OT: Westerwelle Talging Englisch
Ein erschütterndes Beispiel für die These, dass doch nicht alle Deutschen englisch können.
http://www.youtube.com/watch?v=lLYGPWQ0VjY
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
OT: mehr Schmankerln
PS: Da gaffena oof Galifonia
OT: mehr Schmankerln
Haha, Köstlich Zeitgenosse! Und sie ganz nebenbei liefern die beiden Jungs auch die Lösung für all unsere Probleme. Sobald irgenein Mädel irgendwas von uns will: "Weiß ich nicht, kann ich nicht, nie gehört, keine Ahnung!"
OT: Westerwelle Talging Englisch
Ein erschütterndes Beispiel für die These, dass doch nicht alle Deutschen
englisch können.
http://www.youtube.com/watch?v=lLYGPWQ0VjY
Das/der passt irgendwie zu den schwulen Engländern.
))
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
In Deutschland wird deutsch gesprochen. Schluß mit dem Vasallentum!
Kein englischer Politiker würde auf deutsch antworten.
Ich finde es ärgerlich, daß deutsche Politiker sich diesbezüglich immer wieder unterwerfen, ja daß die offiziellen Sprachen sogar des Eu-Parlaments auf Englisch und Deutsch eingegrenzt worden sind. Denn die meistgesprochene Sprache ist in Europa nun einmal Deutsch.
Die jüngste Weigerung Westerwelles, englisch zu sprechen, macht ihn mir beinahe sympathisch. Daß er ohnehin nicht fließend englisch spricht, ist keine Widerlegung. Die meisten englischen Politiker würden eine klägliche Figur abgeben, wenn sie deutsch sprechen müßten.
Da lob ich mir den Israeli M.v.Crefeldt (Militärhistoriker, hier auch bekannt als Autor von "Das privilegierte Geschlecht), der fließend deutsch spricht, hier über Meinungsfreiheit.
Student
In Deutschland wird deutsch gesprochen. Schluß mit dem Vasallentum!
Hallo Thomas!
Ja, mich nervt dieses zwanghafte Englisch-Gebrabbel auch. Im Ausland ist Englisch ja eine gute Sache, und auch, wenn ein Ausländer hierzulande kein Deutsch spricht.
Aber schon seit Jahren werden ja sogar manche Werbespots auf Englisch gesendet, wobei ich mich immer wieder frage, wie man nur so blöd sein kann.
Vorangetrieben wird das vor allem von den großen Konzernen. Die wollen die Globalisierung weiter vorantreiben und beliebige Arbeitskräfte weltweit nach Belieben hin und her versetzen können, ohne störende Sprachbarriere. Daß Englisch dafür auch keine Lösung ist, weiß jeder, der schon mal mit Indern oder Chinesen Englisch reden mußte... In den Chefetagen meint man aber offensichtlich, daß es einen Versuch wert wäre und will deshalb die ganze Welt auch sprachlich in einen Einheitsbrei verwandeln.
Idealerweise möchte man auch Bedienungsanleitungen und Verpackungsaufschriften gar nicht mehr in verschiedene Sprachen übersetzen müssen, und noch besser wäre, wenn man auch Werbung und überhaupt sämtliche Medien in einer Sprache halten könnte.
In großen Konzernen wird Englisch also kurzerhand zur Unternehmenssprache erklärt. Das bedeutet nicht nur, daß sämtliche Dokumentationen und Spezifikationen in Englisch verfaßt werden müssen, sondern interne Mails der Führungskräfte an die Mitarbeiter sind grundsätzlich zweisprachig gehalten. Besonders eifrige Führungskräfte verfassen ihre Mails sogar nur noch auf Englisch und fordern die deutschen Mitarbeiter auf, so oft wie möglich Englisch zu reden, am besten auch untereinander.
Die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge haben denselben Sinn, wie auch die Bestrebungen, Englisch als einheitliche Wissenschafts-Sprache zu etablieren.
Westerwelle werden sie solche Sprüche schnell abgewöhnen, fürchte ich.
Freundliche Grüße
von Garfield
Noch etwas Englisch?
Eigene Erfahrungen
Hallo allerseits!
Ich habe mich seit 2006 an dem Auswahlverfahren für fest angestellte Übersetzer bei der EU beteiligt.
Ausgeschrieben wurde für deutsche Muttersprachler, die eine der zwei anderen Hauptsprachen (Englisch und Französisch) sowie eine der Sprachen aus den 10 neuen mittel-osteuropäischen Ländern mitbringen - in meinem Fall also Polnisch.
Die Auswahlverfahren der EU (concours) ziehen sich jeweils mehrere Jahre hin - meines ging im Frühsommer dieses Jahres zu Ende.
Nachdem ich den schriftlichen Teil bestanden hatte, wurde ich zu einem ersten Vorstellungsgespräch eingeladen.
Bereits bei diesem ersten Gespräch machte man mir klar, daß der Arbeitsanfall in Polnisch wohl minimal sein werde.
Auch dieses mündliche Gespräch, das im März 2007 stattfand, war noch mal ein "Sieb", aber ich bestand auch hier und wurde in die Liste der erfolgreichen Bewerber eingeladen.
Im Juni dieses Jahres fand dann ein weiteres Gespräch, verbunden mit einer medizinischen Untersuchung statt.
Und da wurde dann endgültig Klartext geredet:
Unter Bezug auf das erste mündliche Gespräch meinte ich, ich hätte Grund zu der Befürchtung, dass nach einer Arbeitsaufnahme bei der EU wegen des minimalen Arbeitsanfalls in Polnisch meine Kenntnisse in dieser Sprache schnell und drastisch abnehmen würden.
Daraufhin lachte der Wortführer der mir gegenübersitzenden Beamten dreckig und meinte: "Das kann ich Ihnen garantieren, dass das passieren wird."
Und noch ein paar weitere Enthüllungen hatte man für mich parat:
Die EU-Abgeordneten und Beamten sind gezwungen, ihre internen Schreiben in einer der 3 Hauptsprachen - Deutsch, Englisch, Französisch - abzufassen. (Jedes Land muß bei seinem Beitritt erklären, in welcher der drei Sprachen seine Abgeordneten und Beamten ihre internen Schreiben abfassen werden.) Das, was dabei herauskommt, wird dann den bedauernswerten EU-Übersetzern mit Muttersprache Deutsch, Englisch oder Französisch zur Korrektur vorgelegt - wobei sie den Ausgangstext, der z.B. in Polnisch, Tschechisch usw. abgefaßt wurde - nicht erhalten und in aller Regel mangels Kenntnis der Ausgangssprachen auch keine fundierte Korrektur vornehmen können. So müssen sie sich darauf beschränken, offenkundige grammatische und orthographische Fehler zu korrigieren.
Zur Stellung des Deutschen in der EU meinte besagter Wortführer, wiederum albern lachend:
"Wissen Sie, wir sprechen hier alle dieselbe Fremdsprache, nämlich schlechtes Englisch, hahaha! Natürlich kann ich als Deutscher auch eine Eingabe in deutscher Sprache abfassen, die würde auch nicht zurückgewiesen. Ich kann aber sicher sein, dass ich auf die Antwort Wochen, wenn nicht Monate warten muss, während eine in Englisch oder Französisch abgefaßte Eingabe umgehend bearbeitet würde."
Auf meine konsternierte Frage, ob ich richtig verstanden hätte, dass von den 3 offiziell wichtigsten Sprachen - Deutsch, Englisch und Französisch - Deutsch die am wenigsten wichtige sei und auch systematisch an die Wand gedrückt würde, lautete die kurze und trockene Antwort: "Ja, das sehen Sie richtig."
Daraufhin sagte ich der EU von mir aus leichten Herzens "Nein".
Das, was mir da geschildert wurde, ist nicht nur, mit Verlaub, eine vollidiotische Sprachenpolitik.
Es ist auch und vor allem meiner Idee von Europa diametral entgegengesetzt.[/u]
Und dafür habe ich nun jahrelang das nervenzerfetzende Kunststück auf mich genommen, das sich über mehrere Jahre erstreckende Bewerbungsverfahren vor meinem Arbeitgeber geheimzuhalten!
Übrigens hatte ich vorher schon viele Insider-Informationen, aus denen im Grunde genommen alles klar hervorging:
Die EU hat bereits im Vorfeld des Beitritts der 10 MOE-Staaten ihre bereits angestellten Übersetzer, die mit westlichen Sprachen arbeiteten, gezwungen, eine der neuen Sprachen ihrer Wahl mühselig zu erlernen - anstatt sich nach denjenigen Leuten umzugucken, die eine dieser Sprachen zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben und deshalb von vornherein ein Niveau der Sprachbeherrschung mitbringen, das irgendein altgedienter Westsprachen-Übersetzer auch nach einem EU-internen Intensivkurs kaum erreichen kann.
Und so bin ich denn weiter bei meinem polnischen Arbeitgeber - obwohl ich inzwischen in mein Elternhaus in Deutschland zurückgekehrt bin, um mich um meinen Vater zu kümmern, der sich nicht mehr selbst helfen kann - bin u.a. laufend beteiligt am Projekt unserer Firma, sämtliche polnischen Gesetze nach und nach ins Deutsche zu übersetzen und bin auf diese Weise zig mal europäischer als in diesem Idiotenverein bei der EU.
Europäische Grüße von
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Richtig!
Die jüngste Weigerung Westerwelles, englisch zu sprechen, macht ihn mir
beinahe sympathisch. Daß er ohnehin nicht fließend englisch spricht, ist
keine Widerlegung. Die meisten englischen Politiker würden eine klägliche
Figur abgeben, wenn sie deutsch sprechen müßten.
Ganz recht. Da sind wir einmal einer Meinung. Man versucht jetzt aus lauter Ärger, daß die FDP so gut abgeschnitten hat, ihren Vorsitzenden lächerlich zu machen. (Auch Kohl hat man früher wegen seines Englischs ausgelacht.) Man vergißt dabei, daß man sich selbst lächerlich macht: als müßten Politiker Englisch sprechen können! Im Lande wird Landessprache gesprochen. Wir können uns doch auch nicht als Journalisten nach England begeben und dann dort Mr. Brown in der Pressekonferenz auf Deutsch Fragen stellen.
De Gaulle ließ sich alles Fremdsprachige seiner Kollegen aus Nachbarländern ins Französiche übersetzen. Der ging nirgendwo ohne Dolmetscher hin. Als aber einmal einer falsch übersetzte, fuhr er ihm in die Parade, wies ihn zurecht, und zeigte dabei zum Verblüffen der Umstehenden, daß er ausgezeichnet Deutsch konnte. Doch nutzte er solche Kentnisse eben nur im Notfall. Das sollte der Guido auch so halten.
Adam
Eigene Erfahrungen
Und so bin ich denn weiter bei meinem polnischen Arbeitgeber - obwohl ich
inzwischen in mein Elternhaus in Deutschland zurückgekehrt bin, um mich um
meinen Vater zu kümmern, der sich nicht mehr selbst helfen kann - bin u.a.
laufend beteiligt am Projekt unserer Firma, sämtliche polnischen Gesetze
nach und nach ins Deutsche zu übersetzen und bin auf diese Weise zig mal
europäischer als in diesem Idiotenverein bei der EU.
Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn. Man redet heute gern von der EUdSSR, was angesichts bestimmter Strukturen und Bezeichnungen (Kommissare etc.) und Tendenzen auch richtig sein mag. Aber eine solch beschissene Sprachenpolitik haben die Sowjets nicht gemacht. Die haben manchen Völkern überhaupt erst eine Schrift gegeben und eine Bezeichnung für ihre Sprachen (z.B. nannte man sämtliche Turksprachen im Süden, Kasachisch, Kirgisisch, Aserbaidschanisch, Usbekisch usw., bis dahin unterschiedslos Tatarisch) sowie eine lebendige Sprachkultur mit Büchern, Zeitschriften usw. Und all das in kaum 20 Jahren, unter ärmsten Bedinungen und teilweise im Bürgerkrieg!
In der Sowjetunion wurden kleine Sprachen gefördert, in der EU gehen sie unter, und große noch dazu. Am Ende steht ein ekelhafter Einheitsbrei schlechter Englisch-Sprecher. Der gemainstreamte EU-Bürger.
Ich fand daher Westerwelles Aussage gut. Auch wenn er möglicherweise nur seinen Unwillen, englisch zu sprechen, bemänteln wollte.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Eigene Erfahrungen
In der Sowjetunion wurden kleine Sprachen gefördert, in der EU gehen sie
unter, und große noch dazu. Am Ende steht ein ekelhafter Einheitsbrei
schlechter Englisch-Sprecher. Der gemainstreamte EU-Bürger.
Da magst du sicher Recht haben.
Andererseits: Englisch hat den Vorteil, dass man die Sprache nicht mit der idiotischen Genderisierung verstümmeln und unleserlich machen kann wie die deutsche Sprache. (Denk ich mal).
Gruss
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Eigene Erfahrungen
Da magst du sicher Recht haben.
Andererseits: Englisch hat den Vorteil, dass man die Sprache nicht mit der
idiotischen Genderisierung verstümmeln und unleserlich machen kann wie die
deutsche Sprache. (Denk ich mal).
Auuu! Du kennst die entsprechende Gender-Richtlinie nicht, hab ich recht? Wurde hier schon gepostet, ich mag es grad nicht raussuchen.
Natürlich ist auch Englisch schwer frauenverachtend, was denkst Du denn? Klar, teacher kann Lehrerin und Lehrer sein, aber darin tritt diese Verachtung ja gerade zum Vorschein! Frauen werden unsichtbar gemacht im Patriarchat! Und darum muß daraus eine Teach-person gemacht werden, Fürs erste und für die Sichtbarmachung. Lies nach bei der EU und bei der UNO, ich hab das nicht erfunden. Ich könnte das auch nicht erfinden, selbst wenn ich Franz Kafka oder Volker Pispers wäre. Ich schlage da einfach an der IdiotInnen-Obergrenze an...
Liebe Grüßinnen und Grüße,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Eigene Erfahrungen
Da magst du sicher Recht haben.
Andererseits: Englisch hat den Vorteil, dass man die Sprache nicht mit
der
idiotischen Genderisierung verstümmeln und unleserlich machen kann wie
die
deutsche Sprache. (Denk ich mal).
Auuu! Du kennst die entsprechende Gender-Richtlinie nicht, hab ich recht?
Wurde hier schon gepostet, ich mag es grad nicht raussuchen.
Hast du, nihi. Da bin ich wohl ins (ausgelegte) Fettnäpfchen getreten ... 
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Eigene Erfahrungen
Hallo Nihi!
In der Sowjetunion wurden kleine Sprachen gefördert, in der EU gehen sie
unter, und große noch dazu. Am Ende steht ein ekelhafter Einheitsbrei
schlechter Englisch-Sprecher. Der gemainstreamte EU-Bürger.
Ganz meiner Meinung!
Auch wenn die Nationalitätenpolitik der UdSSR nicht der Himmel auf Erden war - was, bitte schön, sind das denn heute für Zustände, wo die Völker der ehemaligen Sowjetunion übereinander herfallen und kein Mensch weiß, wie man dieser Konflikte Herr werden soll?!
Dito im Jugoslawien nach Tito.
Da haben wir doch glatt geglaubt, wenn der Kommunismus erst einmal verschwunden sei, gäbe es keine Probleme mehr ...
Desillusionierte Grüße von
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Eigene Erfahrungen
Hallo Maxx!
Da magst du sicher Recht haben.
Andererseits: Englisch hat den Vorteil, dass man die Sprache nicht mit der
idiotischen Genderisierung verstümmeln und unleserlich machen kann wie die
deutsche Sprache. (Denk ich mal).
Gruss
Maxx
Zum einen ist das sachlich unrichtig - im Deutschen sind bei der Deklination der Nomina geschlechtsspezifische Endungen noch vorhanden, während sie im Englischen fehlen.
In den romanischen und slawischen Sprachen sind diese geschlechtsspezifischen Endungen - von Sprache zu Sprache in jeweils unterschiedlichem Grade - tendenziell noch stärker ausgeprägt und ausdifferenziert als im Deutschen, während z.B. Schwedisch noch stärker "geschlechtslos" ist als das Englische.
Vor allem aber:
Bei der Bewertung der Sprachenpolitik der EU (oder anderer supranationaler Organisationen oder Vielvölkerstaaten) kann die "Geschlechter(un)gerechtigkeit" der einzelnen Sprachen wahrlich kein Kriterium sein, sondern einzig die Frage, ob auch die kleineren Sprachen gefördert oder ob sie "plattgemacht" werden.
Gruß
Ekki
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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
In Deutschland wird deutsch gesprochen. Schluß mit dem Vasallentum!
Ja, mich nervt dieses zwanghafte Englisch-Gebrabbel auch. Im Ausland ist
Englisch ja eine gute Sache, und auch, wenn ein Ausländer hierzulande kein
Deutsch spricht.
Als Josef Fischer deutscher Außenminister war, ergab sich folgende Situation: Fischer referierte auf einer Pressekonferenz in seinem üblichen, ergomanischen, schauderhaften Englisch – unzumutbar. Ein Dolmetscher, der das nicht mehr ertragen konnte, flüsterte ihm zu, er möge bitte, bitte Deutsch sprechen. Josef Fischer erfüllte die Bitte nicht und radebrechte ungeniert weiter. Da riss dem Dolmetscher der Geduldsfaden und er brüllte: Sprechen Sie bitte Deutsch!
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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