Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenhaus --> Bordell. Für spezielle Wünsche. Von uns bezahlt.

T.R.E.Lentze, Sunday, 27.09.2009, 03:24 (vor 5935 Tagen) @ YogaMann

Prostitution
in Frauenhäusern

"Das Frauenhaus war eine spätmittelalterliche Sonderform des Bordells.
Die Frauenhäuser waren entweder städtisches Eigentum und wurden von der
Stadt einem Frauenwirt verpachtet, oder sie gehörten einem reichen Bürger,
der das Gebäude der Stadt verpachtete. Der Rat der mittelalterlichen Stadt
förderte also die Prostitution und institutionalisierte sie
gleichsam...

Weiter lesen wir:

Die Rechte und Pflichten der Dirnen wurden in einer Frauenhausordnung geregelt. Diese Ordnungen sahen zum Beispiel vor, dass eine Prostituierte "frei" (das heißt allgemein zugänglich) sein musste und eine gewisse Menge von Kunden pro Tag zu bedienen hatte. Aber auch Regelungen für den Krankheitsfall und die Ernährung der Prostituierten wurden in der Frauenhausordnung festgelegt.


Das ist offenbar alles in Verfall geraten. Nur noch der letzte Punkt der ehemals mustergültigen Ordnung wird heute noch konsequent beachtet, und selbst das extrem ineffizient. Es wird Zeit zur Besinnung auf die ursprünglichen Werte und ihre Wiederherstellung.


Exemplarisch läßt sich der Verfall dieser Einrichtung an dem verfolgen, was die Arbeiterwohlfahrt daraus gemacht hat.

Direktlink: [image]

Gruß
Student


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