Schwedens Männer dürfen jetzt Frauennamen tragen
Stockholm - In Schweden können sich Männer in Zukunft einen Mädchennamen zulegen und Schwedinnen einen für Männer. Das Stockholmer "Regierungsgericht" entschied dazu einen jahrelangen Zwist des Transvestiten Jan-Olov Ågren mit dem Finanzamt, das Madeleine als zweiten Vornamen nicht anerkennen wollte. Ebenso wie zwei untere Instanzen gab das höchste Gericht für zivilrechtliche Fragen jetzt mit einem Grundsatzurteil grünes Licht für den Namen Jan-Olov Madeleine Ågren.Nach dieser Entscheidung können alle Schweden zusätzlich zu ihrem ursprünglichem Geburtsnamen nach Herzenslust weitere Namen anmelden, so lange sie "nicht anstößig wirken oder zu Unbehagen führen können" ... Jan-Olov Madeleine Ågren, der als Experte gegen Diskriminierung von Minderheiten für Schwedens Rotes Kreuz arbeitet, freute sich in der Internetausgabe der Zeitung "Göteborgs-Posten" ausgiebig: "Toll, dass das Gericht ein Grundsatzurteil gefällt hat."
Welt
kopfschüttelnd grüßt
Andreas Janine W. Zeitgenosse
Und bald dürfen sich auch alle Schweden/innen in die Irrenanstalt einweisen lassen ... ^^ (nT)
Stockholm -
Schwedens Männer dürfen jetzt Frauennamen tragen
Lass noch 10 Jahre ins Land gehen, dann müssenMänner mindestens einen Frauennamen tragen.Wegen des Abbaus von Rollenklischees. Oder so. Bei Frauinnen, Transen und Homosexuellen bleibt der männliche Name selbstverständlich fakultativ.
Zeitgenosse Carl Maria Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Und bald dürfen sich auch alle Schweden/innen in die Irrenanstalt einweisen lassen ... ^^
Stockholm -
Quatsch, wozu denn? Schweden IST die Anstalt.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die europäische Kultur überwindet sich selbst
Es grüßt,
Mus Lim
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Schwedens Männer dürfen jetzt Frauennamen tragen
Lass noch 10 Jahre ins Land gehen, dann müssenMänner mindestens
einen Frauennamen tragen.Wegen des Abbaus von Rollenklischees. Oder so. Bei
Frauinnen, Transen und Homosexuellen bleibt der männliche Name
selbstverständlich fakultativ.
Schau an, das geht ja alles noch viel schneller als erwartet. Aus dem "EU-Kurier" vom 23.9.2023: "Ungleichheit bei Namensgebung endlich aufgehoben"
http://www.gustloff-online.de/eu/eurokurier1.htm
Narro, schau Dir mal das beschriebene EU-Gesetz 218 an. Bist Du Hellseher? 
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Liberal
Wenn ein Mann unbedingt mit einem Frauenname angesprochen werden will, weil es seiner (bizarren) Identität dient, warum nicht? Er ist erwachsen, und ich denke es ist ein Bürgerrecht, so angesprochen zu werden, wie man es wünscht.*
Weit kritischer wäre es, wenn Eltern ihren Kindern solche kontrasexuelle (?) Namen geben könnten. Da wäre ich dagegen.
Mirko
p.s.: Ich kenne eine/n Transexuellen, der/die mir folgenden Witz erzählt hat:
Was ist der Unterschied zwischen einer Transe und einem Tumor?
Antwort: Ein Tumor kann gutartig sein.
Entgegen der Pointe des Witzes ein höchst angenehmer Zeitgenosse, ich käme nicht auf die Idee, sie mit ihrem ehemals männlichen Namen anzusprechen. Warum? Wozu? Um meine Identität zu stützen?
* Ich kenne einen jungen Mann namens "Waldemar". Er findet seinen Namen hochnotpeinlich und hat sich deswegen einen anderen zugelegt, zwar nicht gegenüber den Behörden aber doch in seinem Freundes- und Bekanntenkreis.
Schwedens Männer dürfen jetzt Frauennamen tragen
Narro, schau Dir mal das beschriebene EU-Gesetz 218 an. Bist Du Hellseher?
Nein, Nihi, ich sehe nicht hell, eher schwarz bis schwarzer. Aber köstlic,h wenn es anderen auch so ergeht. Johanna Trettin...was für ein Gedanke. *kicher*
Narro
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Rainer Maria Rilke - ganz normal, schon immer!
Offen gesagt, ich schließe mich der Meinung an, daß, solange es sich um den Zweitnamen handelt, ein gegengeschlechtlicher Name erlaubt sein sollte. Wir sind ja ohnehin alle bisexuell veranlagt, körperlich wie seelisch.
Wie im Titel erwähnt, gilt der Zweit-Vorname "Maria" für Jungen immer schon (oder seit Langem) normal. Weiterhin gibt es bisexuelle Vornamen wie Kirsten, Kersten, u.a.
Was ich viel bedenklicher finde, ist die Tatsache, daß Kinder heute nicht mehr zwangsläufig den Zunamen des Vaters tragen, sondern den der Mutter haben können. Das widerspricht klar der natürlichen Rangordnung von Mann und Frau. Der Mensch wird vor Allem durch den Mann dargestellt, oder sollte es jedenfalls.
Nicht die (mütterliche) Biologie, sondern die Geistgestalt des Mannes sollte jedem Kind seine Prägung geben. Die biologische Prägung sorgt für sich selbst. Sie zu fördern, ist keine Kulturtat. Kultur heißt Bebauung. Bebaut und beackert und fruchtbringend ist das Weib; der Bauer hingegen und der Ackermann, sie sind anders als männlich nicht recht vorstellbar.
Dem zuwiderlaufende Ideen führen zum Feminismus, d.h. zur Entfesselung dessen, das der Führung bedarf. Zur Ent-Artung, um es einmal völlig korrekt zu sagen.
Student
Maria - ganz normal, schon immer!
Wie im Titel erwähnt, gilt der Zweit-Vorname "Maria" für Jungen immer
schon (oder seit Langem) normal.
Naja - als aus einer evangelischen Gegend (und Tradition ) stammend habe ich das noch nie als normal empfunden, sondern eher als Ausdruck der mir fremden bayrischen Kultur (obwohl mir heute klar ist, dass "bayrisch" hier zu kurz gegriffen ist, aber so kam es eben rüber).
Norddeutsche Grüße
Joachim
Das ist doch gut!
Ich nenne mich in Zukunft Tiziana, gebe mich als Frau aus und bin natürlich lesbisch. Ich komme dann in Frauenbuchhandlungen rein, obwohl mir diese Literatur nicht gefällt und kann mit herzenslust Stinkbomben in die Bücher legen und sie dann zuklappen und dann wieder gehen. Als Tiziana bin ich ja weiblich und darf da rein und könnte auch auf Frauenparkplätzen parken - wenn ich das wollte.
Das ist doch gut!
Ich nenne mich in Zukunft Tiziana, gebe mich als Frau aus und bin natürlich
lesbisch. Ich komme dann in Frauenbuchhandlungen rein, obwohl mir diese
Literatur nicht gefällt und kann mit herzenslust Stinkbomben in die Bücher
legen und sie dann zuklappen und dann wieder gehen. Als Tiziana bin ich ja
weiblich und darf da rein und könnte auch auf Frauenparkplätzen parken -
wenn ich das wollte.
Das ist modern! Das Bundespropagandaministerium dürften solche schönen Erfolge freuen. Scheu Dich bloß nicht, die zu melden!
Auch ich fühle schon seit längerer Zeit genderkorrekt. Die meiste Zeit männlich, das gestehe ich voller Scham, aber bei jedem Frauenparkplatz, der sich bietet, werde ich fraulicher als jede Frau sein könnte. Und wehe, wenn Ewiggestrige mir das streitig machen wollen! Auf diese Rechte bestehe ich, ich bin ein moderner Ma.. ein modernes MenschIn, meine ich!!
Ich habe übrigens feststellen müssen, daß Frauenparkplätze nur von wenigen Frauen in Anspruch genommen werden. Auch das ist unter Gender-Aspekten positiv zu bewerten: Frauen verweigern sich zunehmend der faschistisch-patriarchalischen Einstufung nach angeborenen Merkmalen. Sehr gut! Die Entmannzipation ist auf einem guten Weg.
Alles wird besserIn!
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)