Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Woran könnte es liegen?

Krankenschwester, Tuesday, 29.09.2009, 19:06 (vor 5935 Tagen) @ Nihilator

Was die Nutzungsfrequenz des Internet angeht, sind die Männer bis heute aktiver als die Frauen. Mehrmals am Tag im Internet halten sich weibliche Internetnutzer zu 22 Prozent auf, männliche Internetznutzer jedoch zu 34 Prozent. Seltener als einmal in der Woche sind 12 Prozent der weiblichen User im Netz, von den Männern 8 Prozent.
Und auch die jeweilige Verweildauer zeigt deutlich, daß der männliche Nutzer eher zu den Heavy Usern gehört als sein weibliches Gegenstück. "Oft und lang" verweilen im World Wide Web 37 Prozent der Männer, aber nur 22 Prozent der Frauen. Daß sie das Netz immer nur "selten und kurz" benutzen, betonen weibliche User zu 45 Prozent, Männer jedoch nur zu 28 Prozent.

Also Männer haben anscheinend mehr Ausdauer...Trotz, dass die

Frauen sind wie im wirklichen Leben auch im Internet kommunikativer und wissen entsprechende Angebote wie persönliche Beratungen per E-Mail zu schätzen. Gemäß einer Studie reagieren viele Frauen negativ auf das klassische Frauenbild, was die Werbung klischeehaft über Models, Karrierefrauen und liebende Mütter transportiert. Intelligente Frauen lassen sich schon eher mit einer gesunden Portion Humor und Ironie gewinnen. (2) Diese Empfehlungen gelten sowohl der Online- wie der Offline-Welt.

Jedoch klingt es für mich dies z.B.(besonders fett Markiertes):

Es ist kein Vorurteil, dass Frauen im allgemeinen ein distanzierteres Verhältnis zu Technik haben (1) und etwa Breitband-Technik zuerst unter Kosten-Nutzen-Aspekten betrachten. Von daher erklärt sich der nutzenorientierte Umgang mit dem Internet. Frauen erwarten folgerichtig klare Produktaussagen und lassen sich stärker von Text ansprechen als Männer. Zu einem informativem Text gehören verständliche Überschriften und eine klare Navigation.

dass Frauen schlicht und einfach blöde sind.

Quelle
Zahlreiche Studien haben ergeben, dass Usability-Kriterien bei der Gestaltung von Websites mit vorwiegend weiblichem Publikum noch stärker ins Gewicht fallen.


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