Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Phyllis Schlafly: “…jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause”

Oliver, Thursday, 01.10.2009, 09:32 (vor 5933 Tagen)

“die feministische Bewegung ist die gefährlichte und zerstörerischte Kraft heutzutage in unserer Gesellschaft. (…) Meiner Analyse nach attackieren Homosexuelle nur zu 5% die traditionelle Heirat und zu 95% sind die FeministInnen verantwortlich. (…) Ich spreche von Drogen, Unehelichkeit, Schulabbrüchen, schlechten Noten, AussreißerInnen, Selbstmord… was auch immer – jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause

Ironisieren die mädchenMANNschaften hier:
http://anonym.to/?http://maedchenmannschaft.net/phyllis-schlafly-jedes-soziale-uebel-kommt-aus-einem-vaterlosen-zuhause/

und merken wieder gar nix
;-)

Phyllis Schlafly: “…jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause”

roser parks, Thursday, 01.10.2009, 19:28 (vor 5933 Tagen) @ Oliver

“…jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause”

Nachdem ich mir einige Lebensläufe von Feministinnen angeschaut habe, kann ich das nur bestätigen! Oft finden sich dort Vaterlose oder gestörte Tochter Vater Beziehungen!

Phyllis Schlafly: “…jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause”

Oliver, Thursday, 01.10.2009, 19:37 (vor 5933 Tagen) @ roser parks

“…jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause”

Nachdem ich mir einige Lebensläufe von Feministinnen angeschaut habe, kann
ich das nur bestätigen! Oft finden sich dort Vaterlose oder gestörte
Tochter Vater Beziehungen!

Bestes Beispiel unsere Alice S.

ohne Vater, ohne Opa, nur bei Oma und Tante aufgewachsen, ohne Kinder......

Phyllis Schlafly:"...jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause"

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 01.10.2009, 19:54 (vor 5933 Tagen) @ Oliver

Bestes Beispiel unsere Alice S.

ohne Vater, ohne Opa, nur bei Oma und Tante aufgewachsen, ohne
Kinder......

Nein, das stimmt nicht. Unsere Alice wurde vorwiegend von ihrem Opa aufgezogen, dem Mann, der ihr klarmachte, daß auch Männer Menschen sein können (Aussage im SPIEGELIN-Interview). Mama und Oma hatten besseres zu tun, als sich um das Balg zu kümmern; die waren "emanzipiert".
Eigentlich erstaunlich, daß da ausgerechnet die Alice rauskam, wie wir sie kennen. Unterdrückter Frauenhaß? Man kann eigentlich nicht gerade sagen, daß sie Frauen sonderlich schätzt noch ihnen besonders Gutes will, oder?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Phyllis Schlafly: “…jedes soziale Übel kommt aus einem vaterlosen Zuhause”

roser parks, Friday, 02.10.2009, 20:54 (vor 5932 Tagen) @ Oliver

Urteil in Leipzig
Hohe Haftstrafe für Michelles Mörder

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,652824,00.html


daraus ein Zitat:

"Einzelgänger, Außenseiter und Muttersöhnchen"

Der Verteidiger sagte, sein Mandant sei ein "Einzelgänger, Außenseiter und Muttersöhnchen". Hinzu komme seine leichte autistische Erkrankung, durch die er "nicht gefühlsarm, sondern gefühlskrank" gewesen sei. Aufgrund des Geständnisses und der Lebensumstände könne sein Mandant jedoch nicht zur Höchststrafe verurteilt werden.

Seh ich das Richtig? Ist Muttersöhnchen ein Strafhöhe herabsetzende, eine in einem Strafprozess erwähnende eher negativ besetzte Persönlichkeitseigenschaft?

Was sagen die Jugendämter dazu?

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