Ich warte noch darauf, dass Natur- und Ingenieurwissenschaften mit feministischen Frauenschwerpunkten besetzt werden.

z.B.
- Geschlechtssensible Analysen der Physik
- Feministische Mechanik
- Patriarchalische Bezeichnungen in der Elektrotechnik

http://www.linzer.rechtsstudien.at/de/11/20.html

(1) Wintersemester

1. Frauenrechtsgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Rechtsentwicklung

2. Die Frau in der Gesellschaft

3. Geschlechtssensible Analysen des Rechts

4. Strafrecht, Sexualität und Geschlecht

5. Feministische Rechtsvergleichung

6. Frauenfragen in Geschichte und Gegenwart

7. Vom formalen zum feministischen Gleichheitsverständnis

8. Aktueller Stand der Entdiskriminierung in Judikatur und Lehre

(2) Sommersemester

1. Die Frau im Arbeitsrecht

2. Die Frau im Sozialrecht

3. Arbeits- und sozialrechtliche Gleichbehandlungsfragen

4. Die Rechtsprechung der internationalen Gerichtshöfe zu frauenspezifischen Rechtsproblemen

5. Gleichbehandlung im internationalen Recht

6. Frauenrechte und Rechtsdurchsetzung

7. Fragen des Privatrechtsschutzes für Frauen (Studienplan alt)

bzw.

Familienrecht im Wandel (Studienplan neu)

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Moderation: Vollquote gelöscht.
Bitte Regeln für das Forum Punkt 9 beachten.
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Ist irgendwie nicht verwunderlich, dass der Lehrplan für den Studienschwerpunkt Frauenrecht so aussieht.
Schaut man sich die angebotenen Studienschwerpunkte an:

* Unternehmensrecht
* Frauenrecht
* Gerichtsbarkeit
* Internationales Recht
* Öffentliches Wirtschaftsrecht
* Rechtsgeschichte - Rechtsphilosophie - Rechtsvergleichung
* Umweltrecht
* Staat, Gesellschaft und Politik
* Wirtschaftsprivatrecht
* Öffentliche Verwaltung

dann stellt mann fest: Männerrecht gibt es nicht.
Es ist wie es immer war. Frauen erhalten einen Sonderstatus.
Resultierende Vorteile werden als selbstverständlich und unanfechtbar gehandelt.
Der Sonderstatus führt aber nicht nur zu Vorteilen, sondern auch zu Nachteilen. Diese dienen dazu, den Sonderstatus weiter auszubauen.....

a never ending story

- Feministische Mechanik

wäre notwendig immerhin ist bei denen mehr als eine Schraube locker und
die Rädchen ticken auch anders (ich meine nicht richtig)

Ich warte noch darauf, dass Natur- und Ingenieurwissenschaften mit NATIONASOZIALISTISCHEM Schwerpunkt besetzt werden.

z.B.
- NATIONASOZIALISTISCHER Analysen der Physik
- NATIONASOZIALISTISCHE Mechanik
- JÜDISCHE Bezeichnungen in der Elektrotechnik

http://www.linzer.rechtsstudien.at/de/11/20.html

(1) Wintersemester

1. NATIONASOZIALISTISCHE GESCHICHTE Österreichs unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Rechtsentwicklung

2. Die NAZI in der Gesellschaft

3. NATIONASOZIALISTISCHE Analysen des Rechts

4. Strafrecht, RASSENHYGIENE und Geschlecht

5. NATIONASOZIALISTISCHE Rechtsvergleichung

6. NAZI-Fragen in Geschichte und Gegenwart

7. Vom formalen zum NATIONASOZIALISTISCHEM Gleichheitsverständnis

8. Aktueller Stand der Diskriminierung in Judikatur und Lehre

(2) Sommersemester

1. DER NAZI im Arbeitsrecht

2. DER NAZI im Sozialrecht

3. Arbeits- und sozialrechtliche NATIONASOZIALISMUS-Fragen

4. Die Rechtsprechung der internationalen Gerichtshöfe zu NATIONASOZIALISTISCHEN Rechtsproblemen

5. UN-Gleichbehandlung im internationalen Recht

6. NAZIRECHT und Rechtsdurchsetzung

7. Fragen des Privatrechtsschutzes für Frauen (Studienplan alt)

bzw.

Familienrecht im NATIONASOZIALISTISCHEN Wandel (Studienplan neu)

Ich warte noch darauf, dass Natur- und Ingenieurwissenschaften mit
NATIONASOZIALISTISCHEM Schwerpunkt besetzt werden.

Gab es schon

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Deutsche_Physik.html

"Mit dem Begriff Arische Physik oft auch Deutsche Physik genannt bezeichnet man eine nationalsozialistisch geprägte Tendenz unter deutschen Physikern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der konstruierte Gegensatz war die so genannte Jüdische Physik"