Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Stoppt die Unternehmer-Verarsche der Feministinnen!

Oliver, Saturday, 26.09.2009, 18:04 (vor 5938 Tagen)

Ein Beispiel:
Verdient eine Frau in Österreich durchschnittlich € 1.000
pro Monat, so verdient ein Mann € 1.262 – für dieselbe
Arbeit!

In einem Jahr sind das 262 x 14 = € 3.668
weniger für die Frau!
Das muss sich ändern – und zwar rasch!

http://www.fsgpost.at/attachments/169_equalpayday_folder.pdf

Für wie blöde halten diese Gleichstellung-Frauenbeamtinnen die Wirtschaft, die Unternehmer und die Marktwirtschaft als Ganzes?

Jeder Unternehmer täte doch sofort jemand anderen einstellen wenn sie die selbe Arbeit knapp ein Viertel günstiger machen täte!

Daher hört auf, die Personalchefs für dumm zu verkaufen, hört auf uns zu langweilen mit immer dem selben Mist. Er wird auch nicht richtiger durch millionenfaches Wiederholen.

Feministinnen wollen über Quoten eine tittensozialistische Planwirtschaft einführen, und machen sich dermaßen über die flexible Soziale Marktwirtschaft lustig!

Einmal das evt. vorhandene Hirn einschalten wäre effektiver als die tägliche Unternehmer-Veäppelung!

Stoppt die Unternehmer-Verarsche der Feministinnen!

Mustrum, Saturday, 26.09.2009, 18:39 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

Einmal das evt. vorhandene Hirn einschalten wäre effektiver als die
tägliche Unternehmer-Veäppelung!

Och, das wissen die Feminazis m.E. ganz genau. Frauen sind doch nicht dumm, oder? :)

Geht ja auch nicht um Gerechtigkeit, sondern darum, etwas ohne Arbeit und damit unberechtigt zu kriegen.

Die leben doch davon, andere zu bescheißen - eher gewöhnt man einem Kleptomanen das Klauen ab.

Stoppt die Unternehmer-Verarsche der Feministinnen!

Oliver, Saturday, 26.09.2009, 19:22 (vor 5937 Tagen) @ Mustrum

Die leben doch davon, andere zu bescheißen - eher gewöhnt man einem
Kleptomanen das Klauen ab.

Ich halte das mit dem Unternehmer-Verarschen für ein wirksames Argument, was wir verbreiten sollten!
Logisch, marktwirtschaftlich, durchdacht, wirksam.

Dann mach!

ajk ⌂, Saturday, 26.09.2009, 20:01 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

Was genau wird falsch ausgelegt? Wie genau wird das umgedichtet, was ist mit den andren Statistiken?

Wo sind die Studien, wie sind die gemacht, welche Studien gibt es noch?

Wir brauchen solche ausarbeitungen, sonst heisst es immer nur "Frauen verdienen weniger" "stimmt nicht" "doch steht da" "nein, sonst würden alle Firmen Frauen einstellen"...

Wenn Du magst auch bei "mir" auf dem Forum wo wir so etwas anfangen zu sammeln. Das ist nicht so fluktuativ wie dieses.

perseus.foren-city.eu

/ajk

Wie kommen diese Zahlen zustande?

ajk, Saturday, 26.09.2009, 19:59 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

Ich möchte genau wissen wie diese Zahlen zustande kommen..

Was wird rausgerechnet, was wird ignoriert und und und..

/ajk

Wie kommen diese Zahlen zustande?

Oliver, Saturday, 26.09.2009, 20:05 (vor 5937 Tagen) @ ajk

Ich möchte genau wissen wie diese Zahlen zustande kommen..

Was wird rausgerechnet, was wird ignoriert und und und..

/ajk

zB fehlen ALLE Wehrpflichtigen MÄNNER in der Statistik. Zivildienst auch, Überstunden werden reingerechnet etc. Fälschungenhalt.

Daher den Spieß umdrehen.....der Umkehrschluß:

Haltet doch die Unternehmer nicht für soooooooooooooooooooo saublöd!!!!!
rechnen können DIE schon, sonst wären sie längst pleite.


Das Argument sticht.
Aus die Maus.
Ende Gelände ;-)

Konkret!

ajk, Saturday, 26.09.2009, 20:31 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

Welche Statistiken arbeiten wie?

Wo werden die Zivildienstleistenden ausgerechnet? Warum kommen die dazu? Wird generationenübergreiffend gerechnet?

In welchen Ländern werden welche Statistiken genommen um zu argumentieren..

Mir ist klar das dies keine Wissenschaftliche Frage ist, die ganze Thematik ist nur eine Machtfrage. Diese Feministinnen wollen schlicht und ergreifend Macht haben. Sonst nichts.

/ajk

Konkret!

Oliver, Saturday, 26.09.2009, 20:41 (vor 5937 Tagen) @ ajk

/ajk


bitteschön, das widerlegt das oft wiederholte 23-Prozent-Märchen, das statistische Bundesamt:

Aus: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlic...

Frauen verdienten im Durchschnitt weniger als Männer…….
…..Dies bedeutet nicht, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit weniger Geld erhielten als ihre Kollegen.
Vielmehr unterscheiden sich Männer und Frauen auch heute noch in ihrer Berufswahl; sie arbeiten schwerpunktmäßig in anderen Branchen und üben andere Tätigkeiten aus.

Wie kommen diese Zahlen zustande?

Christian, Saturday, 26.09.2009, 20:54 (vor 5937 Tagen) @ ajk

Ich möchte genau wissen wie diese Zahlen zustande kommen..

Was wird rausgerechnet, was wird ignoriert und und und..

/ajk

Wird einfach nur pauschal und oberflächlich behauptet, um Frauen in den Opferstatus zu katapultieren. Wer nämlich Opfer ist, pickt sich die Rosinen heraus um sich ein schönes Leben machen zu können und deshalb verteidigen Frauen mit allen Mitteln ihr Opferdasein und haben überhaupt kein Interesse daran, ob Männer 1000fach benachteiligt und diskriminiert werden.
Die Femifibel sagt dazu:
34) Stelle Behauptungen auf, auch wenn Du dafür keine Belege hast. Durch fortwährende Wiederholung dieser Behauptungen erlangen sie schnell den Charakter von Wahrheiten, und keiner wird sie zukünftig anzweifeln, da sie selbstverständlich geworden sind.

Frau Nationalratspräsidenttin Prammer erklärts uns nochmal

Gobelin, Saturday, 26.09.2009, 20:08 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

Hatten wir zwar schonmal, aber es ist auch nicht so leicht zu verstehen. ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=apgGok3QMMU

Frau Nationalratspräsidenttin Prammer erklärts uns nochmal

Oliver, Saturday, 26.09.2009, 20:26 (vor 5937 Tagen) @ Gobelin

Hatten wir zwar schonmal, aber es ist auch nicht so leicht zu verstehen.
;-)

http://www.youtube.com/watch?v=apgGok3QMMU

Langatmig, kompliziert, blickt niemand. Trotzdem Hochachtung für die Nerven des Fragenden!
Ich wäre da anders vorgegangen:
Spieß umdrehen und auf sie mit Gebrüll:

Hören Sie endlich auf, unsere Unternehmer für dumm zu verkaufen!
Wenn bei der gleichen Arbeit die Frauen 23% billiger zu haben wären, wären die Unternehmer doch blöde, wenn sie es nicht täten. Also stimmt das ganze Lügengebäude nicht!!!!!

Stringend durchdacht, blickt jeder. Auch ohne Statistik-Fälschungen.

Frau Nationalratspräsidenttin Prammer erklärts uns nochmal

Gobelin, Saturday, 26.09.2009, 20:34 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

Hatten wir zwar schonmal, aber es ist auch nicht so leicht zu verstehen.
;-)

http://www.youtube.com/watch?v=apgGok3QMMU


Langatmig, kompliziert, blickt niemand. Trotzdem Hochachtung für die
Nerven des Fragenden!
Ich wäre da anders vorgegangen:
Spieß umdrehen und auf sie mit Gebrüll:

Da war die Erklärung einer Frau - hier die Erklärung eines Mannes:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4445&Alias=wzo&cob=435736

-------------------------------
http://wikimannia.org/index.php?title=Lohndiskriminierung

Frau Nationalratspräsidenttin Prammer erklärts uns nochmal

Christine ⌂, Saturday, 26.09.2009, 20:48 (vor 5937 Tagen) @ Gobelin

Hatten wir zwar schonmal, aber es ist auch nicht so leicht zu verstehen.
;-)

http://www.youtube.com/watch?v=apgGok3QMMU

Danke für das einstellen, dieses Video kannte ich noch nicht.

Interessant war in der Tat, das die Behauptungen der Lohndiskriminierung noch nicht einmal auf österreichische Statistiken fussen, sondern schlicht und einfach dem Gefühl geschuldet sind, das man das einfach weiß :-)))

Hier noch eine Antwort auf das Video:

Frauentag2008 (vor 1 Jahr)
Wie es Frl. Prammer ganz klar ausgesprochen hat, sind alle Unternehmen Täter und für die Einkommensdisparität verantwortlich. Sollte man eigentlich einklagen können.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Auaaaah !! Schon wieder falsch gerechnet!

Tom, Saturday, 26.09.2009, 22:45 (vor 5937 Tagen) @ Christine

Mensch Mädels, ist das peinlich. Da nehmt Ihr extra runde 1000 Euro Frauenlohn an, damit die Rechnung so einfach wie möglich wird - und trotzdem falsch gerechnet! Also:

Eure (ohnehin verlogene) Statistik besagt: In Österreich verdienen Frauen 26,2 % weniger für diesselbe Arbeit. Daraus macht Ihr folgende Rechnung:


"Verdient eine Frau in Österreich durchschnittlich € 1.000
pro Monat, so verdient ein Mann € 1.262 – für dieselbe
Arbeit!"

26,2% WENIGER SIND NICHT DAS GLEICHE WIE 26,2% MEHR !!!


1000 € + 26,2% = 1262 €. Das würde aber bedeuten, der Mann verdient 26,2 % mehr. Das steht aber nicht in Eurer Statistik. Da steht: Die Frau verdient 26,2% weniger. In Zahlen: 1365 € - 26,2% = 1000 €. (Circa, hab gerade keinen Taschenrechner) Rechnet's nach!

Genervt - Tom

P.S.: Es hapert nicht nur mit dem Rechnen, sondern auch mit der Sprache: "für dieselbe Arbeit" Dieselbe Arbeit kann man nur EINMAL machen dann ist sie erledigt. Es müßte die gleiche Arbeit heißen.

P.S 2: Ahhh, jetzt kapier ich's: Der Mann macht eine Arbeit und bekommt dafür 1000 Euro. Die Frau arbeitet gar nix, denn die Arbeit ist ja schon erledigt, bekommt aber für dieselbe Arbeit 26,2% weniger = 738 Euro ohne zu arbeiten. Ein Skandal, allerdings...

Auaaaah !! Schon wieder falsch gerechnet!

Mustrum, Saturday, 26.09.2009, 23:33 (vor 5937 Tagen) @ Tom

Ein Skandal, allerdings...

Jo, Frauen sind eben dumm.

Könnten sonst ja auch mal was Kluges machen/sagen.

Tun sie aber nie. Nur dummes Gejaule andauernd.

Frauen sind nie eine Lösung, immer nur Problem.

Auaaaah !! Schon wieder falsch gerechnet!

Oliver, Sunday, 27.09.2009, 00:13 (vor 5937 Tagen) @ Tom

Mathematisch hast du recht: Prozent-rechnen ist schwer! Aber was erwartest du von Feministinnen?
;-)

Das ist denen aber auch völlig egal, Hauptsache ihr 23prozent-Mantra wird durch-dekliniert.

Daher wirkt da nur der grobe Keil der scheinbaren Unternehmer-Veräppelung durch die Feministinnen.

Dass die sich das gefallen lassen?
Wo bleibt der BDI?

Gerade keinen Taschenrechner zur Hand?

Mus Lim ⌂, Sunday, 27.09.2009, 01:41 (vor 5937 Tagen) @ Tom

"Verdient eine Frau in Österreich durchschnittlich € 1.000
pro Monat, so verdient ein Mann € 1.262 – für dieselbe
Arbeit!"


26,2% WENIGER SIND NICHT DAS GLEICHE WIE 26,2% MEHR !!!

Wohl wahr!

1000 € + 26,2% = 1262 €. Das würde aber bedeuten, der Mann verdient 26,2
% mehr. Das steht aber nicht in Eurer Statistik. Da steht: Die Frau
verdient 26,2% weniger. In Zahlen: 1365 € - 26,2% = 1000 €. (Circa, hab
gerade keinen Taschenrechner) Rechnet's nach!

Haste keinen Taschenrechner parat, Google hilft:

1000*(100+26,2)% = 1262 €

1000/(100-26,2)% = 1355 €

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Gerade keinen Taschenrechner zur Hand?

Willi, Sunday, 27.09.2009, 08:27 (vor 5937 Tagen) @ Mus Lim

Haste keinen Taschenrechner parat, Google hilft:

1000*(100+26,2)%
= 1262 €

1000/(100-26,2)%
= 1355 €

von der Differenz:
1355 - 1262 = 93
multipliziert mit allen Frauen-Arbeitsplätzen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 12,05 Mill. Frauen

93 * 12,05 Mio = 1 120,65 Millionen Euro DenkfehlerIn unserer feministischen Prozentrechen-Koryphäen ;-)

Willst du wirklich so kleinlich sein?

Stoppt die Unternehmer-Verarsche der Feministinnen!

Willi, Sunday, 27.09.2009, 01:16 (vor 5937 Tagen) @ Oliver

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090925_OTS0297/channel/politik

Wiener Zeitung: Unterbergers Tagebuch: Von Männern und Frauen
Utl.: Ausgabe vom 26. September 2009 =

Wien (OTS) - Für viele Politikerinnen und Journalistinnen ist
dieser Sonntag ein ganz besonderer: nicht wegen der deutschen, nicht
wegen der oberösterreichischen Wahlen, nicht wegen des G20-Gipfels
oder ähnlicher Bagatellen. Sie empören sich vielmehr aus Anlass des
"Equal Pay"-Tags, weil Frauen für gleiche Arbeit 26 Prozent weniger
verdienen.

Also empören wir uns auch ob solcher Diskriminierung. Nur: Es stimmt
einfach nicht, ist vielmehr ein arger Missbrauch statistischer
Globaldaten.

Denn erstens: Welche Firma ist so idiotisch, jemandem für die gleiche
Arbeit ein Viertel mehr zu zahlen? Jeder Geschäftsführer, der das
täte, würde vom Eigentümer mit nassen Fetzen davongejagt.
Zweitens: Wo sind eigentlich die zehntausenden Anzeigen bei den (um
die eigene Wichtigkeit ringenden) Gleichbehandlungs-Beauftragtinnen,
die jene Statistik durch Exempel aus dem wirklichen Leben unterlegen
würden?

Drittens gibt es in der Tat Bereiche, wo Männer für anscheinend
gleiche Arbeit wirklich mehr verdienen: im Fußball, im Tennis oder in
der Kunst. Dort strömen zu den Männern in der Regel viel mehr
Zuschauer. Sollen diese künftig immer auch Tickets für Frauenfußball
erwerben müssen?

Viertens, und nur hier ist staatliches Gegensteuern legitim, wählen
auch heute noch Mädchen in Massen überbesetzte, daher schlecht
bezahlte Berufe wie Friseurin oder Kosmetikerin. Während sie die
außerhalb von Krisenzeiten boomenden Branchen rund um Maschinen und
Software meiden.

Fünftens gibt es von der Präsenzpflicht bis zum Pensionsantrittsalter
viele nicht auf dem Gehaltszettel aufscheinende Bevorzugungen von
Frauen.

Sechstens sei auf die enormen Steuerverschwendungen unter dem Titel
"Gender" verwiesen, auf die frauenlastige Scheidungsjudikatur oder
auf Mineralwasserfirmen, die gerne für Brustkrebs-, aber nie für die
Prostatakrebsbekämpfung spenden.

Siebentens sind weit mehr Männer arbeitslos.

Und achtens zeigen zumindest deutsche Statistiken (für Österreich
werden solche nicht erstellt), dass Männer im Schnitt viel mehr
arbeiten. Bei den Selbständigen sind das etwa 49 Wochenstunden
gegenüber 36 weiblichen. Von der überwiegend weiblichen Teilzeit ganz
zu schweigen.

Trotz all dem gelten eigentlich Frauen als unsolidarisch und Männer
als Machos, die diese Fakten auch nur zu erwähnen wagen.


Sehr wohltuend einmal was vernünftiges zu lesen. Danke dafür.

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