... will nicht andeuten, dass ich Vorurteile ggü. Kakerlaken habe...^^

Wirkliche Gleichberechtigung

Grampa, Friday, 02.10.2009, 03:08 (vor 5933 Tagen) @ Felix

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?
Und wieso sind Frauen so gemein und sind für die Diskriminierung des
Mannes?

Du bist noch recht jung, stimmts? Warte noch ein paar Jährchen, dann wirst du dir die Frage selbst beantworten können.

Gerechtigkeit ist subjektiv

Borat Sagdijev, Friday, 02.10.2009, 03:27 (vor 5933 Tagen) @ Felix

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?

Weil Menschen an Status und Reichtum mit absurden Versprechen an Dummköpfe gewinnen können.
Vielleicht arbeitet aber auch Novartis an einer Lösung,
Prozac ist aber wegen Selbstmord als Nebenwirkung in Verruf gekommen.

Und wieso sind Frauen so gemein und sind für die Diskriminierung des
Mannes?

Weil Sie es können.

Wirkliche Gleichberechtigung

Hemsut, Friday, 02.10.2009, 09:44 (vor 5932 Tagen) @ Felix

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?

... weil es einen Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit gibt. Ersteres ist unmöglich zu erreichen (wie auch?), letzteres verbindet Mann und Frau zum Menschen.

Und wieso sind Frauen so gemein und sind für die Diskriminierung des
Mannes?

... das hat die Krankenschwester v.D. schon aufs Trefflichste beschrieben. Wer am Futtertrog steht, schubst den anderen weg. Gilt für´s Tierreich ebenso wie für die Menschheit.

Gruß - Hemsut

Wirkliche Gleichberechtigung

Mustrum, Friday, 02.10.2009, 10:50 (vor 5932 Tagen) @ Hemsut

... das hat die Krankenschwester v.D. schon aufs Trefflichste beschrieben.
Wer am Futtertrog steht, schubst den anderen weg. Gilt für´s Tierreich
ebenso wie für die Menschheit.

Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man normal veranlagt ist.

Mein letzter Stand ist, dass Hominiden eine ausgesprochen soziale Ader haben. Aber nur gegenüber Angehörigen der eigenen Gruppe.

Meine Lieblingsversuche:

Zwei Affen erhalten für die selbe Leistung unterschiedliche Belohnungen (Futter) - der minder entlohnte Affe verweigert daraufhin die weitere Teilnahme am Versuch.

Ein Affe erhält Futter, was aber zur Folge hat, dass zeitgleich ein anderer Affe eine Bestrafung erhält. Der Affe verweigert deshalb die Annahme des Futters.

Also sind Hominiden in der Lage, Ungerechtigkeit sich selbst und anderen gegenüber zu erkennen und sich in andere einzufühlen - und diese Ungerechtigkeiten daher abzulehnen.

Und dieses - normale - Verhalten lässt sich nur abstellen, indem man Menschen erzählt, irgendwelche anderen Menschen gehörten einer anderen Gruppe an (Fussballverein, Nation, Rasse, Religion, soziale Schicht, Geschlecht) UND die andere Gruppe wäre der eigenen Gruppe gegenüber irgendwie feindselig gesinnt/minderwertig.

Deswegen diese Dauerhetze gegen Männer.

Wirkliche Gleichberechtigung

bloke, Friday, 02.10.2009, 16:10 (vor 5932 Tagen) @ Mustrum

Und dieses - normale - Verhalten lässt sich nur abstellen, indem man
Menschen erzählt, irgendwelche anderen Menschen gehörten einer anderen
Gruppe an (Fussballverein, Nation, Rasse, Religion, soziale Schicht,
Geschlecht) UND die andere Gruppe wäre der eigenen Gruppe gegenüber
irgendwie feindselig gesinnt/minderwertig.

Deswegen diese Dauerhetze gegen Männer.

Stimmt schon, aber es ist mieser: Man erzählt Menschen, irgendwelche anderen Gruppen von Menschen seien gar keine "richtigen" Menschen.

Wirkliche Gleichberechtigung

Maxx, Zürich, Friday, 02.10.2009, 17:17 (vor 5932 Tagen) @ Mustrum


Ein Affe erhält Futter, was aber zur Folge hat, dass zeitgleich ein
anderer Affe eine Bestrafung erhält. Der Affe verweigert deshalb die
Annahme des Futters.

Affen sozialer als Frauen? Interessant!


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Wirkliche Gleichberechtigung

Mustrum, Friday, 02.10.2009, 20:00 (vor 5932 Tagen) @ Maxx

Affen sozialer als Frauen?

Zur Zeit und nach 40 Jahren Hetze - ja.

Unter Schimpansen ist Feminismus eben noch unbekannt. Aber bestimmt wird bald ein feministisches SEK gegründet, das im Zoo auch die Äffinnen gegen die Affen aufhetzt.

Wirkliche Gleichberechtigung

Oliver, Friday, 02.10.2009, 20:09 (vor 5932 Tagen) @ Mustrum

wäre der eigenen Gruppe gegenüber
irgendwie feindselig gesinnt/minderwertig.

Deswegen diese Dauerhetze gegen Männer.

Genau. Das ist die Untermenschen-Kiste. Nur so ließ sich im 3.tten Reich Judenvergasung und Kriege vorbereiten.

Die Mechanik ist heute ähnlich und sogar noch effektiver durch PC.

Wirkliche Gleichberechtigung

Robert ⌂, München, Friday, 02.10.2009, 15:35 (vor 5932 Tagen) @ Hemsut

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?

Was ist eine "wirkliche Gleichberechtigung"?
Versuch mal, das für dich zu definieren.

... weil es einen Unterschied zwischen Gleichberechtigung und
Gleichwertigkeit gibt. Ersteres ist unmöglich zu erreichen (wie
auch?), letzteres verbindet Mann und Frau zum Menschen.

Gleichberechtigung ist gar nicht schwer zu erreichen, denn das heisst nur, niemanden bei seiner Lebensplanung aufgrund von $MERKMAL (z.B. das Geschlecht) zu behindern. Bitte nicht mit "Gleichstellung" verwechseln.

Und wieso sind Frauen so gemein und sind für die Diskriminierung des
Mannes?

Die meisten sind gar nicht mal für die Diskriminierung des Mannes, sondern nur schlicht dafür, ihre eigenen Privilegien nicht aufgeben zu müssen ("ich will ja nur das, was mir zusteht").

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Wirkliche Gleichberechtigung

Felix, Friday, 02.10.2009, 17:00 (vor 5932 Tagen) @ Robert

Gleichberechtigung heißt für mich das es keine Benachteiligung aufgrund Geschlecht Hautfarbe etc gibt und alle die Chancen haben (Im Beruf zb).
Außerdem bin ich der Meinung starkes Geschlecht schwaches Geschlecht,Frauen sind besser, Männer sind besser, haben in der Gesellschaft nichts zu suchen.
Man sollte eher darauf hin arbeiten die Quilitäten des jeweiligen Geschlecht zu schätzen und sich bewußt machen dass es Am Besten ist wenn diese zusammenfließen können.

Wirkliche Gleichberechtigung

Zeitgenosse, Friday, 02.10.2009, 12:32 (vor 5932 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Zeitgenosse, Friday, 02.10.2009, 12:36

"Gleiches Recht für alle" ist als Kampflosung des Bürgertums entstanden, dem Adel seine Stellung zu entreißen. "Gleichberechtigung" steht für den Versuch des Feminats, weitere Pfründen abzustecken. Die "Menschenrechte" transportieren den Herrschaftsanspruch des Abendlandes über den Rest der Welt. Usw. usf.

Das Leben kennt keine Gleichheit der Seelen vor Gott. Das Leben kennt nur den Willen zur Macht.

Deshalb hinterfrage der Römer neue Gesetze immer mit: cui bono - wem zum Vorteil? Mit der Antwort ist dann alles gesagt.

Einfaches Beispiel: Wem nutzt die Öffentlichkeitskampagne um die angebliche Lohndiskriminierung der Frau? - Der Frau, die mehr Geld will.

Gruß

Zeitgenosse

Wirkliche Gleichberechtigung

Maesi, Friday, 02.10.2009, 23:17 (vor 5932 Tagen) @ Felix

Hallo Felix

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?

Was ist 'wirkliche Gleichberechtigung'? Und woran erkennt man, das selbige realisiert ist?

Ohne einen eng festgelegten Rahmen, innerhalb dem Gleichberechtigung herrschen soll, wird Gleichberechtigung unweigerlich zur allesverschlingenden Hoellenmaschine, wie etwa Gender Mainstreaming und Gleichstellungspolitik beispielhaft aufzeigen.

Auch Pol Pot und Mao waren fuer Gleichberechtigung...


Gruss

Maesi

Wirkliche Gleichberechtigung

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 02.10.2009, 23:55 (vor 5932 Tagen) @ Maesi

Hallo Maesi!

Was ist 'wirkliche Gleichberechtigung'? Und woran erkennt man, das selbige
realisiert ist?

Ohne einen eng festgelegten Rahmen, innerhalb dem Gleichberechtigung
herrschen soll, wird Gleichberechtigung unweigerlich zur
allesverschlingenden Hoellenmaschine, wie etwa Gender Mainstreaming und
Gleichstellungspolitik beispielhaft aufzeigen.

Auch Pol Pot und Mao waren fuer Gleichberechtigung...

Und Hitler auch; im deutschsprachigen Raum hat seine Propaganda maßgeblich zur Etablierung dieses Begriffes beigetragen.

Trotzdem meine Frage: was spricht eigentlich gegen Gleichbehandlung durch den Staat in den meisten Angelegenheiten? Sind Mörderinnen weniger verantwortlich als Mörder, sollen Arbeitnehmerinnen weniger verdienen als Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst, sollen Männer und Frauen unterschiedliche Sozialbeiträge für gleiche Leistungen bezahlen? Überall da sehe ich Gleichbehandlung doch absolut angebracht, Du nicht?
Ungleichbehandlung dagegen ist eng begrenzt biologisch geboten: beim Schwangeren- und Mutterschutz, bei geringeren Hebelasten (ungleiche Arbeit rechtfertigt dann aber auch ungleiches Entgelt!).

Siehst Du das anders? Wenn ja, würde mich Deine -gewohnt ausgefeilte- Argumentation interessieren, warum.


Gruezzla,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Wirkliche Gleichberechtigung

Gismatis, Basel, Saturday, 03.10.2009, 05:06 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihilator

Ungleichbehandlung dagegen ist eng begrenzt biologisch geboten: beim
Schwangeren- und Mutterschutz,

Wobei in diesem Fall eigentlich nicht mal eine Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts stattfindet, sondern es wird zwischen schwanger und nichtschwanger unterschieden. Der Mutterschutz bezieht sich ja auf das Gebären. Eine Frau, die ein Kind adoptiert, oder die ein Kind durch eine Leihmutter zur Welt bringen lässt, braucht natürlich nicht andere Rechte als ein werdender Vater. Das Ausmaß der Ungleichbehandlung muss sich jedoch streng an den tatsächlich vorliegenden Unterschieden orientieren und darf nicht beliebig erweitert werden. Ein schwieriger Fall stellt die Abtreibungsfrage dar. Einerseits liegt eine Unterschiedlichkeit schwanger/nicht schwanger vor, was eine unterschiedliche rechtliche Behandlung rechtfertigt. Andererseits sind die Auswirkungen einer Abtreibung oder Nichtabtreibung für beide Geschlechter langfristig sehr ähnlich, was die Unterschiedlichkeit zum Zeitpunkt einer möglichen Abtreibung wieder relativiert. Ich halte deshalb eine Regelung für gerecht und dem Gebot der Gleichbehandlung Rechnung tragend, die sowohl die langfristig ähnlichen Folgen wie auch die aktuelle Ungleichheit gleichermaßen berücksichtigt.

bei geringeren Hebelasten (ungleiche Arbeit
rechtfertigt dann aber auch ungleiches Entgelt!).

Nicht nur rechtfertigt, sondern sogar erfordert! Denn wenn schon keine Gleichbehandlung vorliegt, muss zwingend eine Kompensation an anderer Stelle erfolgen. Eine gleiche Bezahlung bei größerer Hebeleistung benachteiligt Männer. Andererseits bin ich von der Rechtmäßigkeit unterschiedlicher Regelungen für Mann und Frau nicht überzeugt. Eine starke Frau kann stärker sein als ein schwacher Mann. Besser wären vielleicht vom Geschlecht unabhängige Leistungsklassen. Es ist doch völlig bekloppt, wenn ein Mann nur deshalb nicht eingestellt wird, weil er zwar mehr als eine Frau leistet, aber das männliche Soll nicht erfüllt, während eine schlechter geeignete Frau eingestellt wird.

Gruß, Gismatis

--
www.subitas.ch

Wirkliche Gleichberechtigung

Maesi, Saturday, 03.10.2009, 11:43 (vor 5931 Tagen) @ Nihilator

Hallo nihi

Auch Pol Pot und Mao waren fuer Gleichberechtigung...


Und Hitler auch; im deutschsprachigen Raum hat seine Propaganda maßgeblich
zur Etablierung dieses Begriffes beigetragen.

Logisch! Hitlers Traum war Gleichberechtigung auf voelkischer Basis. Er und seine braunen Sozialisten standen ebenso in der Tradition der kollektivistischen Egalitaristen wie die roten Sozialisten. Eine Tatsache, die gerade die Sozialisten in ihrem beruechtigten 'Kampf gegen rechts' nur allzu gerne ignorieren. Ein Phantomkampf, der eher der eigenen Psychohygiene dient als der Bekaempfung eines realen Gegners.

Trotzdem meine Frage: was spricht eigentlich gegen Gleichbehandlung durch
den Staat in den meisten Angelegenheiten? Sind Mörderinnen weniger
verantwortlich als Mörder, sollen Arbeitnehmerinnen weniger verdienen als
Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst, sollen Männer und Frauen
unterschiedliche Sozialbeiträge für gleiche Leistungen bezahlen? Überall da
sehe ich Gleichbehandlung doch absolut angebracht, Du nicht?

Doch, das sehe ich auch so. Nur besteht das Problem, dass die Egalitaristen in Staatsdiensten alles und jeden behandeln wollen - ob die Behandelten das nun wollen oder nicht. Ich postuliere, dass dem Staat bezueglich seiner Handlungskompetenzen straffe Zuegel angelegt werden sollen. Logischerweise kann er dann ueberall, wo er keine Herrschaftskompetenzen besitzt, auch keine Gleichberechtigung durchsetzen.

Ungleichbehandlung dagegen ist eng begrenzt biologisch geboten: beim
Schwangeren- und Mutterschutz, bei geringeren Hebelasten (ungleiche Arbeit
rechtfertigt dann aber auch ungleiches Entgelt!).

Siehst Du das anders? Wenn ja, würde mich Deine -gewohnt ausgefeilte-
Argumentation interessieren, warum.

Ja und nein! Ich sehe das insofern anders, als es zusaetzlich zum oben genannten einen weitgespannten privaten Bereich gibt, in dem jedermann andere ungleich behandelt. Oder behandelst Du, nihi, Deine Freunde oder Familienmitglieder gleich wie irgendwelche Leute, die Dir gleichgueltig sind und die Du nicht einmal kennst? Eben! Indem der Staat diese Bereiche seiner Herrschaft unterwirft (z.B. Familien, den privaten Handel, die Kindererziehung, Sexualitaet oder auch die Religion), handelt er totalitaer.
Da nuetzt es auch nichts, wenn er dann in allen unterworfenen Bereichen die Gleichbehandlung durchsetzt. Im Gegenteil! Die staatliche Zwaengerei fuehrt zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Verwerfungen, wie etwa der sattsam bekannte Feminismus aufzeigt.

Ich reklamiere die Freiheit des Individuums (wohlgemerkt: nicht etwa das Recht), andere Menschen ungleich behandeln zu koennen, ohne dass der Staat da irgendetwas dreinzureden hat. Das Postulat der 68er, dass das Private politisch sei, ist ohne wenn und aber zu verwerfen.

Wahrscheinlich siehst Du das aehnlich, nihi. Trotzdem ist es wichtig, diese individuelle Freiheit zur Ungleichbehandlung anderer zu thematisieren, denn sie ist im gesamten privaten und intimen Bereich der Menschen essentiell. Staatlich-kollektivistische Gleichbehandlungsgebote richten hier immensen Schaden an, weil sie da schlichtweg nicht hingehoeren. Aber versuche das einmal einem ueberzeugten Kollektivisten (z.B. Sozialisten) verstaendlich zu machen; moeglicherweise wird der (sozialistische) Kollektivist gewisse Lippenbekenntnisse zur individuellen Freiheit abgeben, aber in seinem konkreten Handeln diese dann doch immer wieder mit Fuessen treten.


Gruss

Maesi

Ein wirklicher Li - La - Launebär

Flint ⌂, Saturday, 03.10.2009, 08:06 (vor 5931 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Flint, Saturday, 03.10.2009, 08:09

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?

Für mich stimmt mit dem Wort Gleichberechtigung schon mal zu viel nicht. Es ist ein ideologischer Begriff und hat viele falsche Nebenbedeutungen die sich auf falsche, bzw. widernatürliche Grundannahmen gründen. Mit dem Wort "Gleich" ist zuviel falsch und mit dem Wort "berechtigt" ebenfalls.

Zwei Zitate:

"Es gibt Leute in Europa, die, die unterschiedlichen Charakteristika der Gechlechter zusammenwürfelnd, Mann und Weib nicht nur zu gleichberechtigten sondern gleichen Wesen machen möchten.

Sie möchten beiden dieselben Funktionen geben, beiden Geschlechtern dieselben Pflichten auferlegen und beiden dieselben Rechte gewähren; sie wollen sie in allem und jedem zusammenmischen -- in ihren Berufen, Vergnügungen, Geschäften.

Es ist ohne weiteres einsehbar, daß beim entsprechenden Versuch, ein Geschlecht dem anderen gleich zu machen, beide abgewertet werden und aus einer so lächerlichen Mixtur der Werke der Natur nichts anderes jemals resultieren könnte außer weichlichen Männern und mißratenen Weibern."

Alexis de Tocqueville (1805-1859)

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Ist es nicht atemberaubend, wie treffend Nietzsche den Beginn des 21. Jahrhunderts beschreiben konnte - im Jahre 1880?

"Sturm- und Drangperiode der Frauen. - Man kann in den drei oder vier civilisirten Ländern Europa's aus den Frauen durch einige Jahrhunderte von Erziehung Alles machen, was man will, selbst Männer, freilich nicht in geschlechtlichem Sinne, aber doch in jedem anderen Sinne. Sie werden unter einer solchen Einwirkung einmal alle männlichen Tugenden und Stärken angenommen haben, dabei allerdings auch deren Schwächen und Laster mit in den Kauf nehmen müssen: so viel, wie gesagt, kann man erzwingen. Aber wie werden wir den dadurch herbeigeführten Zwischenzustand aushalten, welcher vielleicht selber ein paar Jahrhunderte dauern kann, während denen die weiblichen Narrheiten und Ungerechtigkeiten, ihr uraltes Angebinde, noch die Uebermacht über alles Hinzugewonnene, Angelernte behaupten? Diese Zeit wird es sein, in welcher der Zorn den eigentlich männlichen Affect ausmacht, der Zorn darüber, dass alle Künste und Wissenschaften durch einen unerhörten Dilettantismus überschwemmt und verschlammt sind, die Philosophie durch sinnverwirrendes Geschwätz zu Tode geredet, die Politik phantastischer und parteiischer als je, die Gesellschaft in voller Auflösung ist, weil die Bewahrerinnen der alten Sitte sich selber lächerlich geworden und in jeder Beziehung ausser der Sitte zu stehen bestrebt sind. Hatten nämlich die Frauen ihre grösste Macht in der Sitte, wonach werden sie greifen müssen, um eine ähnliche Fülle der Macht wiederzugewinnen, nachdem sie die Sitte aufgegeben haben?"

Gefunden hier

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Wirkliche Gleichberechtigung

Altschneider, Sunday, 04.10.2009, 17:18 (vor 5930 Tagen) @ Felix

Warum kann es auf der Welt nicht endlich eine wirkliche Gleichberechtigung
von Allen Menschen geben?

Wein nicht alle Menschen gleich sind und weil die Rahmenbedingungen, unter denen sie leben, nicht gleich sind.
Selbst wenn alle Menschen identisch wären, die gleichen Fähigkeiten und Bedürfnisse hätten, könnten für die Menschen, die in der Wüste leben, andere Rechte sinnvoll sein als für die Menschen der gemäßigten Zonen.

Aber Menschen sind nicht gleich - und dadurch ist Gerechtigkeit oder auch nur die Wahrung der Menschenwürde und -rechte, die Anwendung der Fähigkeite etwas, das unterschiedliche Rechte zwischen den Menschen sinnvoll macht. Das gilt etwa für meine angemietete oder gekaufte Wohnung, in der ich allein entscheide, wer
sie betreten darf und wer nicht und natürlich niemand anderes das Recht dazu hat, oder das Recht der Eltern minderjähriger Kinder, Entscheidungen für das Kind zu treffen, während das Kind die Entscheidungen nicht treffen darf. Ich darf nicht in der Fußballnationalmannschaft mitspielen und auch nicht deren Gehälter kassieren, obwohl ich mich gut auf der Reservebank machen würde - es ist allein das Recht des Trainers, mich einzustellen oder es zu lassen.

Mit anderen Worten, Gleichberechtigung von Bürgern untereinander oder gleiche Rechte für alle wäre weder wünschenswert, noch ist es erstrebenswert, das Gleichberechtiung in diesem Sinn zwangsläufig zu Unfreiheit, zu Unterdrückung der Individualität und, wenn von staatlicher Seite gefördert, zu Dirigismus und Diktatur führen muss. Mao etwa hat ja manches davon versucht, zum Beispiel das RechtD von jedem auf diese schicken blauen Anzüge, und niemand hatte ein Recht, etwas anderes zu tragen. Und was für alle Bürger untereinander gilt, gilt selbstverständlich auch für Männer und Frauen. So kann es durchaus sinnvoll und im Interesse beider Geschlechter sein, das unterschiedliche Gesetze, Regelungen und Anforderungen existieren, die der Lebenswirklichkeit der Menschen entsprechen.

Nicht zu verwechseln ist es mit der Gleichberechtigung, wie sie etwa in der französischen Revolution oder in den Amerikanischen Freiheitskriegen gemeint war - dort ware gleiche Grundrechte für alle Bürger gegenüber dem Staat gemeint, also ein für alle geltendes Rechtssystem, Rechtsprechung, bestimmte Verfahrensweisen, Besteuerung usw. Hintergrund war, das beispielsweise für den Adel eine andere Rechtsprechung galt als für das gemeine Volk und daraus resultierend die Forderung nach gleicher Rechtsprechung, gleicher Rechtsanwendung für alle Bürger.

Diese Gleichberechtigung allerdings verschwindet immer mehr und ist auch nicht im Sinne des Feminismus. Wenn dort versucht wird, etwas das Unschuldsprinzip in der Rechtsprechung gegenüber Männern aufzuheben, wenn Frauen für die gleichen Verbrechen eine geringere Strafe erhalten als Männer, dann ist dies ein fundamentaler Verstoß gegen den demokratischen, freiheitlichen Gleichberchtigungsgedanken. De facto geht es bei dem derzeitigen Bestrebungen des Feminimus und deren politischer Umsetzung um die Schaffung einer Femokratie, für die Sonderrechte gelten.

Feminismus lügt - das ist eigentlich alles, was man verstanden haben muss.

Das ist es halt, wo uns der Staat und auch die feminisitschen Medien belogen haben, indem er Gleichberechtigung der Menschen untereinander als etwas positives und selbstverständliches hingestellt hat, und den Menschen vormacht, Gleichstellung sei dasselbe wie Gleichberechtigung und nicht deren totalitäres Gegenstück.

Deswegen ist es auch äußerst kritisch zu sehen, wenn Männerechtler angeben, sie wären für Gleichberechtiung oder gar Gleichstellung im feministischen Sinn, solange dies auch auf Männer ausgedehnt würde. Eine immer stärkere Verketzerung individueller Unterschiede und Fähigkeiten, eine Ächtung unterschiedlicher Problemlösungsansätze und auch Lebenseinstellung verbunden mit einem immer stärkeren Eingriff des Staates nicht nur in die Lebensgestaltung der Menschen, sondern auch in die Ergebenisse der individuelle Bemühung mit der gleichzeitigen Nivellierung von reinen Zufällen ist unmenschlich, diktatorisch, antifreiheitlich und antidemokratisch und sicher auch keine Utopie, für die es sich zu leben lohnt.

Und da liegt auch die Antwort auf den 2. Teil deiner Frage. Frauen sind so gemein (wenn sie feminisitsche Werte vertreten), weil Feminsmus zu den großen, totatlitären und menschenfeindlichen Ideologien des 20. Jhd. gehört, die einzige, die erstaunlicherweise bis jetzt unbeschadet überlebt hat. Dies ist dem Femininus immanent und tritt dann natürlich auch bei den Vertretern dieser Ideologie auf.

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