Natürlich gibt es nur Täter und keine Täterinnen. Ich bin davon überzeugt,
würde man diesen Umstand anmahnen, das es garantiert heißen würde, das
Frauen als Täter natürlich ebenfalls gemeint seien.

So heißt es sinngemäß auch, wenn statt männliche die weiblichen Personenbezeichnungen verwendet werden, so etwa bei Amnesty, deutsche Sektion:

Die in dieser Satzung verwendeten weiblichen Personenbezeichnungen wie Sprecherin des Vorstands, Stellvertretende Sprecherin u.s.w. beziehen sich (als sogenannte merkmallose Formen) grundsätzlich auf beide Geschlechter.

Ob aber - wie im Thema des Stalkings - die männlichen Personenbezeichnungen verwendet werden, oder - im Falle von ai-Führungspersonen - die weiblichen, das regelt die weibliche Definitionshoheit.

Solange Männer sich das gefallen lassen.

Lassen sie es sich gefallen, nun, dann brauchen wir uns über die Endlösung, die uns erwartet, nicht zu beschweren.

Student

"Stop-Stalking" wurde im Mai 2008 in Berlin eröffnet. Ziel ist es,
betroffenen Menschen dabei zu helfen, das Stalking-Geschehen zu
unterbrechen und wieder selbstbestimmt zu leben.[/i]

Werden den Opfern dann neue Stalker vermittelt, wenn Sie dem alten Stalker überdrüssig geworden sind?

So wie ich die Sache kenne ist doch gerade ein Mann schlecht, der den Frauen nicht nachstellt und dabei Ihren Narzissmus nährt sondern diese Ignoriert.