Ich erspare mir 'nen Kommentar.

WER es jetzt noch nicht merkt, wie wir hier vera....t werden, dem ist echt nicht mehr zu helfen!

*WÜRG*

...oder warum arbeiten so viele Halbtags ??

So fxt Sprache....

Bei Lehrern ist das zum Beispiel so: Früher wurde man irgendwann befördert, wenn man den Job gut gemacht hat. Heute ist das vorbei: Viele Lehrer bleiben immer in der Einstiegsbesoldungsstufe. Befördert wird man nämlich nicht mehr, wenn man den Job sehr gut macht, sondern nur noch wenn man zusätzliche Funktionen übernimmt. Das ist für viele gar nicht zu schaffen und wer zu Hause eine Familie hat und sich um Kinder kümmern muss, kann das schlichtweg nicht. Auch wenn ein Grossteil der Bevölkerung immer noch glaubt, Lehrer würden wie vor 30 Jahren die Hälfte das Tages auf der Terrasse sitzen: Bewiesener Fakt sind Arbeitszeiten von 50-55 Stunden pro Woche, wobei es Wochen gibt in denen das noch deutlich übertroffen wird - wenn zum Beispiel Abituraufgaben korrigiert werden müssen.

Frauen haben weniger den Anspruch, sich derart zu verschleissen, weil sie weit seltener eine Familie ernähren müssen, Unterhalt zahlen müssen. Also werden sie auch nicht befördert.

Sorry, aber Kommentar muß sein

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,651597,00.html

Frauen verdienen im Beamtendienst deutlich weniger, als Männer.

Da hätte die SpiegelredakteurIn besser mal googlen sollen. Mit der Sucheingabe "Besoldungstabelle Beamte" erhält man einige Treffer. Einen mal so rausgepickt:
Besoldungstabelle Bundesbeamte
Dauert noch nicht mal eine Minute und schon hat es Frau schwarz auf weiß.

Eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes ergab, dass der Unterschied vor
allem im mittleren und höheren Dienst groß ist.

Die sollten mal besser eine Brille aufziehen. Jeder Beamte kann sich diese Tabelle sich besorgen und vergleichen.

Grund sei unter anderem
die höhere Teilzeitquote unter Frauen, doch auch bei Vollzeit bleibt
eine Differenz.[/i]

Wie ist das mit der Teilzeit von männlichen Beamten. Die gibt's auch, wenn auch selten.

Natürlich ist auch beim DGB seit Jahrzehnten bekannt, dass eine Hauptsekretärin auf den Cent genau so viel Geld bekommt wie ein Hauptsekretär, dass auch die Besoldungsgruppen A14 und A16 keinen Geschlechtsunterschied kennen.

'...Dass Frauen kaum in Führungspositionen aufrückten, sei ein Beleg für eine "Kultur männlich dominierter Führung im öffentlichen Dienst", urteilen die Arbeitnehmervertreter ...'(n-tv)

Auf den Gedanken, dass Frauen weniger wert auf Karriere legen, sich den Stress von Führungsaufgaben nicht antun wollen, kommt beim DGB offenbar niemand. Wie viel bequemer ist es doch, von einer Benachteiligung von Frauen zu schwadronieren und 'Gleichstellung' zu fordern. Bei der Alimentation, nicht etwa bei der Leistung oder auch nur bei der Arbeitszeit.

Viele Grüße
Wolfgang

Frauen wollen für 20 Stunden genauso viel bezahlt werden, als hätten sie 40 Stunden wie die Männer gearbeitet. Die suchen doch nach allen Möglichkeiten um Benachteiligngen von Frauen zu finden, auch wenn es noch so absurd und verlogen ist. Frauen haben alle Rechte, sind pflichtenlos, überprivilegiert und bevorzugt in Deutschland, das will man mit verlogenen Löhne verschleiern um sie noch Opfer sein zu lassen, obwohl nur Männer tausendfach die Opfer sind.

Männer sind die echten und wahren Opfer!
http://www.femdisk.com/includef.php?path=forum/showthread.php&threadid=471

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,651597,00.html

Frauen verdienen im Beamtendienst deutlich weniger, als Männer. Eine
Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes ergab, dass der Unterschied vor
allem im mittleren und höheren Dienst groß ist. Grund sei unter anderem
die höhere Teilzeitquote unter Frauen, doch auch bei Vollzeit bleibt
eine Differenz.

Ich erspare mir 'nen Kommentar.

Vollzeit ist aber auch nicht Vollzeit: Mit oder ohne Überstunden etc.

Weiters kann ich auch nicht fordern alle Personen einer Branche müssten gleich verdienen: Z.B. eine Hilfsschwester bekommt nicht den gleichen Lohn wie eine Diplomkrankenschwester/-pfleger.
Wer würde denn noch eine Ausbildung machen ohne dass nachher eine bessere Entlohnung folgen würde.

Der "Beweis" Frauen würden um ¼ weniger verdienen ist genauso geführt wie "die Störche bringen die Kinder".
Die Storchenpopulation ist zurückgegangen gleichzeitig aber auch die Geburtenrate.